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Wie ein Hirsch lechzt nach frischem Wasser

Wie ein Hirsch lechzt nach frischem Wasser
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Quelle: [url=]https://www.youtube.com/watch?v=gjxvvE6K6Xo[/url]

Wie ein Hirsch lechzt nach frischem Wasser

1. Wie ein Hirsch lechzt nach frischem Wasser,
so sehn ich mich, Herr, nach dir
Aus der Tiefe meines Herzens
bete ich dich an, o Herr.

Refrain:
Du allein bist mir Kraft und Schild,
von dir allein sein mein Geist erfüllt
Aus der Tiefe meines Herzens
bete ich dich an, o Herr.

2. Was bedeuten mir Gold uns Silber,
Herr, nur du kannst Erfüllung sein.
Du allein bist der Freudengeber,
wurdest mir zum hellen Schein.

3. Du, o Herr, bist mein Freund und Bruder,
du mein König und mein Gott!
Dich begehre ich mehr als alles,
so viel mehr als höchstes Gut.

Quelle:
[url=]http://www.golyr.de/snubnose/songtext-as-the-deer-
539195.html[/url]

Kommentare

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RhythmOfHeaven 11.12.2015 09:03
@wonderfullife:
"Der Herr Jesus schämt sich nicht, uns "Brüder" zu nennen /Hebräer Brief), aber wir sollten IHN nicht Bruder nennen (dafür gibt es keine Bibelstelle), sondern ER ist unser Herr!"

Römer 8,29:
Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

Wenn er unser Bruder, wieso sollten wir ihn nicht so anreden?
Im Mongolischen gibt es verschiedene Wörter für einen großen (aaw) oder kleinen Bruder (duu). Jesus wird in den dortigen Gemeinden als großer Bruder angeredet. Das ist gleichzeitig ein Ausdruck des Respekts und der Nähe. Das gefällt mir. lachendes Smiley

Ich persönlich rede Jesus nicht als Bruder an im Gebet. Aber ich fühle mich ihm so nah wie meinem Bruder... lachendes Smiley)

In dem Lied sind ja beide Seiten ausgedrückt:
"Du, o Herr, bist mein Freund und Bruder,
du mein König und mein Gott!"

Gruß, Eva
 
(Nutzer gelöscht) 11.12.2015 10:29
DANKE! Sehr schön.
 
RhythmOfHeaven 12.12.2015 00:59
@wonderfullife:

Danke für den zitierten Beitrag. Ich stimme dem aber nicht zu. Wenn ein Übergeordneter (Älterer, Vorgesetzter, Prominenter) jemandem das Du, seine Freundschaft anbietet, so ist es eine Zurückweisung, dies nicht anzunehmen.

Wenn Jesus sagt, er ist mein Freund, dann bin ich folgerichtig seine Freundin. Oder was würdest du sagen, wenn dir ein Mann anträgt, er möchte dein Freund / Partner sein, du zwar dankend annimmst aber erklärst: "Ich bin deshalb aber nicht deine Freundin"? Das klingt unangemessen und sogar herablassend, nicht wahr? Und auch verwirrend und unlogisch. Wie kann sich denn nur einer binden?

Bei Jesu Tod riss der Vorhang im Tempel entzwei. Jegliche Priorität, wer Zugang zu Gott haben darf, war mit einem Schlag aufgehoben und jeder Mensch hat seitdem freien Zutritt zu Gott, der uns durch das Oper Jesu mit sich versöhnt hat.

Gott schuf uns zu seinem Ebenbild, seinem Gegenüber - nicht um eine Kunstgalerie mit diesen Abbildern zu füllen, sondern um Gemeinschaft mit uns zu haben. Wir sind die einzigen Wesen, die seinen Willen, seine Gedanken wahrnehmen und verstehen können.

In seinem Wort gibt er sich uns zu erkennen als jemand mit Gefühlen, Wünschen, Plänen, Gedanken und einem Willen. So wie er auch uns gemacht hat. Wir sind nicht eine Erfindung, die Gottes Kreativität entsprungen ist, wie Berge, Bäume oder Katzen. Er hat uns nach seiner Art nachmodelliert um Gemeinschaft mit uns zu haben. Das macht Menschen einzigartig und unsere Beziehung zu Gott so speziell und nah.

Gott selbst wurde in Jesus Mensch, damit wir dieses Große begreifen können, wie nah er uns sein will.

Ich habe mich auch gefragt, wie es denn gemeint sein kann, dass er der Erstgeborene unter den Brüdern ist. Das klingt erschreckend gleichmacherisch, und entspricht nicht unserem Bild von Jesus als dem Herrn. Aber genau das steht in der Bibel. Staunen und freuen! lachendes Smiley
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