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Beziehungen mit Nichtchristen?

Beziehungen mit Nichtchristen?
Was ist erlaubt? Wie weit darf ich gehen?
Darf ich flirten? Darf ich intensiv alleine Zeit mit Ihr/Ihm verbringen?
Was sagt die Bibel zum Thema Beziehungen mit Nichtchristen?

Dieser Artikel ist noch ausbaufähig. Ich bitte um Ergänzungen. Danke

1. Kor 6,18: Flieht die Unzucht!¹ Jede Sünde, die ein Mensch [sonst] begeht, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht¹ verübt, sündigt an seinem eigenen Leib.

2. Tim 2,22: So fliehe nun die jugendlichen Lüste, jage aber der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden nach zusammen mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!

Wir sollen der Unzucht¹ fliehen, so dass wir sie nicht begehen können. Wir sollten dies also nicht als leichtfertig ansehen, sowie es heute meist gehandhabt wird. Da wird regelrecht mit Partnern gespielt und man müsse ja einander erst ausprobieren. Dadurch kommt man sich natürlich immer näher. Die Folgen davon, sind meist Unzucht. Doch wir sollen vor der Unzucht fliehen. Wir sollen uns erst gar nicht in Ihre Nähe begeben. (vgl. 1. Mose 39)
Heutzutage dreht sich alles nur noch um Sex. Das ist auch schon oft das Thema Nummer eins für Jugendliche. Es scheint normal dass man vor der Ehe Sex hat, oder sich vorher eben ausprobieren muss.
Auch flirten ist heutzutage normal. Man flirtet bereits im jungen Alter. Die Blicke treffen sich, man spielt in den Gedanken, man träumt von körperlicher Nähe mit dem anderen. Die Blicke treffen sich immer wieder, es entsteht eine Spannung. Es ist ein Spiel.
Das Spiel hast Du aber nicht im Griff. Wer will aufs Ganze gehen von Euch beiden? Christen sind davon nicht ausgenommen. Vielleicht berührt man sich auch. Natürlich "ausversehen". Die Hände sind im Spiel und es geht weiter.
Bis schließlich dieser Vers wahr wird.


Spr 7,22-23: sodass er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbankgeht, und wie ein Gefesselter zur Bestrafung der Toren,
bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel hastig ins Netz hineinfliegt undnicht weiß, dass es ihn sein Leben kostet!

spätestens hier kann man nicht mehr Nein sagen. Dies geschieht natürlich auch mit Ungläubigen Personen. Ein Christ ist davor auch nicht besser geschützt, wenn Er sich darauf einlässt und leichtsinnig damit umgeht.


Warum sollte man es vermeiden, mit Ungläubigen zusammenzukommen? Was sagt die Bibel dazu?
Was sagt Gott zu Israel?

5. Mo 7,3-4: Und du sollst dich mit ihnen nicht verschwägern; du sollst deine Töchter nicht ihren Söhnen [zur Frau] geben, noch ihre Töchter für deine Söhne nehmen;
denn sie würden deine Söhne von mir abwendig machen, dass sie anderenGöttern dienen; und dann wird der Zorn des HERRN über euch entbrennen und euch bald vertilgen.

Was geschah Salomo?


1. Kö 11,4: Und es geschah zu der Zeit, als Salomo alt geworden war, da wendeten seine Frauen sein Herz anderen Göttern zu, sodass sein Herz nicht mehr ungeteilt mit dem HERRN, seinem Gott, war wie das Herz seines Vaters David.

Auch David beging Ehebruch und führte damit sein ganzes Haus in große Not
2. Sam 11,2: Und es geschah, als David zur Abendzeit von seinem Lager aufstand und auf dem Dach des königlichen Hauses umherwandelte, da sah er vom Dach aus eine Frau sich baden, und die Frau war von sehr schönem Aussehen.



Wir sind den Einflüßen einer Ungläubigen ausgesetzt. Was sagt die Bibel dazu?

2. Kor 6,14: Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?


Doch was unterscheidet uns denn überhaupt voneinander?
Hier eine kleine Aufzählung:
Joh 3,7: Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden!
2. Kor 5,17: Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!
Joh 8,12: Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Eph 5,8: Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!
Joh 14,17: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und erkennt ihn nicht; ihr aber erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Kol 2,9-10: Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;
und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist.

Aber, es könnte doch sein dass mein Partner sich bekehrt!

Dies ist eine gefährliche Angelegenheit. Es gab schon so manchen Mann oder so manche Frau die vorgegaukelt haben, bekehrt zu sein. Der große Bruch folgte natürlich.


Spr 6,24-26: um dich zu bewahren vor der bösen Frau, vor der glatten Zunge der Fremden.
Begehre nicht in deinem Herzen nach ihrer Schönheit, und lass dich nichtfangen von ihren Blicken!
Denn um einer hurerischen¹ Frau willen kommt man an den Bettelstab, und die Frau eines anderen gefährdet die kostbare Seele!

Wir sollen uns vor allem vor Ehebrecherinnen in Acht nehmen und uns nicht von Ihren Reden und Ihren verführerischen Blicken gefangen nehmen lassen. Sehr interessant sind die folgenden Verse, die nochmal verdeutlichen, dass wir damit nicht leichtfertig umgehen sollten

Hier noch weitere Bibelverse, zum lesen und studieren, die ich vorerst unkommentiert lasse:

Spr 6,27-28: Kann jemand Feuer in seinem Gewand tragen, ohne dass seine Kleider in Brand geraten?
Oder kann einer auf glühenden Kohlen schreiten, ohne sich die Füße zuverbrennen?

Jeder, der Ehebruch begehen möchte, muss in äußerster Narrheit gefangen sein, denn das Ergebnis ist Selbstzerstörung, Wunden und Scham, öffentliche Schande und der ungestillte Zorn der betrogenen Partner. (Griffiths, Life)

Spr 29,3: Wer Weisheit liebt, macht seinem Vater Freude; wer aber mit Huren¹geht, bringt sein Vermögen durch.

Hi 31,9-12: Hat sich mein Herz zu einer Frau hinreißen lassen, oder habe ich an der Tür meines Nächsten gelauert,
so soll meine Frau für einen anderen mahlen, und andere mögen sich über sie beugen!
Denn das wäre eine Schandtat und ein strafwürdiges Vergehen,
ja, ein Feuer wär's, das bis zum Abgrund fräße und all meinen Ertrag verzehren würde mit Stumpf und Stiel!

5. Mo 5,21a: Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten...

1. Thes 4,3: Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch derUnzucht¹ enthaltet;

3. Mo 18,20: Auch sollst du bei der Frau deines Nächsten nicht liegen, um ihrbeizuwohnen, sodass du dich mit ihr verunreinigst.

Jer 5,8-9: Wie brünstige Hengste schweifen sie umher; jeder wiehert nach derEhefrau seines Nächsten.
Sollte ich dies nicht heimsuchen, spricht der HERR, und sollte sich meine Seele an einem solchen Volk nicht rächen?

1. Kor 6,9-10: Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige¹ noch Götzendiener, wederEhebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder,

Hebr 13,4: Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebettunbefleckt; die Unzüchtigen¹ und Ehebrecher aber wird Gott richten!

Offb 22,15: Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und dieUnzüchtigen¹ und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.

1. Mo 29,21: Und Jakob sprach zu Laban: Gib mir meine Frau, dass ich zu ihreingehe, denn meine Zeit ist erfüllt!

Mt 5,28: Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

Joh 4,18: Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nichtdein Mann. Da hast du die Wahrheit gesprochen!

Röm 1,24: Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren,





*1 Unzucht: Mit "Unzucht" oder "Hurerei" (gr. proneia) werden in der Bibel alle Formen von Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe bezeichnet. Unzucht ist eine eigensüchtige Erfüllung von geschlechtlicher Begierden außerhalb von Gottes Ordnung der Ehe. Es ist eine der grundlegenden Sünden der Menschheit (vgl Mt 15,19; Röm 1,29; Gal 5,19). Alle Gläubigen die durch Jesus Christus errettet sind, sollen sich unbedingt von jeder Unzucht fernhalten (vgl. 1Th 4,3-8; 1Kor 6,12-20; Eph 5,3; Kol 3,5-11). Das gilt aber auch genauso für die geistliche Unzucht (vgl. Hos 1,2; Jak 4,4; Offb 2,14; 2,20-23; 17,1-6).

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 18.08.2015 18:06
Der Begriff Unzucht im griechischen porneia:

Der Begriff "Unzucht" hatte nicht immer nur die eine sexuelle Bedeutung. Die ursprüngliche Bedeutung war "Verstoß gegen Sitte/Anstand" oder noch allgemeiner "leichteres rechtliches Vergehen/leicheter Frevel" (Grimm: Deutsches Wörterbuch). Die begriffliche Eingrenzung auf die sexuelle Komponente des Begriffs gibt es erst im neuhochdeutschen.


„Unzucht“ ist als Begriff zur Beurteilung von Handlungen weitgehend zeitabhängig und relativ. Was in einer Zeit als zivilisierte Lebensart („Zucht“) galt oder wenigstens toleriert wurde, ist es im Wertesystem einer anderen Zeit nicht, wird umgewertet und verfolgt („Un-Zucht“).

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Unzucht
 
(Nutzer gelöscht) 18.08.2015 18:49
.
.
.
Eine Erweiterung des Kommentars
aus gleicher Quelle
.
Der Ausdruck Unzucht wird häufig verwendet im biblischen Zusammenhang,
wo er der Interpretation nicht so weiten Raum bietet.
.
Der Begriff der Unzucht (griechisch porneia) ist im Tanach
vor allem durch 3. Mose 18 und 20 geprägt,
sowie durch das sechste/siebente der Zehn Gebote:
(„Du sollst nicht ehebrechen“).
.
Im 3 Mose 18 geht es um
Geschlechtsverkehr unter Verwandten (Inzest) (Lev 18,6 -18 ELB),
.
Geschlechtsverkehr während der Menstruation (Lev 18,19 ELB),
.
Geschlechtsverkehr unter Männern
(homosexuelle Handlungen) (Lev 18,22 ELB)
.
und Geschlechtsverkehr mit Tieren (Zoophilie) (Lev 18,23 ELB).
.
.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Unzucht
.
.
 
Misio 18.08.2015 23:12
@ ist,

er braucht keinen älteren Bruder . . .

ich denke er hat es verstanden und gibt das wieder.


Das ist gut, auch wenn es nicht bequehm ist

oder der / die eine oder andere sich daran stößt . . .

so ist es.
 
Misio 18.08.2015 23:22
Und wer daneben getreten ist,

der kann ja bereuen und umkehren.


Jesus hat die Sünder gesucht und sie ermutigt ein Leben ohne Sünde zu führen.


Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht.

Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr !

Johannes 8:11



Lk 5:32 ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen,

sondern Sünder zur Buße!

Lk 13:3 Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht Buße tut,

werdet ihr alle auch so umkommen.

Lk 13:5 Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht Buße tut,

so werdet ihr alle auch so umkommen!

Lk 15:7 Ich sage euch, also wird Freude sein im Himmel über einen Sünder,

der Buße tut,

mehr als über neunundneunzig Gerechte, . . .


Lk 15:10 Also, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
 
(Nutzer gelöscht) 18.08.2015 23:45
»Das ist gut, auch wenn es nicht bequehm ist
...
so ist es.»

»Jesus hat die Sünder gesucht und sie ermutigt ein Leben ohne Sünde zu führen.«

Wenn man es gesetzlich ausdrücken will, dann mag es wohl so klingen wie bei Misio, wobei ich da den Eindruck habe, er hat es noch nicht ganz verstanden.

Eine Beziehung mit Jesus leben ist besser, als ein »unbequehmes« Leben in Bibelgläubigkeit, .....
... da brauche ich nämlich die ganze Gesetzlichkeit der wiedergeborenen, christlichen Fundamentalisten nicht.
Und das ist viel bequemer!
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2015 11:50
Eheleute wirst du wohl hier kaum finden @ist.

Hat nicht auch Gott den Geschiedenen vergeben?

Die beste Hilfe ist immer Gottes weises Wort und diese macht vieles möglich.
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2015 12:21
@ wonderfullife

Wie merkwürdig, unvorstellbar wäre es im Leben, wenn wir zu dem geliebten Ehepartner sagen würden: "Ich könnte mich jetzt auch mit Dir persönlich unterhalten, aber ich lese lieber Deine Liebesbriefe von damals."
oder
"Ich könnte Dir auch persönlich erzählen was mich innerlich bewegt, aber ich zitiere lieber und rezitiere immer wieder das selbe."

Das wäre doch eine sehr seltsame Beziehung,
».... einfach unmöglich«.


Danke für Ihre Wünsche, aber Sie irren Sich mit Ihrer Behauptung: »nur so kannst Du eine lebendige Beziehung mit Gott und Jesus Christus führen.«

Es können auch Menschen eine lebendige Beziehung zu Gott haben und die Bibel gar nicht kennen!
Das dürfte vermutlich viel seltener der Fall sein, als über das Lesen der Bibel den Weg zu Gott zu finden, aber Ihre Ausschließlichkeit (nur so) halte ich für falsch.
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2015 12:50
@ CHRYSOPRAS

Vergebung schrieb am 13.08.2015 im Blog von Tshirt »schade« (http://tinyurl.com/o8lzj7g) folgendes an wonderfullife:

Danke für das passende, meine Aussage bekräftigende Bibelzitat:
»Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, ....«
(Joh. 5,24)

Meint Jesus mit 'mein Wort' die Bibel?!

NEIN!
Jesu (Gottes) Worte und die Bibel sind nicht(!) gleichzusetzen.
Ich erinnere an meinen Blog:
http://tinyurl.com/qb6xxpq

Wem sollen wir nach Jesu Aussage glauben?!
Der Bibel?!

NEIN!
Davon redet Jesus gar nicht, sondern er sagt:
».... und dem glaubt, der mich gesandt hat, ....«

Er spricht von Gott, von seinem Vater, aber auch von sich selbst (ich und der Vater sind eins, nicht: ... sind uns einig).


Sie erkennen hoffentlich, wenn nicht durch den Verstand, dann aber doch mit Hilfe des Heiligen Geistes, dass Ihr zitierter Bibelvers nicht(!) als Antwort / Bestätigung der Aussage von wonderfullife: »Liebe @Vergebung, ich wünsche Dir, dass Du dem Wort Gottes, der Bibel, glauben mögest, nur so kannst Du eine lebendige Beziehung mit Gott und Jesus Christus führen.« dienen kann.

Sollten Sie es nicht erkennen, dann bitten Sie doch den Heiligen Geist, dass er Ihnen Erkenntnis schenken möge.

Genaues Hinsehen, differenzieren, Vorurteile verwerfen, Assoziationen ..... hinterfragen, neue Erkenntnisse zulassen und nicht von vornherein ablehnen, sich immer wieder klar machen, dass man es allermeist 'nur' mit einer Übersetzung zu tun hat, .........
sind wichtige Voraussetzungen zum richtigen Verstehen beim Bibellesen / -studium!
 
pieter49 20.08.2015 00:19
Liebe @Wonderfullife, habe mal gehoert von ein bekante Bruder (H.L. Heijkoop) von deine Konfession/Brudergemeinde (bei Wikipedia zu finden unter Geschlossene Brudergemeinschaft) ;>>'' leider muss ich oft feststellen das wir uns oft benehmen wie Kalt-Herzige Bibel-Wissenschaftler''<< zitat ende. ...Bei dir und deine genossinnen und genossen, nehme ich diese/deine kaltherzigkeit oft war. Also bei euer Schulmeistertum fehlt Liebe und Demut ... !!!
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2015 01:19
@ CHRYSOPRAS

Ihre Behauptung (Unterstellung): »@Vergebung, sie bekämpfen nicht mich, sie bekämpfen die Bibel und damit ist ihr Vorhaben schon gescheitert.« ist falsch!
Weder bekämpfe ich Sie, und erst recht nicht die Bibel!

Wenn Sie den Eindruck haben sollten, dass ich Sie bekämpfe, so ist das bedauerlich, aber es zeigt mir auch, dass Sie wohl noch nicht ansatzweise begriffen haben, worum es mir geht.
Ich befürchte fast, Sie werden es auch nie verstehen.
Schade!
Wer es nicht fassen kann, der kann es eben nicht fassen.
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2015 02:58
@ wonderfullife

Warum unterstellen Sie mir, dass ich kein wirklich geistliches Leben in Gemeinschaft mit Gott und Jesus Christus habe und Gottes Wort nicht wertschätze?!

Erlebe ich es noch, dass Sie mal nichts unterstellen, sondern eine Behauptung aufstellen, die Sie nicht nur begründen, sondern auch belegen (beweisen)?!


»... es sind ja doch nicht Leseworte, wie sie meinen, sondern eitel Lebensworte darin, die nicht zum Spekulieren und hoch zum Dichten, sondern zum Leben und Tun geschrieben sind.«
(Luther)

In der Bibel wird es in Jakobus 1,22 so ausgedrückt: »Seid aber Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, die sich selbst betrügen.«

Wenn das passiert, wenn die, die Bibelverse und christliche Texte hier posten, auch das leben, was sie den anderen unter die Nase reiben, dann(!) höre ich auf, darauf hinzuweisen, dann werden meine Anmerkungen (Fingerzeige) überflüssig.


Und nochmals eine Unterstellung von Ihnen: »Dine Verachtung und Deinen Spott den sog. Fundamentalisten gegenüber ...«

- Dass ich differenzieren, also (ähnliche) Dinge auseinanderhalten kann, sie nicht miteinander vermische,
- dass ich analytisch denke,
- dass man mir das, was ich vor Monaten gesagt (geschrieben) habe, gerne wieder vorhalten kann, weil es mir nicht peinlich ist, ich nicht etwas aus Ärger, Wut, Frust, ....., unüberlegt geäußert habe, was meinen heutigen Aussagen widersprechen würde,
- dass ich denke, bevor ich schreibe,
- dass ich anstößig bin, weil ich Anstöße zum Nachdenken, zum eigenen Denken geben möchte,
- dass ich mich mit der deutschen Sprache sehr präzise ausdrücken (artikulieren) kann,
- dass ich ein sehr gutes Gedächtnis habe,
- ........
macht mich noch lange nicht(!) überheblich und berechtigt auch nicht(!), mir Verachtung von Andersdenkenden zu unterstellen.
Ich verachte keinen(!) Menschen, ich verurteile auch niemanden!

Aber das konnten Sie ja nicht wissen.
Um so mehr verwundert es mich, dass Sie immer wieder mit Unterstellungen aufwarten. Und das ist nichts, was ich in meiner Bibel als Aufforderung zur Umsetzung in die Tat finde!

Wir hatten ja im letzen Jahr mehrmals schriftlich Kontakt miteinander.
Schon damals missfielen mir Ihre unsachlichen Vorwürfe (Unterstellungen), die Sie dann nach und nach fallen ließen, als ich Sie darauf hinwies und um Beweise für Ihre Anschuldigungen bat.
Und bis heute habe ich den Eindruck, dass Sie auf Texte / Kommentare an Sie nicht eingehen (wollen oder können?).
Das bringt letztendlich genau so wenig, wie gar nicht antworten, was bedauerlicherweise ein paar hier, aus welchen Gründen auch immer, praktizieren.

Wie war das noch in Ihrem, von Ihnen inzwischen gelöschten Blog vom 27.06.2015 »Admin: Warum wurde Zephora gelöscht?« bezüglich der 'Hetze' von Zephora gegen die katholische Kirche und der darauf folgenden Löschung ihres Profils?

».... sie hat hier offentsichtlich
in ein Wespennest gestochen......was einige wenige User wohl nicht verkraften konnten.

Aber sowas sollte man schon aushalten.....sie hätten es einfach negieren können......auch wir andersdenkende.......müssen es aushalten.«
(Abrahamcux)

»Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die niemand kann. Himmlischer Vater, schenke uns Weisheit. Amen.«
(CHRYSOPRAS)

»Die Userin Zephora hat hier einige Videos eingestellt,
< ..... >
(und auch nicht 10 am Tag . . . 2 - 3 Beiträge am Tag waren es )

Aber klare biblische Lehre wird ja immer mehr Menschen zum Anstoß und genügt um sich bei einigen Usern unbeliebt zu machen !«
(Misio)

»Ich finde, die geschätzten User, die der kath. Kirche angehören, hätten die Videos aushalten können und müssen.«
(wonderfullife)

(< .... > von mir z.T. gekürzt)


Sollte man nach diesen Aussagen dann nicht auch meine Äußerungen, Vermutungen, Fragen, ..... die niemandem etwas unterstellen, niemanden verurteilen, beschimpfen, beleidigen, .......
... ertragen können?!
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2015 04:25
@ toaskoas

Zuerst einmal möchte ich mich bei Dir entschuldigen, dass ich mich in Deinem Forum so 'breit' gemacht habe.
Es gibt ein paar Mitglieder hier (bei denen bin ich gesperrt, oder aber ich habe sie inzwischen gesperrt), die immer wieder mal 'neutrale' Blogs nutzen, um sich mit mir 'auszutauschen', und dem gebe ich ab und zu dann nach.


Ich erlaube mir mal ein wenig 'analytisch' an das Thema heranzugehen, zumal Du ja um Ergänzung bittest.


Auch wenn es evtl. lächerlich erscheinen mag, man doch schon eine Antwort parat hat .....

Vielleicht gerade dann, würde ich als erstes einige Begriffe klären, da es sonst unweigerlich zu Missverständnissen kommt!!
Nähere Erklärungen dazu lasse ich hier weg, man findet sie in meinem Blog vom 20.07.2015 im Vorwort zum Talmud (http://tinyurl.com/oc9cwx8).

In meinem ersten Kommentar hatte ich ja die Notwendigkeit einer Begriffsklärung schon angedeutet, @Elelefant hat meine Anregung aufgegriffen, danach kam aber dann mehr Kritik als Klärung.

Meine ersten Fragen wären schon zur Überschrift »Beziehungen mit Nichtchristen?«
• Was verstehst Du unter einer Beziehung?
• Wie definierst Du Nichtchristen?!

»Was ist erlaubt?«
• Wer erlaubt oder verbietet wem etwas, und wenn 'JA', warum?
An wen sind also die Fragen gerichtet?
• Warum überhaupt die Frage nach Erlaubnis (oder Verbot), wenn doch der Apostel Paulus den Korinthern schreibt: »Es ist mir alles erlaubt — aber es ist nicht alles nützlich! Es ist mir alles erlaubt — aber es erbaut nicht alles!« (1Kor. 10,23)?!

»Wie weit darf ich gehen?«
• Wie weit würdest Du denn gehen wollen, wenn Du 'dürftest'?
• Wann wäre es sinnvoll wie weit zu gehen und warum?

»Darf ich flirten?«
• Was verstehst Du unter 'flirten'?

»Darf ich intensiv alleine Zeit mit Ihr/Ihm verbringen?«
• Was verstehst Du unter 'intensiv'?
• Wie definierst Du 'alleine'?

»Was sagt die Bibel zum Thema Beziehungen mit Nichtchristen?«
• Kennt die Bibel überhaupt den Begriff 'Christen' / 'Nichtchristen'?
• Wurde zu Jesu Zeit schon geflirtet?
• War Jesus selbst vielleicht auch mal verliebt?!
• Kann man die Beziehungen von damals mit den Beziehungen von heute überhaupt vergleichen?!
Gibt es Unterschiede zu beachten, betreffend Aussagen zur Thematik aus dem AT oder NT?!

• Sollte es Gebote (Genehmigungen, Verbote) in der Bibel zur Fragestellung geben, wärest Du bereit auch nach einer Erklärung / Begründung zu fragen / zu suchen, oder würdest Du solch eine Frage nach dem 'warum' als nicht angemessen Gott gegenüber sehen?!


Das, was ich oben schon in einem Kommentar geschrieben hatte, hier nochmals:

Genaues Hinsehen, differenzieren, Vorurteile verwerfen, Assoziationen ..... hinterfragen, neue Erkenntnisse zulassen und nicht von vornherein ablehnen, sich immer wieder klar machen, dass man es allermeist 'nur' mit einer Übersetzung zu tun hat, .........
sind wichtige Voraussetzungen zum richtigen Verstehen beim Bibellesen / -studium!

Erst nachdem obige Fragen geklärt sind (vielleicht gibt es noch mehr), würde ich anfangen mir die Bibel vorzunehmen ......
 
pieter49 20.08.2015 15:28
Lieber @toaskoas, beziehungen mit nichtchristen?
Das war die Frage.
Nun nach meiner meinung gibt es mindestens zwei sorten ; erstens die, die bewust unchristlich sind, und die, die noch suchende sind.
Die suchenden darf man nicht verachten, die soll man ernst nehmen, selbstverstaendlich auch Freundlich begegnen.
Ausserdem haben wir nicht das Recht zu urteilen, oder zu verurteilen!
Leider gibt es auch ... und sie sind ueberzeugte Christen wenn man sie fragt, die meinen das sie ein sondererlaubnis haben ... , um zu Urteilen wer Chrst/in ist oder nicht ... (?)
Aber wenn man befreundet ist kann man durch gespraeche einander naeher kennenlernen und feststellen wieviel einigkeit oder Un-einigkeit es gibt.
Deshalb ist es immer Gut wenn man sich sowohl Geistig alsauch Geistlich Harmonie und Ordnung findet.
Wenn man zu schnell koerperliche neigungen zulaesst kann das spaeter Problemen geben.
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2015 17:36
@ CHRYSOPRAS

Da kann ich dann ja nur hoffen, dass auch die anderen Blogger, wie ich die Konsequenzen ziehen und Sie @CHRYSOPRAS, @Misio, @Abrahamcux, @wonderfullife, @monika49, ......
(habe ich da jemanden vergessen?) auch sperren, damit hier wieder Ruhe einkehrt.
Sie könnten sich ja (passend zum Blogthema) weiterhin in aller Ruhe in Ihren eigenen Blogs gegenseitig zum 'geistlichen'(?) Höhepunkt bringen.
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2015 19:08
@ CHRYSOPRAS

Für sie ist die Bibel das Letzte und für uns steht sie als Gottes Wort an erster Stelle.

Nein!
Bevor ich mich intensiv mit der Bibel beschäftige, bereite ich mich gründlich vor!

Nachfolgend Begriffsklärungen von Anamnese und Diagnose (aus wikipedia.org), die fundamentale Voraussetzungen eines verantwortungsbewussten Arztes / Therapeuten sind!


ANAMNESE
Die Anamnese (von griechisch anámnēsis, »Erinnerung«) ist das Ergebnis einer Erhebung im Rahmen der ärztlichen Tätigkeit. Die Anamnese fasst die Leidensgeschichte eines Patienten aus seiner persönlichen Erfahrung zusammen.
Zusammen mit einer sorgfältigen Erhebung der Anamnese ist eine Diagnose möglich, die Voraussetzung einer sachgerechten Therapie werden kann.

DIAGNOSE
Diagnose (griechisch diágnosis »Unterscheidung«, »Entscheidung«, aus diá-, durch- und gnósis, Erkenntnis, Urteil) ist die »Feststellung, Bestimmung einer körperlichen oder psychischen Krankheit (durch den Arzt)«.
Eine Diagnose entsteht durch die zusammenfassende Beurteilung einzelner Befunde wie beispielsweise Beschwerden, Krankheitszeichen (Symptome) oder typischer Gruppen von Symptomen (Syndrom). Auch Normalbefunde oder nicht krankhafte Normabweichungen können zur Diagnosestellung beitragen.
Die Diagnose ist entscheidend für die weitere Vorgehensweise bei der Behandlung.
Bereits beim Erstkontakt eines Erkrankten mit dem Arzt kann anhand von Anamnese und körperlicher Untersuchung eine Arbeitsdiagnose erstellt werden. Letztere ist Ausgangspunkt für das weitere Vorgehen, mit dem Ziel notwendige, ergänzende Informationen zu erlangen. Anhand der hinzugekommenen Informationen wird dann im ersten Schritt die Arbeitsdiagnose bestätigt oder verworfen bzw. verändert. Zur Erlangung einer gesicherten Diagnose kann es manchmal mehrerer solcher Schritte bedürfen.


Angewandt auf Ihre obige Aussage: »Für sie ist die Bibel das Letzte und für uns steht sie als Gottes Wort an erster Stelle.«, würden Sie dem Patienten in unverantwortlicher Weise sofort, direkt und ohne Befund Medikamente verabreichen!

Einen Befund können sie ja gar nicht haben, da Anamnese und Diagnose übersprungen wurden, sie gleichermaßen auch nichts geFUNDen haben können, da Sie nicht 'gesucht' haben.

Das ist es, was ich nach wie vor als UNTERSTELLUNG kritisiere,
Behauptungen, die auf keiner Grundlage beruhen!


»@Vergebung, sie zwingen uns ihren Austausch auf fremden Blogs geradezu auf.«

Ich zwinge auf?!


»Wir beziehen uns auf die Fragen die im Blog gestellt werden.«

Hätten Sie da mal einen Beweis für Ihre Behauptung?


»Also verdrehen sie nicht schon wieder alles.«

Schon wieder eine Verallgemeinerung und Übertreibung ohne Beweis!


»Greifen Aussagen auf, die hier nicht hineingehören ...«

Warum sollten Sie das beurteilen können?
Lassen Sie das doch lieber den Blogbetreiber @toaskoas entscheiden, immerhin ist es sein Blog.


».... und stiften nicht nur hier Verwirrung.«

Wo bitte soll ich noch Verwirrung gestiftet haben?!

Mein Ziel ist es, dass Sie und auch andere sich und ihre Meinungen und Ansichten hinterfragen! Das könnte natürlich für Sie verwirrend sein, evtl. auch Ängste hervorrufen, wenn man auf einmal erkennt, dass das vertraute Laufställchen noch lange nicht die Welt bedeutet und auch hinter der Zimmertür und hinter der Haustür sich neue und weite(re) Horizonte eröffnen.

»Der Glaube verschließt die Türen zur Wirklichkeit nicht. Er öffnet sie.«
(Helmut Thielicke)

»Die Freiheit, die Gott schenkt, ist, dass wir frei für das Wesentliche werden.«
(Helmut Thielicke)

JESUS beruft zur Freiheit, ER schenkt uns Weite, ER eröffnet neue und ungeahnte Horizonte, wenn wir den Mut haben neue Schritte mit IHM zu wagen.

»Bei der Begegnung mit dem Evangelium muss ich auf beides gefasst sein: auf ein Immerwährendes, das seine Spur schon in Jahrtausende eingegraben hat, und auf neue Horizonte, deren Räume ich ohne Furcht betrete.«
(Helmut Thielicke)

Diesen Mut und auch die Gewissheit, dass »Angst und Druck nicht von GOTT sind«*, dass ER mehr für Sie hat .....,
das Vertrauen in Sie selbst, loslassen zu können um neue Schritte zu wagen, .....
das wünsche ich Ihnen von Herzen. Gott segne Sie dabei.


»Ein Mensch, der Angst hat, taxiert alles falsch ein: Er zittert vor einem Strohhalm, weil er ihn für einen stürzenden Balken hält und er wird von einem Balken erschlagen, weil er ihn für einen Strohhalm hält.«
(Helmut Thielicke)

»Christus ist größer als unser Glaube; davon leben wir. Er ist auch größer als alles, was zwischen ihn und uns treten kann.«
(Helmut Thielicke)


»Lassen sie uns in Ruhe, dann brauchen wir sie auch nicht ständig berichtigen.«

»Das Evangelium fordert nicht, sondern es erfüllt mit Liebe und mit Geborgenheit durch Sinn.«
(Helmut Thielicke)



* aus dem Weblog von ist vom 17.08.2015 »ein Satz«
(http://tinyurl.com/obn8gcj)
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2015 19:22
@ CHRYSOPRAS

Vergebung schrieb am 20.08.2015

»Vergebung ist keine einmalige Sache, Vergebung ist ein Lebensstil.«
(Martin Luther King)


Das habe ich doch schon am 10.03.2015 auf meine Pinnwand geschrieben. lachendes Smiley
 
pieter49 21.08.2015 01:28
Es ist fuer mich UNGLAUBLIG was @CHRYSOPRAS hier von sich gibt!
Fanatisch!, Rechthaberisch!, und sehr Sektarisch nebenbei ... !!!
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2015 12:23
@ pieter49

Ich VERMUTE es ist krankhaft ....
So viele Zitate wiederholt zu posten, teilweise falsch zitiert, aus dem Zusammenhang gerissen, oder völlig frei ohne jeden Bezug eingestellt, ....
Greift da schon der Wahn um sich?

Immer wieder müssen ehemalige Sektenmitglieder, religiöse (auch christlich religiöse) Fanatiker, geistig / geistlich missbrauchte Menschen, ..... ärztlich, psychisch behandelt und therapiert werden.

Es ist sehr bedauerlich und nicht ungefährlich, wenn Religiosität zum Fanatismus mutiert.
Das schlimme am Fanatismus ist, dass diese Menschen so fest von der Richtigkeit ihres Denkens und Handeln überzeugt sind, dass Sie fast nie alleine aus diesem Teufelskreis der verwirrten Gedanken und Gefühle, die sie für göttlich halten, herauskommen.
 
pieter49 22.08.2015 12:23
Ja liebe @Vergebung, so ist es sie stecken in ein Teufelskreis, und wenn man sie darauf anspricht Flippen sie aus und benehmen sich in ihre Wut sehr Un-christlich ... !!!
Ich kann mir vorstellen das einige psychisch behandelt werden muessen.
Ja, die Woelfe im Schafpelz sind am Gefaehrlichste!
Vielen Dank Vergebung fuer deine weise Woerter/Gedanken/Kommentar.
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