Tja, ich habe meine Zweifel, ob wir überhaupt etwas tun können, oder auch nur Gehör finden können. Selbst die Polizeibehörden haben eine Eingabe gemacht,
daß die Trennung aus ihrer SIcht notwendig ist. Das passt aber nicht ins Konzept einer bestimmten Ideologie. Und wo Ideologie herrscht, ist der Menschenverstand ausgeschaltet.
Christenverfolgung in Flüchtlingsheimen
01.10.2015 18:31
Christenverfolgung in Flüchtlingsheimen
01.10.2015 18:31
Christenverfolgung in Flüchtlingsheimen
Immer wieder lese und höre ich, dass Christen von Muslimen in Flüchtlingsheimen bedrängt werden. Sie werden beschimpft, ausgegrenzt, angespuckt, tätlich angegriffen, mit dem Tode bedroht.
Flüchtlinge sind in der Regel erschöpft und traumatisiert von Krieg in der Heimat und Not, Raub und Vergewaltigung auf der Flucht. Ihre Nerven liegen blank. Schon ein Vordrängeln in der Essensschlange führt dann zu heftigen Konflikten. Ich habe Mitgefühl mit ihnen. Was ich aber weder verstehe noch akzeptiere ist, dass sie gewalttätig werden. Und diese Gewalt geht – jedenfalls nach allen Berichten, die ich kenne – von Muslimen aus und richtet sich gegen Christen oder Islamkritiker (wie den Afghanen in Suhl, der Seiten aus dem Koran herausgerissen hat, nachdem er sich vom Islam abgewandt hatte).
Jetzt sind 15 Tatverdächtige festgenommen worden und müssen sich für ihre Gewalttat rechtlich verantworten.
Wie aber können wir unseren Glaubensgeschwistern helfen?
Quelle: https://www.bayernkurier.de/inland/6076-moslems-
attackieren-christen-in-asyl-heimen
Der Herr fordert uns auf:
Gal 6,10:
Lasst uns also nun, wie wir Gelegenheit haben, allen gegenüber das Gute wirken, am meisten aber gegenüber den Hausgenossen des Glaubens!
In einem Schreiben des Berliner Senats vom 11.8.2015 heißt es:
Versorgungs- und Integrationskonzept für Asylbegehrende und Flüchtlinge
Berücksichtigung zielgruppenspezifischer Bedürfnisse
Im Zuge der anstehenden Umsetzung der neugefassten Richtlinie 2013/33/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 zur Festlegung von Normen für die Aufnahme von Personen, die internationalen Schutz beantragen (EU-Aufnahmerichtlinie) wird sichergestellt werden, dass im Rahmen der Erstaufnahme von Asylsuchenden sowie der Folgeunterbringung in Gemeinschaftsunterkünften geschlechts- und altersspezifische Aspekte, sowie die Situation von schutzbedürftigen Personen bei der Unterbringung berücksichtigt werden. Zu den besonders schutzbedürftigen Asylbegehrenden gehören insbesondere Minderjährige, Menschen mit Behinderung, ältere Menschen, Alleinerziehende und Schwangere, Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern, Personen mit schweren, körperlichen Erkrankungen, Perso-nen mit schweren psychischen Störungen und Personen, die Folter, Vergewaltigung oder sonstige Formen schwerer psychische, physische oder sexuelle Gewalt erlitten haben. Zumindest im erweiterten Sinne sind auch von Gewalt bedrohte Frauen sowie Lesben, Schwule, Bisexuelle und trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI), die als Flüchtlinge in Berlin um Asyl nachsuchen, als besonders schutzbedürftige Personengruppen zu verstehen. Die Einbeziehung dieser Menschen in die konzeptionellen Betrachtungen und die Überlegung wie ihren spezifischen Bedürfnissen im Rahmen der Unterbringung und Betreuung angemessen entsprochen werden kann, ist erforderlich.
Um der Schutzbedürftigkeit und den Bedürfnissen von bestimmten vulnerablen Gruppen wie allein reisenden und/oder traumatisierten Frauen sowie homosexuellen und transgeschlechtlichen Personen bei der Unterbringung gerecht zu werden und sie vor möglichen Übergriffen und Anfeindungen durch andere Bewohnerinnen und Bewohner zu schützen, sind im Rahmen des Gestaltungskonzepts/Raumprogramms für den Bau von Gemeinschaftsunterkünften in modularer Bauweise besondere Maßnahmen vorgesehen.
Quelle: https://www.berlin.de/rbmskzl/_assets/dokumentation/
versorgungs-_und_integrationskonzept_fur_fluchtlinge.pdf (S. 12 / 13)
Von Christen, die geschützt werden müssen, ist darin nicht die Rede.
Politiker, Kirchen und der Polizeipräsident fordern jetzt die gesonderte Unterbringung von Christen. Das wird jedoch bisher allein in Thüringen umgesetzt, wo der Linke-Politiker und Christ Bodo Ramelow Ministerpräsident ist.
Quelle: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/
detailansicht/aktuell/fluechtlinge-polizei-will-christen-
und-muslime-trennen-93494/
Heute habe ich beim Lageso angerufen. Das ist die Berliner Behörde, die für die Unterbringung von Flüchtlingen zuständig ist. Ich habe gefragt, ob die nach Ethnien und Religionen getrennte Unterbringung geplant sei. Die Sachbearbeiterin verstand mein Anliegen, sagte aber, die Politik habe darüber zu entscheiden, sonst dürfe das Lageso keine gesonderte Unterbringung veranlassen. Sie fügte hinzu, es gebe ja auch keine getrennten Stadtbezirke und die Leute müssten sich an die Mischung gewöhnen.
Ich denke aber, dass es ein Unterschied ist, ob ich in einer Halle Bett an Bett mit jemandem schlafe und wohne oder ob ich die Tür meiner Wohnung schließen kann. Solange Flüchtlinge so beengt leben, halte ich eine kulturelle, sprachliche und religiöse Trennung für sinnvoll. So können sich die Menschen unterhalten, nehmen Bezug auf ähnliche Erfahrungen und Hintergründe und haben etwas Trost und Heimat statt zusätzlicher Konfrontationen im Nebenbett.
WIE KÖNNEN WIR AUF DIE POLITIK EINFLUSS NEHMEN, DAMIT CHRISTEN GESCHÜTZT WERDEN?
Übrigens:
In einer Berliner Kirche der SELK (Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche) sind 300 junge Christen aus Afghanistan und dem Iran, viele von ihnen gerade erst getauft.
Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/messias-statt-mohammed-
viele-iraner-in-berlin-lassen-sich-taufen/10043944.html
Das wünsche ich mir, dass Flüchtlinge in unserem Land nicht in der Oktoberfestkultur ihre Vorurteile über uns „Ungläubige“ im Westen bestätigt finden, sondern sie inneren Frieden in Christus finden.
Gruß, Eva
Flüchtlinge sind in der Regel erschöpft und traumatisiert von Krieg in der Heimat und Not, Raub und Vergewaltigung auf der Flucht. Ihre Nerven liegen blank. Schon ein Vordrängeln in der Essensschlange führt dann zu heftigen Konflikten. Ich habe Mitgefühl mit ihnen. Was ich aber weder verstehe noch akzeptiere ist, dass sie gewalttätig werden. Und diese Gewalt geht – jedenfalls nach allen Berichten, die ich kenne – von Muslimen aus und richtet sich gegen Christen oder Islamkritiker (wie den Afghanen in Suhl, der Seiten aus dem Koran herausgerissen hat, nachdem er sich vom Islam abgewandt hatte).
Jetzt sind 15 Tatverdächtige festgenommen worden und müssen sich für ihre Gewalttat rechtlich verantworten.
Wie aber können wir unseren Glaubensgeschwistern helfen?
Quelle: https://www.bayernkurier.de/inland/6076-moslems-
attackieren-christen-in-asyl-heimen
Der Herr fordert uns auf:
Gal 6,10:
Lasst uns also nun, wie wir Gelegenheit haben, allen gegenüber das Gute wirken, am meisten aber gegenüber den Hausgenossen des Glaubens!
In einem Schreiben des Berliner Senats vom 11.8.2015 heißt es:
Versorgungs- und Integrationskonzept für Asylbegehrende und Flüchtlinge
Berücksichtigung zielgruppenspezifischer Bedürfnisse
Im Zuge der anstehenden Umsetzung der neugefassten Richtlinie 2013/33/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 zur Festlegung von Normen für die Aufnahme von Personen, die internationalen Schutz beantragen (EU-Aufnahmerichtlinie) wird sichergestellt werden, dass im Rahmen der Erstaufnahme von Asylsuchenden sowie der Folgeunterbringung in Gemeinschaftsunterkünften geschlechts- und altersspezifische Aspekte, sowie die Situation von schutzbedürftigen Personen bei der Unterbringung berücksichtigt werden. Zu den besonders schutzbedürftigen Asylbegehrenden gehören insbesondere Minderjährige, Menschen mit Behinderung, ältere Menschen, Alleinerziehende und Schwangere, Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern, Personen mit schweren, körperlichen Erkrankungen, Perso-nen mit schweren psychischen Störungen und Personen, die Folter, Vergewaltigung oder sonstige Formen schwerer psychische, physische oder sexuelle Gewalt erlitten haben. Zumindest im erweiterten Sinne sind auch von Gewalt bedrohte Frauen sowie Lesben, Schwule, Bisexuelle und trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI), die als Flüchtlinge in Berlin um Asyl nachsuchen, als besonders schutzbedürftige Personengruppen zu verstehen. Die Einbeziehung dieser Menschen in die konzeptionellen Betrachtungen und die Überlegung wie ihren spezifischen Bedürfnissen im Rahmen der Unterbringung und Betreuung angemessen entsprochen werden kann, ist erforderlich.
Um der Schutzbedürftigkeit und den Bedürfnissen von bestimmten vulnerablen Gruppen wie allein reisenden und/oder traumatisierten Frauen sowie homosexuellen und transgeschlechtlichen Personen bei der Unterbringung gerecht zu werden und sie vor möglichen Übergriffen und Anfeindungen durch andere Bewohnerinnen und Bewohner zu schützen, sind im Rahmen des Gestaltungskonzepts/Raumprogramms für den Bau von Gemeinschaftsunterkünften in modularer Bauweise besondere Maßnahmen vorgesehen.
Quelle: https://www.berlin.de/rbmskzl/_assets/dokumentation/
versorgungs-_und_integrationskonzept_fur_fluchtlinge.pdf (S. 12 / 13)
Von Christen, die geschützt werden müssen, ist darin nicht die Rede.
Politiker, Kirchen und der Polizeipräsident fordern jetzt die gesonderte Unterbringung von Christen. Das wird jedoch bisher allein in Thüringen umgesetzt, wo der Linke-Politiker und Christ Bodo Ramelow Ministerpräsident ist.
Quelle: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/
detailansicht/aktuell/fluechtlinge-polizei-will-christen-
und-muslime-trennen-93494/
Heute habe ich beim Lageso angerufen. Das ist die Berliner Behörde, die für die Unterbringung von Flüchtlingen zuständig ist. Ich habe gefragt, ob die nach Ethnien und Religionen getrennte Unterbringung geplant sei. Die Sachbearbeiterin verstand mein Anliegen, sagte aber, die Politik habe darüber zu entscheiden, sonst dürfe das Lageso keine gesonderte Unterbringung veranlassen. Sie fügte hinzu, es gebe ja auch keine getrennten Stadtbezirke und die Leute müssten sich an die Mischung gewöhnen.
Ich denke aber, dass es ein Unterschied ist, ob ich in einer Halle Bett an Bett mit jemandem schlafe und wohne oder ob ich die Tür meiner Wohnung schließen kann. Solange Flüchtlinge so beengt leben, halte ich eine kulturelle, sprachliche und religiöse Trennung für sinnvoll. So können sich die Menschen unterhalten, nehmen Bezug auf ähnliche Erfahrungen und Hintergründe und haben etwas Trost und Heimat statt zusätzlicher Konfrontationen im Nebenbett.
WIE KÖNNEN WIR AUF DIE POLITIK EINFLUSS NEHMEN, DAMIT CHRISTEN GESCHÜTZT WERDEN?
Übrigens:
In einer Berliner Kirche der SELK (Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche) sind 300 junge Christen aus Afghanistan und dem Iran, viele von ihnen gerade erst getauft.
Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/messias-statt-mohammed-
viele-iraner-in-berlin-lassen-sich-taufen/10043944.html
Das wünsche ich mir, dass Flüchtlinge in unserem Land nicht in der Oktoberfestkultur ihre Vorurteile über uns „Ungläubige“ im Westen bestätigt finden, sondern sie inneren Frieden in Christus finden.
Gruß, Eva
Kommentare
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hansfeuerstein 01.10.2015 20:42
Die Kirchen sind ja leider noch nicht einmal bereit in ihren Bittgebeten explizit für unsere Glaubensgeschwister zu beten. Erlaub ist höchstens: für alle Verfolgten.
Misio 01.10.2015 20:56
Ja Hans,
gehen dir endlich die Augen auf ? ?
Hast du das Video von Archeon dir mal angehört ?
Und es ist NOTWENDIG den Menschen die herkommen
das EVANGELIUM von JESUS zu verkünden !
gehen dir endlich die Augen auf ? ?
Hast du das Video von Archeon dir mal angehört ?
Und es ist NOTWENDIG den Menschen die herkommen
das EVANGELIUM von JESUS zu verkünden !
hansfeuerstein 01.10.2015 21:00
Das ist kein Grund "kirchenpolitisch" zu werden für mich. Denn der Glaube bleibt davon unberührt.
hansfeuerstein 01.10.2015 21:07
Den Menschen die herkommen das Evangelium zu verkünden ist wirklich notwendig, politisch aber nicht gewollt. Den Kirchen ist die Aufgabe "zugewiesen"
ihren Beitrag für die reibungslose Integration zu leisten. Die Verkündung des Evangeliums ist dabei wohl nicht vorgesehen, und stört die politischen Kreise wohl eher.... was es den Gegnern leichter macht.
ihren Beitrag für die reibungslose Integration zu leisten. Die Verkündung des Evangeliums ist dabei wohl nicht vorgesehen, und stört die politischen Kreise wohl eher.... was es den Gegnern leichter macht.
Misio 01.10.2015 21:15
Hans,
da es hier um ein anderes & ernstes Thema
geht, werde ich auf das was Du als kirchenpolitisch bezeichnest nicht weiter eingehen.
Allen Segen dir, Reinhard
da es hier um ein anderes & ernstes Thema
geht, werde ich auf das was Du als kirchenpolitisch bezeichnest nicht weiter eingehen.
Allen Segen dir, Reinhard
Misio 01.10.2015 21:20
Amen
und lasst uns für unsere verfolgten Geschwister beten !
Eine Kassler Gemeinde hat schon mehrere Leute aus solchen Situationen herausgeholt . . .
GOTT sei Dank ! !
und lasst uns für unsere verfolgten Geschwister beten !
Eine Kassler Gemeinde hat schon mehrere Leute aus solchen Situationen herausgeholt . . .
GOTT sei Dank ! !
RhythmOfHeaven 02.10.2015 13:25
Gibt es vielleicht eine Petition dazu? Reinhard, du hast du manchmal Infos zu solchen politischen Aktionen. Ich finde, wir sollten als Christen darauf hinweisen, was unseren Geschwistern geschieht, und zu ihrem Schutz auffordern.
Wisst ihr, auf welcher politischen Ebene so etwas entschieden wird? Landes- oder Bundesebene? Welches Ressort wäre dafür Ansprechpartner?
Gruß, Eva
Wisst ihr, auf welcher politischen Ebene so etwas entschieden wird? Landes- oder Bundesebene? Welches Ressort wäre dafür Ansprechpartner?
Gruß, Eva
hansfeuerstein 02.10.2015 23:14
Ja, stimmt. Die Obliegenheit hat Land und Kommune. D.h. man muss sich an das jeweilige Bundesland wenden. Das Sozialministerium ist dabei für die Unterbringung und Versorgung zuständig.
http://www.stmas.bayern.de/migration/
http://www.stmas.bayern.de/migration/
hansfeuerstein 02.10.2015 23:18
Zuständigkeiten Verantwortlich für das eigentliche Asylverfahren ist allein der Bund. Die Überprüfung der Anträge übernimmt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Die Länder sind aber für die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge zuständig. Sie müssen Erstaufnahmeeinrichtungen bereitstellen, in denen die ihnen zugeteilten Asylbewerber für maximal drei Monate bleiben müssen.
Zuteilung Welches Land wie viele Asylbewerber zugeteilt bekommt, wird durch den sogenannten Königsteiner Schlüssel festgelegt, der in vielen Bereichen der Bund-Länder-Beziehungen herangezogen wird. Er berücksichtigt Steuereinnahmen und Bevölkerungszahl und wird jährlich neu berechnet.
Fristen Dauert die Bearbeitung eines Asylantrags länger als drei Monate, dürfen Bewerber die zentralen Ersteinrichtungen verlassen und in die sogenannte Anschlussunterbringung wechseln. Wie diese aussieht, entscheiden ebenfalls die Länder. Sie haben die Wahl zwischen größeren Gemeinschaftsunterkünften und einer dezentralen Unterbringung, etwa in Wohnungen.
Grundversorgung Den Ländern ist nur in einer allgemeinen Form auferlegt, eine "Grundversorgung" für Asylbewerber zu gewährleisten. Laut Asylbewerberleistungsgesetz müssen sie unter anderem für Ernährung, Unterkunft, Heizung und Kleidung sorgen. Über Qualität und Ausstattung finden sich in den Gesetzen keine Vorgaben.
Zuteilung Welches Land wie viele Asylbewerber zugeteilt bekommt, wird durch den sogenannten Königsteiner Schlüssel festgelegt, der in vielen Bereichen der Bund-Länder-Beziehungen herangezogen wird. Er berücksichtigt Steuereinnahmen und Bevölkerungszahl und wird jährlich neu berechnet.
Fristen Dauert die Bearbeitung eines Asylantrags länger als drei Monate, dürfen Bewerber die zentralen Ersteinrichtungen verlassen und in die sogenannte Anschlussunterbringung wechseln. Wie diese aussieht, entscheiden ebenfalls die Länder. Sie haben die Wahl zwischen größeren Gemeinschaftsunterkünften und einer dezentralen Unterbringung, etwa in Wohnungen.
Grundversorgung Den Ländern ist nur in einer allgemeinen Form auferlegt, eine "Grundversorgung" für Asylbewerber zu gewährleisten. Laut Asylbewerberleistungsgesetz müssen sie unter anderem für Ernährung, Unterkunft, Heizung und Kleidung sorgen. Über Qualität und Ausstattung finden sich in den Gesetzen keine Vorgaben.
Da fliehen Christen vor ihren Verfolgern
und sitzen dann mit anderen muslimischen Radikalen in den Heimen
und müssen weiter Angst haben.
Ich weiß von einigen Ereignissen, die nur Regional in den Zeitungen erwähnt wurden, wenn es sich gar nicht vermeiden ließ . . .
aber es passiert an vielen Stellen im Lande
und man versucht es unterm Tisch zu halten.
Hier fordert inzwischen die Polizei laut nach Heimen
in denen die Flüchtlinge nach Religion getrennt werden
und auch allein reisende Frauen getrennt von jungen Muslimen untergebracht
werden sollen . . .
denn Sie haben nicht genug Personal um ständig die Konflikte, Schlägereien und Messerstechereien zu beenden.