Vielen Dank @hansfeuerstein.
Bruder Hussam, hat uns Klar und Deutlich unterrichtet!
Und der/wer schweigt Stimmt zu!
Oder ... ?
Vorbehalten...?
11.07.2015 01:21
Vorbehalten...?
11.07.2015 01:21
Vorbehalten...?
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Kommentare
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hansfeuerstein 11.07.2015 14:42
Danke Dir, liebe Ist. Mir ging es beim Anhören seines Vortrages genauso.
Was und wie er es sagt, ist herzerfreuend. Hab auch Nichts dagegen, wenn
man den Sabbat am Samstag heilig hält. Persönlich fühle ich mich auch am
Freitag und Samstag wohler, wenn ich irgendwie Besinnung halten kann, oder
auf einer kleinen Bergtour von oben auf das Tal blicken kann, oder auf einen
großen See. Der Sabbat, der eine (gemeinsame) Tag der Ruhe, das hat schon seinen tieferen Sinn, über das "Gesetz sein" hinaus. Die Frage ist dann, muss oder soll es der Samstag sein? Oder war nicht wirklich der Sabbat am Samstag
nur vorbereitend für den eigentlichen Erscheinungstag des Herrn am Sonntag.
Und, wenn es einen Erscheinungstag des Herrn wirklich gibt, kann dieser dann
wirklich für einen Gläubigen wie ein normaler Werktag betrachtet werden? Zugleich steht ja durch die Erlösung der Wochenbeginn, also der erste Tag, stellvertretend und vorausschauend auf die gesamte Woche von nun an unter dem Zeichen des "Ruhens in Gott". Insofern sind die biblischen Feiertage noch
immer existent und von Bedeutung, aber von nun an von Jesus Christus durchdrungen und erfüllt. -Er ist das Zentrum allen "Kultes" geworden- , und auch aller Gebote.
Möchte vielleicht noch Folgendes sagen, ohne jemanden meinerseits den "rechten" Glauben in Zweifel ziehen zu wollen :
Tertullian betrachtete die Bibel als Buch der Kirche, und es fiel damals auf,
daß sich in ihrer Argumentation damals selbst die Gnostiker und Markioniten auf die Bibel beriefen. Da sie die Schrift ganz anders ausgelegt und verstanden hatten. Der Rekurs auf die Situation vermochte subjektive Meinungen nicht
herauszufiltern. Eines, schlußendlich auf das Schrift Prinzip beruhendes Christentum hätte sich in dem Subjektivismus anderer Überzeugungen aufgelöst.
Die Erfahrung lehrte, die zu einem existierenden Prinzip erhobene Schrift wurde gerade nicht zur Norm des Einzelnen, vielmehr wurde dadurch das Individuum mit seinen subjektiven Ansichten zur Norm des Schriftprinzips. Grundlegend wurde deshalb damals die Kompetenzfrage.
Was und wie er es sagt, ist herzerfreuend. Hab auch Nichts dagegen, wenn
man den Sabbat am Samstag heilig hält. Persönlich fühle ich mich auch am
Freitag und Samstag wohler, wenn ich irgendwie Besinnung halten kann, oder
auf einer kleinen Bergtour von oben auf das Tal blicken kann, oder auf einen
großen See. Der Sabbat, der eine (gemeinsame) Tag der Ruhe, das hat schon seinen tieferen Sinn, über das "Gesetz sein" hinaus. Die Frage ist dann, muss oder soll es der Samstag sein? Oder war nicht wirklich der Sabbat am Samstag
nur vorbereitend für den eigentlichen Erscheinungstag des Herrn am Sonntag.
Und, wenn es einen Erscheinungstag des Herrn wirklich gibt, kann dieser dann
wirklich für einen Gläubigen wie ein normaler Werktag betrachtet werden? Zugleich steht ja durch die Erlösung der Wochenbeginn, also der erste Tag, stellvertretend und vorausschauend auf die gesamte Woche von nun an unter dem Zeichen des "Ruhens in Gott". Insofern sind die biblischen Feiertage noch
immer existent und von Bedeutung, aber von nun an von Jesus Christus durchdrungen und erfüllt. -Er ist das Zentrum allen "Kultes" geworden- , und auch aller Gebote.
Möchte vielleicht noch Folgendes sagen, ohne jemanden meinerseits den "rechten" Glauben in Zweifel ziehen zu wollen :
Tertullian betrachtete die Bibel als Buch der Kirche, und es fiel damals auf,
daß sich in ihrer Argumentation damals selbst die Gnostiker und Markioniten auf die Bibel beriefen. Da sie die Schrift ganz anders ausgelegt und verstanden hatten. Der Rekurs auf die Situation vermochte subjektive Meinungen nicht
herauszufiltern. Eines, schlußendlich auf das Schrift Prinzip beruhendes Christentum hätte sich in dem Subjektivismus anderer Überzeugungen aufgelöst.
Die Erfahrung lehrte, die zu einem existierenden Prinzip erhobene Schrift wurde gerade nicht zur Norm des Einzelnen, vielmehr wurde dadurch das Individuum mit seinen subjektiven Ansichten zur Norm des Schriftprinzips. Grundlegend wurde deshalb damals die Kompetenzfrage.
(Nutzer gelöscht) 11.07.2015 15:24
@ Zephora
»Wer bitteschön zwingt Dich etwas über den Sabbat zu lesen,
oder zu hören?«
Mich zwingt niemand!!
Aber Dein hier von allen sichtbares Verhalten erscheint mir zwanghaft!
Welche andere Motivation soll (kann) ich dahinter sehen, dass Du seit Wochen hier regelmäßig am Freitag das Thema 'Sabbat' aufgreifst, wenn nicht Dein Versuch, andere von Deinen Erkenntnissen und Entscheidungen über den Sabbat zu ÜBERzeugen?!
Etwa Deine Unsicherheit, dass Du evtl. doch nicht richtig liegst in Deiner Erkenntnis und Entscheidung und daher andere suchst, die Dich in Deinem Tun bestätigen?!
Deine bisherigen Blogs sind bei Deiner Löschung zwar mit gelöscht worden, in meinem Archiv aber noch zu sehen.
Trotzdem will ich Dich hier nicht bloßstellen, habe mich auch ganz bewusst aus der Diskussion und Spekulation in wonderfullifes (wieder gelöschten) Blog vom 27.06.2015 »Warum wurde Zephora gelöscht?« herausgehalten, wie viele aufeinanderfolgende Blogs von Dir letztendlich zur Löschung Deines Profils geführt haben.
Abrahamcux hatte recht mit seinem Kommentar: »Liebe Zephora,
auch durch löschung deines Profils......werden die Vorfälle nicht gelöscht.......
denn die Wahrhet ist größer....es wird alles festgehalten und regestriert.......
und kein Mensch....wer er auch sei......wird etwas daran ändern!«
.... auch wenn er es anders gemeint hat. Und ich gehe davon aus, dass er wusste, dass seine anderen Aussagen diesbezüglich nicht den Tatsachen entsprachen.
»Du bist Unverschämt @Vergebung,
so etwas zu behaupten!«
Vielleicht liest Du (noch)mal(s) den Weblog von von einSMILEkommtwieder »Beobachten ohne zu Bewerten« vom 06.07.2015:
http://tinyurl.com/nbhvocb
Das machen leider viele Eltern schon bei ihren Kindern falsch, dass sie die ganze Person 'verurteilen', anstatt nur einzelne Handlungen zu kritisieren.
Wie sollten sie es dann als Erwachsene anders machen können?!
Meinen Sohn habe ich z.B. so erzogen: ».... das, was du hier gemacht / gesagt hast, finde ich (ist) nicht in Ordnung (akzeptiere ich nicht), aber dich habe ich trotzdem lieb.
Lerne zu differenzieren, das würde Dir und den anderen sicherlich guttun. (Gilt auch für andere)
Und sei konsequent in Deinem Reden und Handeln!
@ ist
Vielen Dank für Deinen sachlichen an Zephora gerichteten Kommentar.
Deinen Ausführungen kann ich mich ohne Einschränkungen anschließen.
@ hansfeuerstein
Neben (trotz) ein paar kleinen Schreiereien, ein niveauvoller Blg mit einer anspruchsvollen und interessanten Thematik.
DANKE!
»Wer bitteschön zwingt Dich etwas über den Sabbat zu lesen,
oder zu hören?«
Mich zwingt niemand!!
Aber Dein hier von allen sichtbares Verhalten erscheint mir zwanghaft!
Welche andere Motivation soll (kann) ich dahinter sehen, dass Du seit Wochen hier regelmäßig am Freitag das Thema 'Sabbat' aufgreifst, wenn nicht Dein Versuch, andere von Deinen Erkenntnissen und Entscheidungen über den Sabbat zu ÜBERzeugen?!
Etwa Deine Unsicherheit, dass Du evtl. doch nicht richtig liegst in Deiner Erkenntnis und Entscheidung und daher andere suchst, die Dich in Deinem Tun bestätigen?!
Deine bisherigen Blogs sind bei Deiner Löschung zwar mit gelöscht worden, in meinem Archiv aber noch zu sehen.
Trotzdem will ich Dich hier nicht bloßstellen, habe mich auch ganz bewusst aus der Diskussion und Spekulation in wonderfullifes (wieder gelöschten) Blog vom 27.06.2015 »Warum wurde Zephora gelöscht?« herausgehalten, wie viele aufeinanderfolgende Blogs von Dir letztendlich zur Löschung Deines Profils geführt haben.
Abrahamcux hatte recht mit seinem Kommentar: »Liebe Zephora,
auch durch löschung deines Profils......werden die Vorfälle nicht gelöscht.......
denn die Wahrhet ist größer....es wird alles festgehalten und regestriert.......
und kein Mensch....wer er auch sei......wird etwas daran ändern!«
.... auch wenn er es anders gemeint hat. Und ich gehe davon aus, dass er wusste, dass seine anderen Aussagen diesbezüglich nicht den Tatsachen entsprachen.
»Du bist Unverschämt @Vergebung,
so etwas zu behaupten!«
Vielleicht liest Du (noch)mal(s) den Weblog von von einSMILEkommtwieder »Beobachten ohne zu Bewerten« vom 06.07.2015:
http://tinyurl.com/nbhvocb
Das machen leider viele Eltern schon bei ihren Kindern falsch, dass sie die ganze Person 'verurteilen', anstatt nur einzelne Handlungen zu kritisieren.
Wie sollten sie es dann als Erwachsene anders machen können?!
Meinen Sohn habe ich z.B. so erzogen: ».... das, was du hier gemacht / gesagt hast, finde ich (ist) nicht in Ordnung (akzeptiere ich nicht), aber dich habe ich trotzdem lieb.
Lerne zu differenzieren, das würde Dir und den anderen sicherlich guttun. (Gilt auch für andere)
Und sei konsequent in Deinem Reden und Handeln!
@ ist
Vielen Dank für Deinen sachlichen an Zephora gerichteten Kommentar.
Deinen Ausführungen kann ich mich ohne Einschränkungen anschließen.
@ hansfeuerstein
Neben (trotz) ein paar kleinen Schreiereien, ein niveauvoller Blg mit einer anspruchsvollen und interessanten Thematik.
DANKE!
(Nutzer gelöscht) 11.07.2015 15:44
Zephora schrieb:
»Wer mit Gott eine enge und Aufrichtige Beziehung führt,
der besitzt Gottes Liebe und aus der Liebe heraus hält man Gottes Gebote ein.
Und nur Gottes Gebote!«
NEIN!
»Wer mit Gott in einer Liebesbeziehung lebt, für den gibt es keine weiteren Gebote!«
(by Vergebung)
»Es geht um die Wahrheit Gottes!«
NEIN!
»Es geht im Letzten nicht um "die" Wahrheit, sondern um eine Person; nicht um eine Heilslehre, sondern dass es eine lebendige Gestalt ist.«
(Helmut Thielicke)
»Daher ist es so wichtig, die Heilige Schrift zu kennen.
Damit einer dem anderen nichts vor machen kann.«
NEIN!
Wichtiger (als die Bibel) ist Jesus persönlich zu kennen.
»Ein Mensch, der Angst hat, taxiert alles falsch ein: Er zittert vor einem Strohhalm, weil er ihn für einen stürzenden Balken hält und er wird von einem Balken erschlagen, weil er ihn für einen Strohhalm hält.»
(Helmut Thielicke)
»Wer mit Gott eine enge und Aufrichtige Beziehung führt,
der besitzt Gottes Liebe und aus der Liebe heraus hält man Gottes Gebote ein.
Und nur Gottes Gebote!«
NEIN!
»Wer mit Gott in einer Liebesbeziehung lebt, für den gibt es keine weiteren Gebote!«
(by Vergebung)
»Es geht um die Wahrheit Gottes!«
NEIN!
»Es geht im Letzten nicht um "die" Wahrheit, sondern um eine Person; nicht um eine Heilslehre, sondern dass es eine lebendige Gestalt ist.«
(Helmut Thielicke)
»Daher ist es so wichtig, die Heilige Schrift zu kennen.
Damit einer dem anderen nichts vor machen kann.«
NEIN!
Wichtiger (als die Bibel) ist Jesus persönlich zu kennen.
»Ein Mensch, der Angst hat, taxiert alles falsch ein: Er zittert vor einem Strohhalm, weil er ihn für einen stürzenden Balken hält und er wird von einem Balken erschlagen, weil er ihn für einen Strohhalm hält.»
(Helmut Thielicke)
(Nutzer gelöscht) 11.07.2015 18:06
@ Zephora
»Du hast deine Meinung geäußert, ist ok.
Das tat auch ich, ebenfalls ok.«
Entschuldige, dass ich Dir widerspreche!
Du hast Deine Meinung nicht als solche gekennzeichnet, sondern mal wieder verallgemeinert und Unterstellungen von Dir gegeben.
Wenn das alles für Dich okay ist, wie Du schreibst, warum lässt Du es nicht einfach dabei bewenden, sondern widerspricht Deinen eigenen Aussagen?!
»Für eure Gefühle kann ich leider nichts,
da ich weder verletze noch angreife.«
Nein, für die Gefühle anderer kannst Du nichts. Und Dir wird es auch nicht möglich sein mich zu verletzen, da ich nicht zulasse, mich von Dir verletzen zu lassen.
Aber Deine Behauptung, dass Du andere nicht angreifst, sehe ich ganz anders.
»Ich habe mich schon 1000 Mal wiederholt und lege keinen Wert mehr darauf.«
Naja, 1000 mal ist vielleicht etwas übertrieben, aber wärest Du wirklich konsequent, und würdest das auch umsetzen, was Du schreibst, dann würdest Du endlich aufhören hier regelmäßig am Freitag das Thema Sabbat anzusprechen.
Wir wissen ja nun, dass Du Dich zu den Siebenten-Tags-Adventisten zählst und den Sabbat hältst.
Reicht Dir das nicht?!
Was willst Du denn mit Deinen Wiederholungen erreichen, welches Ziel verfolgst Du wirklich damit?!
»Die Drohungen von "ist" überlasse ich Gott!«
Ich bin wirklich nicht blind, aber Drohungen von @ist kann ich nirgends lesen, auch nicht zwischen den Zeilen.
Evtl. hast Du eine paranoide Persönlichkeitsstörung, aber vielleicht zeigst Du uns (ich nehme mal an, dass auch andere diese Drohungen nicht sehen) einfach mal, wo Du Drohungen gegen Dich zu sehen scheinst, dann könnten wir darüber sprechen.
».... übergebe dies unserem Herrn!«
Wen meinst Du mit 'uns' und wen meinst Du mit 'Herrn'?!
Ich gehe mal davon aus, dass Du auch diese an Dich gestellten Fragen nicht beantworten wirst / nicht willst, oder nicht kannst.
Ich wünsche Dir für zwei Minuten Gottes Segen, und zwar heute von 18:11 bis 18:13 Uhr.
»Du hast deine Meinung geäußert, ist ok.
Das tat auch ich, ebenfalls ok.«
Entschuldige, dass ich Dir widerspreche!
Du hast Deine Meinung nicht als solche gekennzeichnet, sondern mal wieder verallgemeinert und Unterstellungen von Dir gegeben.
Wenn das alles für Dich okay ist, wie Du schreibst, warum lässt Du es nicht einfach dabei bewenden, sondern widerspricht Deinen eigenen Aussagen?!
»Für eure Gefühle kann ich leider nichts,
da ich weder verletze noch angreife.«
Nein, für die Gefühle anderer kannst Du nichts. Und Dir wird es auch nicht möglich sein mich zu verletzen, da ich nicht zulasse, mich von Dir verletzen zu lassen.
Aber Deine Behauptung, dass Du andere nicht angreifst, sehe ich ganz anders.
»Ich habe mich schon 1000 Mal wiederholt und lege keinen Wert mehr darauf.«
Naja, 1000 mal ist vielleicht etwas übertrieben, aber wärest Du wirklich konsequent, und würdest das auch umsetzen, was Du schreibst, dann würdest Du endlich aufhören hier regelmäßig am Freitag das Thema Sabbat anzusprechen.
Wir wissen ja nun, dass Du Dich zu den Siebenten-Tags-Adventisten zählst und den Sabbat hältst.
Reicht Dir das nicht?!
Was willst Du denn mit Deinen Wiederholungen erreichen, welches Ziel verfolgst Du wirklich damit?!
»Die Drohungen von "ist" überlasse ich Gott!«
Ich bin wirklich nicht blind, aber Drohungen von @ist kann ich nirgends lesen, auch nicht zwischen den Zeilen.
Evtl. hast Du eine paranoide Persönlichkeitsstörung, aber vielleicht zeigst Du uns (ich nehme mal an, dass auch andere diese Drohungen nicht sehen) einfach mal, wo Du Drohungen gegen Dich zu sehen scheinst, dann könnten wir darüber sprechen.
».... übergebe dies unserem Herrn!«
Wen meinst Du mit 'uns' und wen meinst Du mit 'Herrn'?!
Ich gehe mal davon aus, dass Du auch diese an Dich gestellten Fragen nicht beantworten wirst / nicht willst, oder nicht kannst.
Ich wünsche Dir für zwei Minuten Gottes Segen, und zwar heute von 18:11 bis 18:13 Uhr.
(Nutzer gelöscht) 11.07.2015 18:25
@ Rheinmaus
Ich stimme Deiner Aussage, dass Gott alle Menschen liebt, auch die, die keine enge Bindung zu ihm haben, zu, sehe aber eher einen Widerspruch in Zephoras Aussage, ».... der besitzt Gottes Liebe«
Liebe lässt sich nicht besitzen!
Der Besitz, das Festhalten ist der Liebe wesensfremd.
In dem Moment wo wir meinen die Liebe zu besitzen, haben wir sie schon verloren.
Ich stimme Deiner Aussage, dass Gott alle Menschen liebt, auch die, die keine enge Bindung zu ihm haben, zu, sehe aber eher einen Widerspruch in Zephoras Aussage, ».... der besitzt Gottes Liebe«
Liebe lässt sich nicht besitzen!
Der Besitz, das Festhalten ist der Liebe wesensfremd.
In dem Moment wo wir meinen die Liebe zu besitzen, haben wir sie schon verloren.
(Nutzer gelöscht) 11.07.2015 20:03
@ ist
»... vielleicht drückt sie sich auch nur etwas ungeschickt aus und meint das selbe, ...«
Womit wir wieder bei meinem ersten Kommentar angelangt wären: »Die größte Problematik ist die des Verstehens.«
»Der Ursprung aller Konflikte zwischen mir und meinen Mitmenschen ist, dass ich nicht sage, was ich meine, und dass ich nicht tue, was ich sage.«
(Martin Buber)
... und dass andere meine Aussagen anders verstehen, als ich sie gemeint habe und umgekehrt.
»... vielleicht drückt sie sich auch nur etwas ungeschickt aus und meint das selbe, ...«
Womit wir wieder bei meinem ersten Kommentar angelangt wären: »Die größte Problematik ist die des Verstehens.«
»Der Ursprung aller Konflikte zwischen mir und meinen Mitmenschen ist, dass ich nicht sage, was ich meine, und dass ich nicht tue, was ich sage.«
(Martin Buber)
... und dass andere meine Aussagen anders verstehen, als ich sie gemeint habe und umgekehrt.
(Nutzer gelöscht) 11.07.2015 20:24
@hansfeuerstein. Ich danke auch für den guten ausführlichen Vortrag...
Mir ist seit meiner Kindheit bewusst, dass die Woche 6 Arbeitstage hat
und dass der Sonntag Gott gehört...
Wenn die Juden oder andere Religionen den Samstag (Sabbat) feiern,
ist das für mich auch i.O.
Mir ist seit meiner Kindheit bewusst, dass die Woche 6 Arbeitstage hat
und dass der Sonntag Gott gehört...
Wenn die Juden oder andere Religionen den Samstag (Sabbat) feiern,
ist das für mich auch i.O.
(Nutzer gelöscht) 11.07.2015 20:39
Ich hoffe aber, dass in Deutschland der Sonntag als "der Tag des Herrn"
erhalten bleibt...
erhalten bleibt...
(Nutzer gelöscht) 11.07.2015 21:42
@ Rosenlied
Das wird sich sicherlich, auch durch die regelmäßigen Blogs von Zephora, nicht ändern.
Also kein Grund zur Sorge.
@ all
Die „Siebenten-Tags-Adventisten“, eine Religionsgemeinschaft, die erst im 19. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten gegründet wurde, legt wert darauf, dass die Kirchenmitglieder <.....> den siebten Wochentag nach der biblischen Zählung, den Samstag (Sabbat), heilig halten.
Anders als die meisten Christen,
die den ersten Wochentag (nach der kirchlichen Zählung der Sonntag) als Tag der Auferstehung feiern, beachten die Siebenten-Tags-Adventisten den Samstag – den nach abrahamitischer Zählung siebten Tag der Woche – als gottesdienstlichen Ruhetag, der nach dem hebräischen Wort im Urtext als Sabbat bezeichnet wird. Der Sabbat beginnt freitags mit dem Sonnenuntergang und endet samstags ebenfalls mit dem Sonnenuntergang. Die Freikirche beruft sich dabei auf den Schöpfungsbericht (1 Mose 2,3): „... und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn“ und das vierte der Zehn Gebote (2 Mose 20,8–11), in dem die Heiligung und das Gedenken des Sabbats von Gott geboten wird: „Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest ...“. Siebenten-Tags-Adventisten weisen darauf hin, dass auch Jesus nach seiner Gewohnheit am Sabbat den Gottesdienst besuchte (Lukas 4,16) und die Gültigkeit des Sabbats über seine Himmelfahrt hinaus festlegte (Matthäus 24,20): „Bittet aber, dass eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat.“ Die Sonntagsheiligung dagegen wird im Neuen wie Alten Testament nirgendwo geboten.
Quelle: Wikipedia
http://tinyurl.com/nukghcb
WARUM hat Jesus niemandem(!) geboten seine gesprochenen Worte aufzuschreiben, die Bibel zu verfassen, .......
WARUM findet sich nichts davon in der Bibel, auf die sich die Siebenten-Tags-Adventisten so vehement berufen, gerade im Bezug auf den Sabbat,
... WARUM hat er selbst kein einziges Schriftstück, keinen einzigen Brief, ..... gefertigt, obwohl er mit Sicherheit lesen und schreiben konnte, im Gegensatz zum Propheten Mohamed, ..... ?!
Das sind Fragen, über die es sich mal nachzudenken lohnt!!
Das wird sich sicherlich, auch durch die regelmäßigen Blogs von Zephora, nicht ändern.
Also kein Grund zur Sorge.
@ all
Die „Siebenten-Tags-Adventisten“, eine Religionsgemeinschaft, die erst im 19. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten gegründet wurde, legt wert darauf, dass die Kirchenmitglieder <.....> den siebten Wochentag nach der biblischen Zählung, den Samstag (Sabbat), heilig halten.
Anders als die meisten Christen,
die den ersten Wochentag (nach der kirchlichen Zählung der Sonntag) als Tag der Auferstehung feiern, beachten die Siebenten-Tags-Adventisten den Samstag – den nach abrahamitischer Zählung siebten Tag der Woche – als gottesdienstlichen Ruhetag, der nach dem hebräischen Wort im Urtext als Sabbat bezeichnet wird. Der Sabbat beginnt freitags mit dem Sonnenuntergang und endet samstags ebenfalls mit dem Sonnenuntergang. Die Freikirche beruft sich dabei auf den Schöpfungsbericht (1 Mose 2,3): „... und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn“ und das vierte der Zehn Gebote (2 Mose 20,8–11), in dem die Heiligung und das Gedenken des Sabbats von Gott geboten wird: „Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest ...“. Siebenten-Tags-Adventisten weisen darauf hin, dass auch Jesus nach seiner Gewohnheit am Sabbat den Gottesdienst besuchte (Lukas 4,16) und die Gültigkeit des Sabbats über seine Himmelfahrt hinaus festlegte (Matthäus 24,20): „Bittet aber, dass eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat.“ Die Sonntagsheiligung dagegen wird im Neuen wie Alten Testament nirgendwo geboten.
Quelle: Wikipedia
http://tinyurl.com/nukghcb
WARUM hat Jesus niemandem(!) geboten seine gesprochenen Worte aufzuschreiben, die Bibel zu verfassen, .......
WARUM findet sich nichts davon in der Bibel, auf die sich die Siebenten-Tags-Adventisten so vehement berufen, gerade im Bezug auf den Sabbat,
... WARUM hat er selbst kein einziges Schriftstück, keinen einzigen Brief, ..... gefertigt, obwohl er mit Sicherheit lesen und schreiben konnte, im Gegensatz zum Propheten Mohamed, ..... ?!
Das sind Fragen, über die es sich mal nachzudenken lohnt!!
(Nutzer gelöscht) 11.07.2015 22:34
Danke @ist für Deine plausible Erklärung.
Danke @Vergebung für Deine ausführliche Erklärung aus Wikipedia.
Danke @CHRYSOPRAS auch Dir.
Danke @Vergebung für Deine ausführliche Erklärung aus Wikipedia.
Danke @CHRYSOPRAS auch Dir.
(Nutzer gelöscht) 11.07.2015 22:45
Danke, liebe CHRYSOPRAS, ich Dir auch und allen auf der Seite...
JESUS ist am Sonntagmorgen von den Toten auferstanden.
Auch deshalb ist der Sonntag was Besonderes für mich.....
JESUS ist am Sonntagmorgen von den Toten auferstanden.
Auch deshalb ist der Sonntag was Besonderes für mich.....
(Nutzer gelöscht) 11.07.2015 23:26
@ CHRYSOPRAS
»Weil die Bibel....Altes Testament und Neues Testament und keine Biographie ist.«
Muss / sollte das jemand verstehen können, oder gilt auch hier das, was Du am 05.07.2015 in FraeuleinTheas Zwischennetzblock (http://tinyurl.com/pyzfu35) an monika49 geschrieben hast: »... dass muß man hier auch nicht verstehen.«?!
Was meinst Du mit diesen Worten?
Sollte es eine Antwort auf eine gestellte Frage werden / sein, und wenn 'JA', auf welche?!
»Weil die Bibel....Altes Testament und Neues Testament und keine Biographie ist.«
Muss / sollte das jemand verstehen können, oder gilt auch hier das, was Du am 05.07.2015 in FraeuleinTheas Zwischennetzblock (http://tinyurl.com/pyzfu35) an monika49 geschrieben hast: »... dass muß man hier auch nicht verstehen.«?!
Was meinst Du mit diesen Worten?
Sollte es eine Antwort auf eine gestellte Frage werden / sein, und wenn 'JA', auf welche?!
(Nutzer gelöscht) 11.07.2015 23:52
Danke, lb.@ist. Du schreibst einfach gut und plausibel.....
Ich bin auch der Meinung, dass die Juden den neuen Bund
mit JESUS noch nicht erkannt haben.
Ja, Du hast recht, wenn Du schreibst:
"Wir Christen dürfen uns jeden Sonnag über unsere Erlösung
feuen"........
Ich bin auch der Meinung, dass die Juden den neuen Bund
mit JESUS noch nicht erkannt haben.
Ja, Du hast recht, wenn Du schreibst:
"Wir Christen dürfen uns jeden Sonnag über unsere Erlösung
feuen"........
hansfeuerstein 12.07.2015 01:00
Na, dann einen gesegneten Sonntag. (Sabatt konnte man ja bis Sonnenuntergang begehen) Von mir aus können wir gerne auch noch andere Tage des Herrn arbeitsfrei halten, z.B. den Samstag, von mir aus auch noch den Freitag. Für mich, aber bitte schön nicht ohne den Sonntag, und das hat rein gar nichts mit dem antik römischen Sol-Fest zu tun. (wie in einem vorangegangenen Video behauptet wurde) Viel mehr kann man sich Gedanken darüber machen, daß die Christen Jesus als die wahre Sonne bezeichneten, den wahren Lebensquell, während die Römer nur die Planetenkraft der Sonne in ihrem "Sol Invictus" Kult rühmen konnten. Mich stört eigentlich, wenn die Motivationen für unsere üblichen christlichen Feste falsch und irreführend dargestellt werden, denn das kann schon den einen oder anderen verunsichern, zumal ja heute die Menschen dazu tendieren, lieber Gerüchten oder Verschwörungstheorien Glauben zu schenken, anstatt der, oft wenig spektakulären Wirklichkeit. Denn die leisen Töne wären es, nicht das Spektakel. Eigentlich sollte für uns Christen am Sonntag jedenfalls die Freude übergroß sein.
(möchte auch noch los werden, daß mir immer wieder heftige Angriffe auf die evangelische Kirche auffallen, die auch schmerzlich sind, weil sie den Menschen die ich darin kennen gelernt habe, nicht gerecht werden..)
(möchte auch noch los werden, daß mir immer wieder heftige Angriffe auf die evangelische Kirche auffallen, die auch schmerzlich sind, weil sie den Menschen die ich darin kennen gelernt habe, nicht gerecht werden..)
(Nutzer gelöscht) 13.07.2015 00:09
@ wonderfullife
»Was der "Bruder" in dem obigen Video sagt, kann ich weitestgehend bestätigen, bis auf die letzten Sätze, dass es egal sei, welchen "Tag" wir mit Gott begehen.«
Was bedeutet es nun, dass Du die letzten Sätze »dass es egal sei, welchen "Tag" wir mit Gott begehen.« nicht bestätigen kannst?!
- Zuerst einmal stelle ich fest: Du behauptest mal wieder etwas, ohne es zu belegen.
Das, was Du Hussam in den Mund legst, hat er so doch gar nicht gesagt.
- Brauchst Du noch Zeit (zum Nachdenken, zum Überprüfen, ....?), bis Du auch die letzten Sätze bestätigen kannst?!
- Heißt es, dass die letzten Sätze Deiner Meinung nach falsch sind und Du sie deshalb nicht bestätigen kannst?!
Wenn 'JA', was ist Deiner Meinung nach falsch?
Hier nochmals die letzten Sätze von Hussam zum nachlesen:
Der erste Tag war ein besonderer in der Gemeinde.
Nicht der Samstag an sich ist ausschlaggebend, wie die Siebenten-Tages-Adventisten behaupten, sondern der Charakter und die Absicht Gottes dahinter ist wichtig.
Dein Sabbat kann auch ein Montag sein, aber 'gedenke daran',
Du brauchst den, damit du an deinen Gott gedenkst, der dir das Leben und inklusive deiner Arbeit gegeben hat.
Nicht du sollst der Sklave des Tages sein, sondern der Tag soll dir wohltuend sein und zur Ruhe mit Gott führen.
Jesus sagt: 'Denn der Menschensohn ist der Herr des Sabbats.' Er ist unser Sabbat geworden. Er hat den Sabbat im alten Bund im Sinai eingesetzt, und er und nur er ist derjenige, der den neuen Sabbat durch seine Auferstehung für seinen neuen Bund, für sein neues Volk angeordnet hat, als Tag der Freude.
Ich hoffe, dass ich dir damit helfen konnte und dass dieses Video auch, mein lieber Zuschauer, ein Segen ist für dich.
»Es geht nicht darum, einen bestimmten Tag zu vergöttern, sondern es geht darum mit Gott einen Tag zu haben!«
Bis zum nächsten mal,
dein Hussam.
Übrigens:
Deine Behauptung mit dem Kamel, welches angeblich ausreichend Wasser in seinem Höcker oder seinen Höckern speichern kann, kann ich nicht 'bestätigen'!
»Was der "Bruder" in dem obigen Video sagt, kann ich weitestgehend bestätigen, bis auf die letzten Sätze, dass es egal sei, welchen "Tag" wir mit Gott begehen.«
Was bedeutet es nun, dass Du die letzten Sätze »dass es egal sei, welchen "Tag" wir mit Gott begehen.« nicht bestätigen kannst?!
- Zuerst einmal stelle ich fest: Du behauptest mal wieder etwas, ohne es zu belegen.
Das, was Du Hussam in den Mund legst, hat er so doch gar nicht gesagt.
- Brauchst Du noch Zeit (zum Nachdenken, zum Überprüfen, ....?), bis Du auch die letzten Sätze bestätigen kannst?!
- Heißt es, dass die letzten Sätze Deiner Meinung nach falsch sind und Du sie deshalb nicht bestätigen kannst?!
Wenn 'JA', was ist Deiner Meinung nach falsch?
Hier nochmals die letzten Sätze von Hussam zum nachlesen:
Der erste Tag war ein besonderer in der Gemeinde.
Nicht der Samstag an sich ist ausschlaggebend, wie die Siebenten-Tages-Adventisten behaupten, sondern der Charakter und die Absicht Gottes dahinter ist wichtig.
Dein Sabbat kann auch ein Montag sein, aber 'gedenke daran',
Du brauchst den, damit du an deinen Gott gedenkst, der dir das Leben und inklusive deiner Arbeit gegeben hat.
Nicht du sollst der Sklave des Tages sein, sondern der Tag soll dir wohltuend sein und zur Ruhe mit Gott führen.
Jesus sagt: 'Denn der Menschensohn ist der Herr des Sabbats.' Er ist unser Sabbat geworden. Er hat den Sabbat im alten Bund im Sinai eingesetzt, und er und nur er ist derjenige, der den neuen Sabbat durch seine Auferstehung für seinen neuen Bund, für sein neues Volk angeordnet hat, als Tag der Freude.
Ich hoffe, dass ich dir damit helfen konnte und dass dieses Video auch, mein lieber Zuschauer, ein Segen ist für dich.
»Es geht nicht darum, einen bestimmten Tag zu vergöttern, sondern es geht darum mit Gott einen Tag zu haben!«
Bis zum nächsten mal,
dein Hussam.
Übrigens:
Deine Behauptung mit dem Kamel, welches angeblich ausreichend Wasser in seinem Höcker oder seinen Höckern speichern kann, kann ich nicht 'bestätigen'!
(Nutzer gelöscht) 13.07.2015 19:05
Vergebung schrieb am 24.06.2015
im Weblog von BoasdKmdS
»Schutz der Familie und EHE zwischen Mann und Frau / Klappe die zweite«:
@ wonderfullife
»@Vergebung
Dein Spott ist unerträglich. Deine Worte mögen auf Deinen Kopf zurückkommen.«
Ich habe inzwischen verstanden, dass Du keine Fragen, kein Hinterfragen und keine kritischen Fragen magst, Fragen abstoßend und für nicht biblisch hältst.
Ich war doch nur ganz 'bibeltreu', wie die Fundamentalisten es hier vormachen, ......
Okay, ich habe die Bibelverse nicht genannt, sorry!
Ich habe mir allerdings nicht an Abraham, sondern an dem Propheten Elia ein Beispiel genommen:
27 Als es nun Mittag wurde, verspottete sie Elia und sprach: Ruft laut! Denn er ist ja ein Gott; er ist in Gedanken oder hat zu schaffen oder ist über Land oder schläft vielleicht, dass er aufwache. 28 Und sie riefen laut und ritzten sich mit Messern und Spießen nach ihrer Weise, bis ihr Blut herabfloss. 29 Als aber der Mittag vergangen war, waren sie in Verzückung bis um die Zeit, zu der man das Speisopfer darbringt; aber da war keine Stimme noch Antwort noch einer, der aufmerkte.
(1. Könige 18 - Schlachter 2000)
Soll das jetzt auch wieder falsch sein?!
Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach.
(1. Könige 18,21 - Schlachter)
Ich weiß, .......
schon wieder Fragen aus der Bibel, was Du für unbiblisch hältst.
In einem bist Du auf jeden Fall konsequent, ......
Deine Unterstellungen kannst Du wohl nicht lassen, oder?
<Ende>
»Merkwürdig, dass Du gegen bestimmte Personen hier immer aggressiv wirst.«
Ich verstehe: Durch Fragen fühlst Du Dich in die Enge getrieben und empfindest das vom Fragesteller dann als aggressiv.
?!
Das lässt Rückschlüsse auf Dich zu.
»Deine Argumentation ist nicht schlüssig, schon gar nicht schriftgemäß, denn Du hast den Unterschied zwischen Sabbat und Sonntag offensichtlich nicht verstanden.«
Ich habe doch überhaupt nicht argumentiert, sondern lediglich ein paar Fragen zum besseren Verständnis an Dich gerichtet.
Welcher Schrift nach sollen Verständnisfragen nicht gemäß sein?
Dass in der Bibel haufenweise Fragen gestellt werden und Jesus das Fragenstellen perfekt beherrscht, hatte ich Dir ja an anderer Stelle schon mitgeteilt.
Wenn Du die Bibel mit offenen Augen (und offenem Herzen) liest, wirst Du mir Recht geben müssen.
Welche anderen Schriften, die ich wohl nicht kenne, und die anscheinend Dein Maßstab sind, meinst Du also?!
»Dein beißender Spott und Deine Häme sind nicht biblisch.«
- Kannst Du wirklich nichts anderes, als anderen hier immer wieder etwas zu unterstellen?!
- Meinst Du, Dein Verhalten, Deine Äußerungen hier bei CsC, Deine Anschuldigungen, Unwahrheiten, Unterstellungen, falschen und / oder unbegründeten Behauptungen, Verallgemeinerungen, ..... wären biblisch?!
Du scheinst so nah dran,
...... und doch am Ziel vorbei.
Schade!
im Weblog von BoasdKmdS
»Schutz der Familie und EHE zwischen Mann und Frau / Klappe die zweite«:
@ wonderfullife
»@Vergebung
Dein Spott ist unerträglich. Deine Worte mögen auf Deinen Kopf zurückkommen.«
Ich habe inzwischen verstanden, dass Du keine Fragen, kein Hinterfragen und keine kritischen Fragen magst, Fragen abstoßend und für nicht biblisch hältst.
Ich war doch nur ganz 'bibeltreu', wie die Fundamentalisten es hier vormachen, ......
Okay, ich habe die Bibelverse nicht genannt, sorry!
Ich habe mir allerdings nicht an Abraham, sondern an dem Propheten Elia ein Beispiel genommen:
27 Als es nun Mittag wurde, verspottete sie Elia und sprach: Ruft laut! Denn er ist ja ein Gott; er ist in Gedanken oder hat zu schaffen oder ist über Land oder schläft vielleicht, dass er aufwache. 28 Und sie riefen laut und ritzten sich mit Messern und Spießen nach ihrer Weise, bis ihr Blut herabfloss. 29 Als aber der Mittag vergangen war, waren sie in Verzückung bis um die Zeit, zu der man das Speisopfer darbringt; aber da war keine Stimme noch Antwort noch einer, der aufmerkte.
(1. Könige 18 - Schlachter 2000)
Soll das jetzt auch wieder falsch sein?!
Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach.
(1. Könige 18,21 - Schlachter)
Ich weiß, .......
schon wieder Fragen aus der Bibel, was Du für unbiblisch hältst.
In einem bist Du auf jeden Fall konsequent, ......
Deine Unterstellungen kannst Du wohl nicht lassen, oder?
<Ende>
»Merkwürdig, dass Du gegen bestimmte Personen hier immer aggressiv wirst.«
Ich verstehe: Durch Fragen fühlst Du Dich in die Enge getrieben und empfindest das vom Fragesteller dann als aggressiv.
?!
Das lässt Rückschlüsse auf Dich zu.
»Deine Argumentation ist nicht schlüssig, schon gar nicht schriftgemäß, denn Du hast den Unterschied zwischen Sabbat und Sonntag offensichtlich nicht verstanden.«
Ich habe doch überhaupt nicht argumentiert, sondern lediglich ein paar Fragen zum besseren Verständnis an Dich gerichtet.
Welcher Schrift nach sollen Verständnisfragen nicht gemäß sein?
Dass in der Bibel haufenweise Fragen gestellt werden und Jesus das Fragenstellen perfekt beherrscht, hatte ich Dir ja an anderer Stelle schon mitgeteilt.
Wenn Du die Bibel mit offenen Augen (und offenem Herzen) liest, wirst Du mir Recht geben müssen.
Welche anderen Schriften, die ich wohl nicht kenne, und die anscheinend Dein Maßstab sind, meinst Du also?!
»Dein beißender Spott und Deine Häme sind nicht biblisch.«
- Kannst Du wirklich nichts anderes, als anderen hier immer wieder etwas zu unterstellen?!
- Meinst Du, Dein Verhalten, Deine Äußerungen hier bei CsC, Deine Anschuldigungen, Unwahrheiten, Unterstellungen, falschen und / oder unbegründeten Behauptungen, Verallgemeinerungen, ..... wären biblisch?!
Du scheinst so nah dran,
...... und doch am Ziel vorbei.
Schade!
(Nutzer gelöscht) 13.07.2015 22:23
@ wonderfullife
Ich weiß nicht, was Dich jetzt mein Sohn interessiert (angeht), Du kennst ihn doch gar nicht.
Ich antworte trotzdem mal auf Deine, von Deinen nicht gegebenen Antworten, ablenkende Frage:
Es geht ihm gut!
Und wie geht es Dir persönlich?
Ich weiß nicht, was Dich jetzt mein Sohn interessiert (angeht), Du kennst ihn doch gar nicht.
Ich antworte trotzdem mal auf Deine, von Deinen nicht gegebenen Antworten, ablenkende Frage:
Es geht ihm gut!
Und wie geht es Dir persönlich?
(Nutzer gelöscht) 14.07.2015 17:48
@ wonderfullife
Hast Du den Text in meinem Profi unter 'Persönliche Fragen' gelesen und(!) versanden?!
Ich verschweige (verleugne) meinen Sohn nicht, sonst würde ich ihn nicht immer wieder mal in meinen Kommentaren erwähnen.
Ich verfolge hier bei CsC eine ganz andere Konzeption, als die vorgegebene.
Wenn Du damit Schwierigkeiten haben solltest, kann ich nichts dafür.
Unglaubwürdigkeit lässt sich doch nicht am Fehlen eines Mausklicks festmachen!
Hast Du wirklich nichts, was Du mir begründet vorwerfen könntest?!
Hast Du den Text in meinem Profi unter 'Persönliche Fragen' gelesen und(!) versanden?!
Ich verschweige (verleugne) meinen Sohn nicht, sonst würde ich ihn nicht immer wieder mal in meinen Kommentaren erwähnen.
Ich verfolge hier bei CsC eine ganz andere Konzeption, als die vorgegebene.
Wenn Du damit Schwierigkeiten haben solltest, kann ich nichts dafür.
Unglaubwürdigkeit lässt sich doch nicht am Fehlen eines Mausklicks festmachen!
Hast Du wirklich nichts, was Du mir begründet vorwerfen könntest?!
(Nutzer gelöscht) 14.07.2015 18:34
Sorry, T vergessen.
VersTanden soll es natürlich heißen.
VersTanden soll es natürlich heißen.
hansfeuerstein 24.07.2015 12:23
Der eine hat eben dies, der andere das, was dem einen hier und dem anderen da nicht gefällt.... Hab auch schon Profile "bekannter User" gefunden, deren
Bilder gar nicht von ihnen waren....warum auch immer, das sind dann auch
ganz andere Konzeptionen als CSC vorgesehen, nicht wahr?
Bilder gar nicht von ihnen waren....warum auch immer, das sind dann auch
ganz andere Konzeptionen als CSC vorgesehen, nicht wahr?
(Bruder Hussam)
Vielen Dank, @hansfeuerstein für diese recht ausgewogenen Informationen, als ein gutes Gegengewicht zu den uns seit Wochen regelmäßig freitags aufgezwungenen Sabbat-Missionsversuchen.
Manche scheinen nicht zu verstehen, was wirkliche Beziehung bedeutet und wie Beziehung optimalerweise aussehen kann.
Beziehung(!) ist das, was Gott mit uns leben möchte.
Eine echte Liebesbeziehung .....
Das Halten von Gesetzen dagegen hat meiner Meinung nach mit Liebesbeziehungen nichts zu tun.
Die größte Problematik ist die des Verstehens.
Und seit ich hier bei CsC mitschreibe, versuche ich immer wieder darauf hinzuweisen, dass Missverständnisse fatale Folgen haben (können)!
Vielen scheint immer noch nicht klar zu sein, was die Bibel ist, und wie man damit umgehen sollte.
Die unterschiedlichsten Texte aus etlichen Jahrhunderten durch verschiedenste Personen verfasst und in hebräisch, griechisch und aramäisch geschrieben, später dann ins lateinische übersetzt, können wir heute in den verschiedensten (deutschen) Übersetzungen und Übertragungen lesen, und es kommen neben revidierten Übersetzungen immer noch neue hinzu.
Dass ohne zeitgeschichtliches, kulturelles, .... Wissen besonders auch die Übersetzungen, beim lesen der Bibel zu einem anderen (falschen) Verständnis führen können, da selbst wir Deutsche manche deutschen Begriffe, aufgrund unserer Prägung
unterschiedlich assoziieren, scheint vielen immer noch nicht bewusst, wenn sie unter 'bibeltreu' das wortwörtliche und alternativlose Verständnis sehen.
Auch die falsche Deutung und Anwendung auf den gesamten Kanon, keinen Buchstaben (im original steht da der griechische Buchstabe Jota) hinzuzufügen oder wegzulassen, kommt vom mangelnden Bewusstsein nur(!) eine Übersetzung und nicht den Originaltext zu lesen.
Das dahinterstehende fundamentalistische Bibelverständnis kann mich daher nicht überzeugen!
Und genau so wenig wie christliche Fundamentalisten ihre Anschauungen und Meinungen hinterfragen, da sie sie für vom HG. eingegeben halten, lassen sie sich zu anderen Sichtweisen anregen, oder sogar überzeugen.
Ist die Bibel göttlich, ist sie unfehlbar, ist sie vollkommen?!
JA, haben einige auf meine vor kurzem gestellten 6 Fragen geantwortet.
NEIN, sage nicht nur ich!
Dieser zwar gut gemeinten, aber unangemessenen Sicht auf die Bibel fehlen entscheidende Erkenntnisse:
• Die Bibel ist entstanden, sie hat einen Entwicklungsprozess - Gott nicht!
• Gott ist fehlerlos - die Bibel aber nicht.
• Göttlich ist nur Gott!
• .......