roswitha57 schrieb am 16.05.2015
Götzendienst
Es ist Götzendienst wenn man die Schöpfung anstatt den Schöpfer verehrt und anbetet. Die Bibel sagt in Römer 1, 22-23: „Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.“
>Manna am Morgen<...16.05.
16.05.2015 06:03
>Manna am Morgen<...16.05.
16.05.2015 06:03
>Manna am Morgen<...16.05.
«AIs er aber am See von Galiläa entlangging…»
Markus 1,16
Laßt uns stillstehen und den Meister anschauen, wie Er am See von Galiläa entlanggeht. Was beschäftigt Ihn wohl? Woran denkt Er? Eben hat Er verkündigt, dass das Reich der Himmel nahe ist und die Menschen Buße tun sollten. Das Echo dieses Aufrufs war an den Ufern des Sees noch nicht verklungen.
Aber sehen wir nicht auf den göttlichen Zügen des Herrn Verwunderung und Traurigkeit? Israel wollte nicht Buße tun, und das Kommen des Reiches der Himmel auf die Erde mußte aufgeschoben werden.
Doch liegt im Blick des Herrn eine große Hoffnung und vertreibt Seine
Traurigkeit: Israel, der kleine See, sollte im Ozean der verlorenen Welt
versinken, dieser Welt, für die Er sterben wollte.
Er wußte, dass nach Seiner Auferstehung alle, die an Ihn glauben und Ihm in Seinen Tod und in Seine Auferstehung folgen würden, Juden und Heiden, Menschenfischer werden würden. Er sah in den einfachen Fischern aus Galiläa, ja, Er sieht auch in uns Menschenfischer, Seelengewinner!
Der Ruf zur Buße ergeht heute noch. Nur Sünder, die Buße getan haben, können Sünder zur Buße rufen. Müssen wir feststellen, dass unser Leben keine Früchte bringt? Sind unsere Netze zerrissen? Gibt es da nicht gewisse Dinge, über die wir Buße tun und die wir in Ordnung bringen müssen? Wenn ja, dann wollen wir es doch sofort tun und weder unseren Retter noch die Menschen warten lassen. Es gibt so viele Seelen, die auf uns warten!
Er, das Lamm Gottes, muß der Ausgangspunkt und das Ziel all unserer
Tätigkeit sein. Wenn wir von Ihm erfüllt und von uns selber entleert sind, dann hören die Menschen auf unser Rufen; wir ziehen sie zu Ihm, und sie folgen Ihm. Ihn bringen wir der Welt, zu Ihm wollen wir die Seelen führen, nicht zu uns.
Das Lamm Gottes hat nicht nur die Sünde der Welt hinweggenommen, es führt Seine Diener auch vorwärts in ihrem Dienst als Menschenfischer. Wollen wir Ihm nicht ganz einfach folgen?
Matthäus 4,18-22; Matthäus 28,18-20; Lukas 24,45-48
Markus 1,16
Laßt uns stillstehen und den Meister anschauen, wie Er am See von Galiläa entlanggeht. Was beschäftigt Ihn wohl? Woran denkt Er? Eben hat Er verkündigt, dass das Reich der Himmel nahe ist und die Menschen Buße tun sollten. Das Echo dieses Aufrufs war an den Ufern des Sees noch nicht verklungen.
Aber sehen wir nicht auf den göttlichen Zügen des Herrn Verwunderung und Traurigkeit? Israel wollte nicht Buße tun, und das Kommen des Reiches der Himmel auf die Erde mußte aufgeschoben werden.
Doch liegt im Blick des Herrn eine große Hoffnung und vertreibt Seine
Traurigkeit: Israel, der kleine See, sollte im Ozean der verlorenen Welt
versinken, dieser Welt, für die Er sterben wollte.
Er wußte, dass nach Seiner Auferstehung alle, die an Ihn glauben und Ihm in Seinen Tod und in Seine Auferstehung folgen würden, Juden und Heiden, Menschenfischer werden würden. Er sah in den einfachen Fischern aus Galiläa, ja, Er sieht auch in uns Menschenfischer, Seelengewinner!
Der Ruf zur Buße ergeht heute noch. Nur Sünder, die Buße getan haben, können Sünder zur Buße rufen. Müssen wir feststellen, dass unser Leben keine Früchte bringt? Sind unsere Netze zerrissen? Gibt es da nicht gewisse Dinge, über die wir Buße tun und die wir in Ordnung bringen müssen? Wenn ja, dann wollen wir es doch sofort tun und weder unseren Retter noch die Menschen warten lassen. Es gibt so viele Seelen, die auf uns warten!
Er, das Lamm Gottes, muß der Ausgangspunkt und das Ziel all unserer
Tätigkeit sein. Wenn wir von Ihm erfüllt und von uns selber entleert sind, dann hören die Menschen auf unser Rufen; wir ziehen sie zu Ihm, und sie folgen Ihm. Ihn bringen wir der Welt, zu Ihm wollen wir die Seelen führen, nicht zu uns.
Das Lamm Gottes hat nicht nur die Sünde der Welt hinweggenommen, es führt Seine Diener auch vorwärts in ihrem Dienst als Menschenfischer. Wollen wir Ihm nicht ganz einfach folgen?
Matthäus 4,18-22; Matthäus 28,18-20; Lukas 24,45-48
Kommentare
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weichesHerz 16.05.2015 13:53
roswitha57 schrieb am 16.05.2015
Beide Texte habe ich kopiert...................
Es ist schon wichtig alle Begriffe in der Bibel richtig zu deuten und sich kein eigenes Bild von allem zu machen oder dem Bild von Joyce Meier nachzurennen, denn Gott gibt uns den Beistand nicht in Form eines trügerischen Menschen, sondern einem gott treuen Hl.Geist.
Dann hoffen wir mal, dass alle den Dienst an Schöpfung und Schöpfer unterscheiden können und merken wenn sie heimtückisch sich nur die Wörter austauschen um sich selber und alle zu täuschen, bzw. uns gemeinsam täuschen...........und so auch ihre Buße nur ein Täuschungsmanöver ist...............
@weichesHerz
Um auf deine Nachfrage zurückzukommen was ich gestern in deinem Blog geschrieben habe.
Wir müssen ein "hartes" und festes Herz haben um uns gegen die trügerischen und heimtückischen Gefahren der Welt zu schützen, die uns mit versüßten Worten und Begriffe erklären wollen, uns dabei aber irre führen, aus Neid, Missgunst, Eifersucht usw.. Hat diese Joyces Meier ihren Kindesmissbrauch wirklich überstanden oder führt sie uns aus nur aus Neid und Missgunst usw. in die Irre und labt sich jetzt genüsslich an der Genugtuung und Schadenfreude.......
Wer würde für sie die Hand ins Feuer legen ???
Und es ist für Gott kein Problem ein hartes und festes Herz zu "knacken" um uns dann seinen Geist einzuflößen.
Und sein Geist ist keine weltliche Liebelei, sondern die Wahrheit und die Wahrheit ist meistens ganz schön schmerzhaft, und genau das ist die Liebe Gottes, ganz schön schmerzhaft.
Und erst dann, wenn wir die ganze Wahrheit erfasst bekommen haben, merken wir, dass die Liebe ganz anders ist und zwar nicht weltliche Liebelei und auch kein Schmerz mehr, denn wir kennen jetzt die ganze Wahrheit und so ist der Schmerz auch vorbei und dann wirkt erst die ganze Kraft der göttlichen Liebe in uns und sie ist ganz anders als wir es uns immer vorstellen, was sogar logisch ist, denn warum soll Gott seinen Sohn auf die Erde senden und Ihn diese Qualen aussetzen, wenn wir den weltlichen Gedanken und Vorstellung der Liebe weiter frönen ????
Dann hätte er seinen Sohn ja auch in eine Wellness Oase gehen lassen können und wir wären Ihm dorthin gefolgt......................Also was bedeutet nur Jesus zu folgen ?
Lassen wir uns also nicht beirren und täuschen von diesen falschen Propheten.
Beide Texte habe ich kopiert...................
Es ist schon wichtig alle Begriffe in der Bibel richtig zu deuten und sich kein eigenes Bild von allem zu machen oder dem Bild von Joyce Meier nachzurennen, denn Gott gibt uns den Beistand nicht in Form eines trügerischen Menschen, sondern einem gott treuen Hl.Geist.
Dann hoffen wir mal, dass alle den Dienst an Schöpfung und Schöpfer unterscheiden können und merken wenn sie heimtückisch sich nur die Wörter austauschen um sich selber und alle zu täuschen, bzw. uns gemeinsam täuschen...........und so auch ihre Buße nur ein Täuschungsmanöver ist...............
@weichesHerz
Um auf deine Nachfrage zurückzukommen was ich gestern in deinem Blog geschrieben habe.
Wir müssen ein "hartes" und festes Herz haben um uns gegen die trügerischen und heimtückischen Gefahren der Welt zu schützen, die uns mit versüßten Worten und Begriffe erklären wollen, uns dabei aber irre führen, aus Neid, Missgunst, Eifersucht usw.. Hat diese Joyces Meier ihren Kindesmissbrauch wirklich überstanden oder führt sie uns aus nur aus Neid und Missgunst usw. in die Irre und labt sich jetzt genüsslich an der Genugtuung und Schadenfreude.......
Wer würde für sie die Hand ins Feuer legen ???
Und es ist für Gott kein Problem ein hartes und festes Herz zu "knacken" um uns dann seinen Geist einzuflößen.
Und sein Geist ist keine weltliche Liebelei, sondern die Wahrheit und die Wahrheit ist meistens ganz schön schmerzhaft, und genau das ist die Liebe Gottes, ganz schön schmerzhaft.
Und erst dann, wenn wir die ganze Wahrheit erfasst bekommen haben, merken wir, dass die Liebe ganz anders ist und zwar nicht weltliche Liebelei und auch kein Schmerz mehr, denn wir kennen jetzt die ganze Wahrheit und so ist der Schmerz auch vorbei und dann wirkt erst die ganze Kraft der göttlichen Liebe in uns und sie ist ganz anders als wir es uns immer vorstellen, was sogar logisch ist, denn warum soll Gott seinen Sohn auf die Erde senden und Ihn diese Qualen aussetzen, wenn wir den weltlichen Gedanken und Vorstellung der Liebe weiter frönen ????
Dann hätte er seinen Sohn ja auch in eine Wellness Oase gehen lassen können und wir wären Ihm dorthin gefolgt......................Also was bedeutet nur Jesus zu folgen ?
Lassen wir uns also nicht beirren und täuschen von diesen falschen Propheten.
weichesHerz 16.05.2015 14:30
@Roswitha57
es freut mich, dass ich Deine Kommentare noch mal reinstellen kann.
Einen Beitrag scheine ich doch verpasst zu haben...
Im Allgemeinen gilt für mich: Wenn in einem Blog kommentiert wird, werden Gedanken und Meinungen preisgegeben.
Und genau das gilt es für mich zu respektieren, zumindest wenn es meine Blogs betrifft.
Bisher habe ich auch alle Beiträge stehen lassen...was hoffentlich auch in Zukunft so bleiben kann...
Manche kann ich voll unterstreichen...andere wiederum (gar)nicht. Deshalb sehe ich mich jedoch ganz und gar nicht dazu gezwungen, irgendwelche Kommentare zu löschen.
Ebenso find ich’s schade, wenn sie nicht mehr zu lesen sind, weil user gelöscht werden...auch wenn es manche befürworten, so wie es den Anschein hat...
Allen wünsche ich heute noch einen sonnigen Tag...
es freut mich, dass ich Deine Kommentare noch mal reinstellen kann.
Einen Beitrag scheine ich doch verpasst zu haben...
Im Allgemeinen gilt für mich: Wenn in einem Blog kommentiert wird, werden Gedanken und Meinungen preisgegeben.
Und genau das gilt es für mich zu respektieren, zumindest wenn es meine Blogs betrifft.
Bisher habe ich auch alle Beiträge stehen lassen...was hoffentlich auch in Zukunft so bleiben kann...
Manche kann ich voll unterstreichen...andere wiederum (gar)nicht. Deshalb sehe ich mich jedoch ganz und gar nicht dazu gezwungen, irgendwelche Kommentare zu löschen.
Ebenso find ich’s schade, wenn sie nicht mehr zu lesen sind, weil user gelöscht werden...auch wenn es manche befürworten, so wie es den Anschein hat...
Allen wünsche ich heute noch einen sonnigen Tag...
Jetzt
Buße/Sinnesänderung
Wer ist zur Buße aufgerufen? Die Bibel sagt in Lukas 5, 32: „Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.“
Mit was ist Buße verbunden? Die Bibel sagt in Lukas 24, 47 (Menge): „Und auf Grund seines Namens muß Buße zur Vergebung der Sünden bei allen Völkern gepredigt werden, zuerst aber in Jerusalem.“
Wie weiß man, daß man gesündigt hat? Die Bibel sagt in Römer 3, 20: „Weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.“
Was muß man tun, um gerettet zu werden? Die Bibel sagt in Apostelgeschichte 2, 38; 16, 31: „Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden.“ „Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig!“
Buße ist ein Geschenk Gottes. Die Bibel sagt in Römer 2, 4: „Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet?“
Was geht in einem Menschen vor sich, wenn er seine Sünden bekennt? Die Bibel sagt in Psalm 38, 19: „Denn ich bekenne meine Sündenschuld; ich bin bekümmert wegen meiner Sünde.“
Was sind die Folgen der Buße? Die Bibel sagt in 2. Korinther 7, 10 (Simon): „Denn die Betrübnis nach Gottes Sinn bewirkt Sinnesänderung zu einem unbereubaren Heil.“
Wie reagiert Jesus, wenn ein Mensch seine Sünden bereut und umkehrt? Die Bibel sagt in Lukas 15, 7 (Simon): „Ich sage euch, daß so im Himmel Freude über einen Sünder sein wird, der seinen Sinn ändert, als über neunundneunzig Gerechte, die der Sinnesänderung nicht bedürfen.“