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Das sollte jeder wissen

Das sollte jeder wissen
Öffentliches Schreiben an bayrischen Landesbischof

Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm

der auch Vorsitzender des Rates der EKD ist.


Sehr geehrter Herr Professor Bedford-Strohm,

es ist meine Pflicht als verantwortungsbewusster Bürger, nach dem Einfluss der Evangelischen Kirche auf unser Volk zu fragen.

Die Liebe hindert Blinde daran, bei Rotlicht die Straße zu überqueren.

Christ wird man durch die Willensentscheidung, den vom Tod leiblich auferstandenen Jesus Christus als Autorität anzuerkennen, der Macht über alle Regierungen hat.

Der Glaube an Jesus Christus hat Erkenntnisse zur Folge, die im Apostolischen Glaubensbekenntnis konkret formuliert wurden.

Wenn die "Reformationsbotschafterin" der Evangelischen Kirche in einem SPIEGEL-Interview (30/2013) das Apostolische Glaubensbekenntnis für falsch erklärt, erbringt sie damit erneut den Beweis, dass sie keine Christin ist.

Desgleichen ist Ihre Akzeptanz dieser "Reformationsbotschafterin" als bayerischer Landesbischof ein Beleg dafür, dass auch Sie kein Christ sind.

Dieser Sachverhalt wird dadurch unterstrichen, dass Sie Beihilfe zur massenhaften Tötung ungeborener Kinder leisten, was mit Sicherheit der christlichen Ethik widerspricht.
Auch wer eine Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe befürwortet, bekundet damit, dass der Wille Gottes für ihn nicht relevant ist.

Nun engagieren Sie sich auch noch verstärkt für den Islam.

"Das Münchner Forum Islam, das den Bau des Islamzentrums vorantreibt, hatte Vertreter anderer Religionsgemeinschaften in sein Kuratorium berufen - neben Bedford-Strohm und Glück auch den CSU-Stadtrat Marian Offman von der Israelitischen Kultusgemeinde"
(epd ohne Datum).

Berufungen zu Mitgliedschaften erfolgen von übergeordneten Instanzen.

Der Imam von Penzberg hat Sie zum Mitglied des Münchener Forum Islam (MFI) berufen. Durch die Annahme der Berufung haben Sie das MFI als übergeordnete Instanz anerkannt.

Das MFI plant eine Großmoschee mit hohem Minarett, das allerdings als "Leuchtturm" deklariert wird.
Moscheen dienen der Proklamierung der Lehre des Mohammed, wonach der Glaube an Jesus Christ als Gottessohn Blasphemie sei. Durch Ihren Beitritt verfolgen auch Sie dieses Ziel. Ihr Christsein muss auch deshalb in Frage gestellt werden.

Ihr Christsein wird auch dadurch in Frage gestellt, dass Sie das Apostolische Glaubensbekenntnis für falsch erklären.

"Der EKD-Ratsvorsitzende verband sein Plädoyer für einen „menschenrechtsverbundenen“ Islam mit einer Unterstützung des seit langem geplanten „Münchner Forums für Islam“, das einen „auf europäischem Standard fundierten Islam“ fördern will"
(FAZ 12.08.2015).

Einen "menschenrechtsverbundenen Islam" gibt es nicht.

Entscheidend ist nicht, was der Imam von Penzberg sagt, sondern was die islamischen Gelehrtenschulen sagen.

Wenn Sie sich für den Islam engagieren, muss Ihnen die "Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam" von 1990 bekannt sein:
Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte weicht von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in vieler Hinsicht ab, vor allem dadurch, dass sie eindeutig nur diejenigen Rechte anerkennt, welche im Einklang mit der Schari’a stehen.

Artikel 24 legt fest: „Alle in dieser Erklärung festgelegten Rechte und Freiheiten sind der islamischen Schari'a nachgeordnet.“

Artikel 19 besagt: „Es gibt keine Verbrechen und Strafen außer den in der Schari’a festgelegten“.

Die Rolle des islamischen Rechts als alleinige Quelle der Rechtsfindung wird durch Artikel 25 bestätigt, dieser legt fest: „Die islamische Schari'a ist die alleinige Referenz für die Erklärung oder Erläuterung aller Artikel dieser Erklärung“. Die Kairoer Erklärung unterstreicht ihren Ursprung im Islam als der „wahren Religion“ ] und der Lebensart der islamischen Gesellschaft, die als beste aller menschlichen Gesellschaften beschrieben und der eine zivilisierende und historische Rolle zugeschrieben wird... Die Kairoer Erklärung steht im Widerspruch zum internationalen Verständnis der Menschenrechte, weil sie die Unumstößlichkeit der Religionsfreiheit nicht anerkennt.

(https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erkl%C3%
A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam)

Die Bevölkerung muss unbedingt darüber aufgeklärt werden, dass der Koran für jede Richtung im Islam unabänderlich verbindlich ist und weder mit den Menschenrechten noch mit unserem Grundgesetz vereinbar ist.

Ihr Engagement für den Islam muss als schädlich

für unsere Demokratie und den Glauben an Jesus betrachtet werden.


In großer Besorgnis Dr. Hans Penner


Eine Verbreitung dieses Schreibens ist ausdrücklich erwünscht !

Kommentare

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Misio 17.08.2015 20:14
Einige Infos zu Dr. Hans Penner.

Er wurde 1931 in Elbing, Westpreußen geboren. Studium der Naturwissenschaften an der Universität Erlangen.

Promotion auf dem Gebiet der Organischen Chemie. Laborleiter in der pharmazeutischen Industrie. Laborleiter im Kernforschungszentrum Karlsruhe, Forschung auf dem Gebiet der Strahlenkonservierung von Lebensmitteln.

Professor an der Fachhochschule Sigmaringen für Ernährungstechnik. Leiter des Informationszentrums der Bundesforschungsanstalt für Ernährung in Karlsruhe.
In der Zwischenzeit Forschungsaufenthalt in Israel, Entwicklungshilfe im Sudan auf dem Agrarsektor.
Nach Eintritt in den Ruhestand Vorlesungen an Universitäten der ehemaligen Sowjetunion.

Verheiratet, drei verheiratete Kinder, neun Enkelkinder.
 
Misio 17.08.2015 20:26
Die Moscheen sind unsere Kasernen,

die Minarette unsere Bajonette,

die Kuppeln unsere Helme

und die Gläubigen unsere Soldaten."
 
Misio 17.08.2015 21:07
Die Demokratie ist nur der Zug,

auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.

»2030 übernehmen wir das Land!«


»Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer

wird es um das Jahr 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend

homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen

allen Integrations-versuchen auch mit Waffengewalt verteidigen werden.

Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands.«


CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in europäischen Ballungs-

gebieten aus dem Jahre 2008
 
Misio 17.08.2015 21:31
„Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm,

spricht sich für eine Gleichstellung von homosexuellen Lebenspartnerschaften mit der Ehe aus“ (Nordbayerischer Kurier 30.05.2015).

Mit dieser grundgesetzwidrigen Stellungnahme bekämpfen Sie als Inhaber des höchsten Amtes der Evangelischen Kirche die christliche Werteordnung in Deutschland.

Bekanntermaßen hatte der Brief des Apostels Paulus an die Christen zu Rom einen entscheidenden Einfluss sowohl auf die Reformation als auch auf die Bekennende Kirche im NS-Staat.
Im Römerbrief werden homo-sexuelle Handlungen unabhängig vom gesellschaftlichen Kontext unmissverständlich verworfen, was für praktizierende Christen verbindlich ist.

Ihre Stellungnahme widerspricht eindeutig der christlichen Ethik. Außerdem ist es nicht Liebe, sondern seelische Grausamkeit, wenn Kindern homosexuelle Paare als Elternersatz aufgezwungen werden. Ihre theologische Position verdeutlicht, dass die „Evangelische Kirche“ keine christliche Kirche im eigentlichen Sinne ist, sondern ein Religionsverein.

Dieser Sachverhalt wird auch durch die Verwerfung des Apostolischen Glaubensbekenntnisses und durch die Förderung des Islam durch die EKD verdeutlicht.

Offensichtlich wurde Ihre Stellungnahme nicht durch die Bibel veranlasst, sondern durch die Ideologie des Neomarxismus, welcher die Evangelische Kirche durchsetzt.

Der Neomarxismus prägt die Grüne Partei.

Eine Spitzenpolitikerin der Grünen Partei war die Vorsitzende der vorigen EKD-Synode.

Ziel des Neomarxismus ist die Abschaffung unserer Kultur und die

Desindustrialisierung Deutschlands.

Diesem Ziel fühlt sich auch die Evangelische Kirche verpflichtet.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -


Was heißt das für Mitglieder der EKD ?
 
Misio 17.08.2015 22:20
Ich würde sagen:

Gehet aus ihr heraus, mein Volk,

damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und

damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget!
 
Misio 17.08.2015 22:39
Wer gehört zu Gott ?
 
Misio 17.08.2015 22:49
Auch der Wiedersacher glaubt an Gott,

gehört er deshalb zu IHM ? ?


"Christen" die Gottes Wort nicht kennen oder verdrehen . . . oder den Schlager "Wir kommen alle in den Himmel . . ." für ein Kirchenlied halten . . .

passen gut zur EKD
 
Misio 17.08.2015 22:51
Und sag mal einem Muslimen,

das er an den selben Gott glaubt wie

ein Christ oder ein Jude . . .


der redet dann aber Klartext . . .
 
Misio 17.08.2015 23:04
Wir kennen die tragische Geschichte Salomos.

„Wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen“

ist gewissermassen die Überschrift über dem ersten Teil seines Lebens als Nachfolger seines Vaters David als König Israels.

Er ist von Gott gesegnet.
Sein Hof entfaltet grosse Pracht, er baut den Tempel, seine Weisheit wird sprichwörtlich.

Für seine späten Jahre wird aber leider die Prophezeiung Davids für seinen Sohn wahr:

„Wenn du ihn aber verlässt, wird er dich für immer verstossen!“

Seine vielen Frauen werden ihm zum Verhängnis.

„Salomo aber hatte den Herrn lieb und wandelten den Satzungen seines Vaters David,

nur dass er auf den Höhen opferte“,

lesen wir als eine Art Lebenszusammenfassung bereits am Anfang des Berichtes über seine Regierungstätigkeit.

Er opferte anderen Göttern.

Aus politischen Gründen heiratete er Frauen benachbarter Fürsten. Diese brachten ihre Kulte mitsamt dem ganzen dazugehörigen Personal mit.

Man kann ja schliesslich nicht so engstirnig sein,

wird sich Salomo gesagt haben.
Ich tue ihnen den Gefallen und nehme an ihren Gottesdiensten teil.

Im 1. Buch der Könige, Kapitel 11, lesen wir: „Als Salomo alt war, zogen seine Frauen sein Herz zu anderen Göttern hin, und sein Herz war nicht mehr ungeteilt beim HERRN, seinem Gott, wie es das Herz Davids, seines Vaters, gewesen war.“

Das Reich Salomos war nicht von Bestand.

Schon während seiner Lebenszeit kam es zu Zerfallserscheinungen.
Sein Sohn und Nachfolger Rehabeam beging eine grosse politische Dummheit, worauf das ehemals stolze Reich zerfiel.

Die Mahnung der heutigen Tageslosung ist klar: Bleibe während des ganzen Lebens mit ungeteiltem Herzen bei Gott. Alter schützt vor Torheit nicht.
Es schützt auch vor dem Abfall vom lebendigen Gott nicht.

Und nun noch eine Mahnung an alle Eltern unter ihnen, liebe Zuhörer: Ihre Lebensführung hat nicht nur für sie persönlich Auswirkungen, es wirkt auch in die Leben ihrer Kinder und Enkel hinein.

Es gibt Segenslinien ebenso wie Unsegenslinien.
Kann man von ihnen sagen: Er oder sie „hatte den Herrn lieb und wandelte in seinen Satzungen“?

Ihre Lebensführung in der Liebe zu Gott und in seinen Geboten, ihre Fürsorge und Gebete werden sich segensreich auswirken in den Leben ihrer Nachfahren. Umgekehrt werden sie unter ihren offenen oder versteckten Sünden zu leiden haben.

Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Nur durch die Heilungskraft Jesu Christi wurde die Unsegenslinie meiner Vorfahren für mich zerschnitten. Nur dank der Gnade des dreieinigen Gottes darf jetzt sein Segen auf meine Kinder und Enkel weiterwirken.

Darum: Leben wir auf den Wegen Gottes, um unserer selbst und um unserer Nachkommen willen.

von Alexander Nussbaumer


Der Mann kennt Gottes Wort und so sieht es der lebendige GOTT

noch heute !
 
Misio 17.08.2015 23:13
@ kosmos9,

nur wer JESUS CHRISTUS

als seinen HERRN & ERLÖSER annimmt, ist vor GOTT Vater gerecht

und kann die Ewigkeit im Himmel verbringen . . . es gibt keinen anderen Weg !


Weist du wie lang die Ewigkeit ist ?

Stell dir vor, jedes Sandkorn was es auf der Erde gibt steht für 1000 Jahre . . .

und dann fang mal an sie alle zu zählen . . .

und das ist dann nur ein Bruchteil der Ewigkeit.
 
Misio 17.08.2015 23:18
Diese Zeit, möchte ich

mit Jesus, dem Vater, dem Hl. Geist

und den vielen Glaubensgeschwistern in einer unvorstellbar schönen Welt

verbringen.


und nicht da wo Not, Zähneklappern, Geschrei, Tod, Tränen und Schmerz . . .

nicht aufhören.
 
Misio 17.08.2015 23:34
? ? ?
 
(Nutzer gelöscht) 18.08.2015 14:51
15 Milliarden Jahre - wo kommst du denn her? kosmos9?

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