Mit Abraham auf dem Weg

Danke für den sehr guten Film über Abraham...
Das ist ja intessant, dass er in allen drei Religionen bekannt ist
Er könnte wirklich eine "Brücke" zur Annäherung sein....!

Alle drei Vertreter aus den verschiedenen Religionen haben gut
und freundlich gesprochen...
Ganz gut gefallen hat mir die Aussage des Christen,
der sagte, dass Abraham mit ausgebreiteten Armen da steht,
in die 3 Personen passen.....aus jeder Religion 1 Vertretung.....

Ich bin für die Bekehrung jedes Menschen zu Jesus Christus. Aber eine Bekehrung die von Innen kommt. Eine Haltung, die von Innen kommt. Derjenige mit der Aussage, dass Abraham mit ausgebreiteten Armen da steht, ist brigends kath. Priester aus der Innenstadt, am Viktualienmarkt. MIr gefallen die Aussagen eigentlich alle sehr gut. Besonders der jüdische Gelehrte. Sei ein guter Mensch, sei wohlwollend, versuche anderen Menschen zu helfen, und glaube immer, daß Gott Deine besten Interessen im Herzen hat. Es kommt auch noch die Aussage vor, "er war nie alleine", was noch eine unbewusste Verbindung zu einem schönen kl. Bändchen von Benedikt XVI. herstellt, das da lautet: "Wer glaubt, ist nie allein".

Ich habe nicht den Eindruck, dass Hans "so sehr gegen die Moslems " ist.
Er kann nur unterscheiden zwischen dem einzelnen Menschen, dem er begegnet und den Auswirkungen einer Religion, die keine Feindesliebe kennt.

So ist das mit den Eindrücken, wohlwollend oder weniger wohlwollend. Je nachdem.

Traut sich seine Vorurteile zu benennen...

Denke Engelslhaar schätzt mich schon sehr gut ein, und das freut mich.

Aber da bist Du nicht alleine, die ganze Republik wird bald aufeinander losgehen, weil es hierzulande eine Idologie ist, dem einen oder anderen Lager zugeordnet zu werden... der von Storch von AfD haben sie ihr Auto abgefackelt, ist natürlich gut, wenn man auf der "richtigen Seite" steht.....das ist dann natürlich keine Zeile wert, dagegen werden die Ausuferungen auf der anderen Seite gerne öffentlich gemacht, an diesen Formen von Ideologie beteilige ich mich nicht. Daran sollen sich andere abarbeiten, die ihre Freude daran haben. Die Deutschen haben ein Riesenproblem, wenn sie sich nicht endlich entideologisieren, und die Themen sachlich und möglichst per Büergerentscheid und mit Bürgerdemokratie angehen. Ich für meine Verhältnisse, sehe in der christlichen Gesellschaft den Höhepunkt menschlicher Zivilisation, der es Wert ist einfach nur behütet zu werden. Und dafür halte ich homogene Gesellschaften, welche diese, ja genau diese christlichen Werte wirklich auch teilen, für essentiell.

Zudem werden wir erleben, daß die versprochenen Arbeitsplätze und Wohnungen für diese vielen Menschen nie kommen werden. Sie waren schon in den letzten Jahrzehnten noch nie Bedarfdeckend. Das es eine zynische Art und Weise von Willkommenskultur ist, Menschen aufzunehmen, sie dann bei Nacht und Nebel zu einem erheblichen Teil mitsamt Kindern wieder abzuschieben. (diese Aktionen sind richtig tuff) Die anderen überlässt man jahrelang in Notunterkünften sich selbst. Weil weder Wohnungen noch Arbeitsplätze je in diesen Größenordnungen gestellt werden. Das Einzige was man anbieten wird, sind 1Euro Jobs, die Nichts kosten. Und so werden die Menschen dann jahrelang hingehalten werden. Das ist absehbar, weil alles überschuldet ist (Kommunen,Länder, Bund), und die Unternehmen ihr Personal seit Jahren mehr abbauen als aufbauen. Niemand hat Interresse ihre HeadCounts plötzlich aufzubauen, es sei denn der Staat würde die Löhne zahlen. Das Ganze führt absehbar in eine Sackgasse, das ist lediglich realistisch und keineswegs pessimistisch. Es sind Realitäten die man derzeit den Menschen einfach verschweigt. Wo soziale Brennpunkte entstehen, erstehn dann auch die
Nährboden für entsprechende Radikalisierungen, die in allen Gesellschaften
als Folge hinreichend bekannt sind. Die extremen radikalislamischen Strömungen, die unbestreitbarer Bestandteil der Entwicklung sind, und die offen auch ihren Machtübernahmeanspruch erklären, warten nur darauf. Ein Großteil der europäischen Staaten hat selbst enorme Arbeitslosenzalen, die sie schon derzeit bei weitem nicht in den Griff bekommen, trotz Europäischer Union. Der sog. Fachkräftemangel ist eine Mär, da schon die ganze Zeit in Europa selbst
die arbeitslosen Fachkräfte die Anzahl der freien Stellen weit übersteigen. Eine
Zusatzqualifikation könnten man ihnen genauso geben.

Es ist schön zu sehen, dass sich die drei Männer verschiedenen Glaubens im FIlm wertschätzend Gott und einander gegenüber äußern.

Tatsächlich ist der Islam als Erweckungsbewegung des Monotheismus gemeint gewesen, da Mohammed erkannte, dass es nur einen Gott gibt und in seinem Umfeld die Juden gesetzlich waren und die gnostischen Christen die Gottessohnschaft Jesu leugneten und verstritten waren. Mohammed wollte die Verehrer des einen wahren Gottes zur tiefen Verehrung Gottes rufen.

In seinem arabischen Umfeld wurde Mohammed von Polytheisten bedroht und fand auf der Flucht Asyl bei äthiopischen Christen. Erst als Christen und Juden entgegen seiner Erwartung sich ihm nicht anschlossen, wurde Mohammed zum Gegner. Bis dahin war Jerusalem die Gebetsrichtung der Muslime, danach Mekka.

Die meisten hier lebenden Muslime sind nicht feindselig. Eher leiden sie seit 2001 unter dem Generalverdacht, der sie wegen einiger Attentäter trifft.

Ich ängstige mich nicht, weil Muslime herkommen. Auch sie werden von der ISIS verfolgt und getötet und verdienen Schutz ihres Lebens. Berichtenswert sind nicht die vielen friedlichen Menschen, sondern nur Übergriffe, weshalb nur das in der Presse auftaucht. Das ist kein Mehrheitsüberblick!

Wenn über den 1. Mai in Berlin berichtet wird, dann über wenige hundert Gewaltbereite. Dass der Rest der Stadt, 3 Millionen Menschen, in der Sonne liegt und spazieren geht zur selben Zeit, ist einfach keine Meldung wert.

Zudem ist der Rückgang des Christentums nicht dem Zuzug der Muslime geschuldet, sondern der Indifferenz der meisten "Biodeutschen" Gott gegenüber. Frau Merkel hat sehr richtig gesagt (sinngemäß): Geht wieder in die Kirche, wenn ihr mehr Christentum wollt, statt euch darüber zu ärgern, dass andere ihren Glauben intensiv leben.

Das ist meine Kenntnis und Einschätzung der Lage.

Beste Grüße,
Eva

Evangelischer Altbischof Huber: Das Faustrecht verträgt sich nicht mit dem Ziel der Integration

Berlin/München (kath.net/idea) Um den Islam in Deutschland zu integrieren, hilft eine undifferenzierte und falsch verstandene Form von Toleranz nicht weiter. Diese Ansicht vertritt der frühere EKD-Ratsvorsitzende, Prof. Wolfgang Huber (Berlin), vor dem Hintergrund ständig steigender Flüchtlingszahlen in einem Kommentar der Süddeutschen Zeitung (München), bei dem es im Vorspann heißt „Deutschland wird muslimischer“. Allein in diesem Jahr erwartet Deutschland mehr als eine Million Flüchtlinge; 80 Prozent davon sind Muslime. „Wer einen Islam will, der zu Deutschland gehört, kann nicht alle Haltungen hinnehmen, für die der Islam in Anspruch genommen wird“, schreibt der ehemalige Berliner Bischof. Vielmehr müsse man mit Muslimen über das Verständnis der Freiheit und die Voraussetzungen der Freiheit sprechen: „Weder das Faustrecht noch eine rechtliche Subkultur, die sich an der Scharia orientiert, verträgt sich mit dem Ziel der Integration.“ Die Rücksicht auf kulturelle Prägungen, zum Beispiel im Verhältnis von Männern und Frauen, dürfe nicht zu einem Abschmelzen geltenden Rechts führen.

Man muss schon sehen, daß das Selbstbewusstsein der meisten Muslime durch die aktuellen Entwicklungen keineswegs beinträchtigt daher kommt, eher im Gegenteil. Wenn ich mir vorstelle, in welcher Selbstverachtung Christliche Gesellschaften versinken würden, und welche gesellschaftliche Ächtung es hierzulande nach sich ziehen würde, wenn in ihrem Namen das geschähe, was
unter dem Namen des Islam geschieht. Man sollte das Spektrum der Wahrnehmung weder hier noch dort künstlich einengen. Huber hat es sehr ausgewogen ausformuliert, denke ich.

Den früheren ev. Berliner Bischof Huber halte ich für glaubwürdig und vertrauenswürdig. Seine Worte sollten die Politiker ernst nehmen...

Man kann auch nur beten, daß eine humanitäre Katastrophe abgewendet werden kann, und die Versorgung der vielen Flüchtlinge irgendwie sichergestellt
werden kann.

Das ist doch in Deutschland kein Problem, Hans.
Die humanitäre Katastrophe ist im Lager in Jordanien, wo es viel zu wenig Geld für die Grundversorgung der Menschen gibt.
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Der 27-jährige Abu Abdelmalek ist einer von mehr als 80.000 Flüchtlingen, die im UNO-Lager Zatari nahe der Grenze zu Syrien untergebracht sind. (Er sagt
"Wir wollen die arabischen Länder doch gar nicht verlassen. Wir wollen unseren Lebensunterhalt hier verdienen, unsere Kinder ernähren. Wenn wir hier arbeiten könnten, dann würden wir nicht weggehen, niemand würde auswandern."

Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR könne die Syrer nicht mehr genug unterstützen, so dessen Vertreterin in Amman, Helen Daubelcourt. Mittelknappheit, die darauf zurückzuführen ist, dass die Geberländer nicht einmal mehr die Hälfte der benötigten Summe überwiesen haben. Fast neun von zehn Syrern leben in Jordanien mittlerweile unter der Armutsgrenze. Viele Flüchtlinge hungern. Ihre Kinder können nicht mehr zur Schule gehen, sondern müssen arbeiten oder betteln. Immer mehr brechen deshalb nach Europa auf – so die UNHCR-Vertreterin – und das, "obwohl die Flüchtlinge hier auch Leute gekannt haben, die dabei gestorben sind".

Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/jordanien-fluechtlinge-wollen-nach-europa-
weiterreisen.799.de.html?dram:article_id=332328

Wer will, dass Syrer nahe ihrer Heimat bleiben können, sollte spenden statt klagen:
https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/syrien/wc/J102?gclid=CIrJncvu48gCFQsCwwodMIALEg

Kein Problem kann man nicht gerade sagen. Es ist sogar ein Riesenproblem, dort wo die Menschen wirklich sind,und ankommen und hingeschickt werden. Es verteilt sich ja nicht gleichmässig auf die Flächen. Und, Syrer sind nur ein Teil. Schon lange bin ich überzeugt, daß sich hier eine humanitäre Katastrophe anbahnt, wenn nicht die UN hier den Hut aufsetzt, und auch alle Staaten mit einbindet. Saudi Arabien hat derzeit den Vorsitz der Menschenrechtskommission und ist selbst unermesslich reich. Ein Rückgang ist nicht zu erwarten, die Ströme schier endlos. Die Aufgabe ist gigantisch, und von Bayern oder auch nur von Teilen Deutschlands unmöglich zu lösen. Denn die Hilfe muss vor Ort, man kann nicht warten, bis die Menschen irgendwann in Deutschland an organisierten Orten sind.

In München lebst du natürlich mitten im Geschehen, lieber Hans!
Was hat sich im Alltag der Stadt geändert?

Bin auch der Meinung liebe @RhythmOfHeaven das Deutschland das Problem nicht allein lösen kann.
@Hans schrieb schon ... ''Denn die Hilfe muss vor Ort, man kann/darf nicht warten, bis die Menschen irgendwann in Deutschland an organisierten Orten sind''.
Es stimmt, vor Ort haben UN, EU, u. USA die Problemen nicht ernst genommen!
Und als die Flüchtlinge zum Europa kamen, bekamen Italien, und Griechenland auch zu wenig Hilfe.
Jetzt ist NW-Europa das ziel, besonders Deutschland und Schweden!
Das Problem ist bedeutend Größer als viele denken ... !!!
Nicht nur Kurzfristig auch Langfristig!
Der Rabbi im Film sagte ; ''Sei ein guter mensch, sei wohlwollend, versuche andere Menschen zu helfen, und glaube immer, das Gott Deine besten Interessen im Herzen hat''.
Sehr schön, und sehr gut Formuliert!
Aber . . . !
Wir haben mit 'Menschen' zu tun lb.@RhythmOfHeaven . . . und die sind nachwievor UNBERECHENBAR : : : !

Bitte, lieber Gott, mache,
dass jeder Flüchtling die Strapatzen gesund übersteht...!
Bitte mach, dass die Politiker warnen,
dass Menschen sich jetzt in der kalten Jahreszeit noch
nach Deutschland aufmachen!!!

Dass Deutschland mit der Ersthilfe von so vielen nicht überfordert ist.
Hilf, dass bald eine gerechte Verteilung auf alle europ. Länder absehbar wird.... !

Mache, dass unsere Politiker Wege finden, allen europ. Ländern klarzumachen, auch Flüchtlinge aufzunehmen!!!....

Schenke den Politikern den Hl. Geist, damit sie ehrlich zum Wohle aller Menschen Entscheidungen treffen und handeln...
und dass in Deutschland alles mit Deiner Hilfe bewältigt werden kann...





JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH....!