>Manna am Morgen<...14.05.
14.05.2015 07:58
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«Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde!»
Johannes 12,23
Wie verherrlicht sich der Herr in unseren Tagen? Und unter welchen Bedingungen kann unser Leben Ihn verherrlichen? «Wenn das Weizenkorn ... stirbt, so bringt es viel Frucht … Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach ... Vater, verherrliche deinen Namen!» (Johannes 12,24-28).
Nicht wir werden verherrlicht, im Gegenteil! Der Herr wird in unserem Leben verherrlicht, je mehr wir die Gemeinschaft Seiner Leiden kennen. Je geringer wir in unseren eigenen Augen sind, desto mehr wird Seine Herrlichkeit durch unser Leben offenbar werden. Je kleiner wir sind, je mehr wir in den Hintergrund treten und wirkliche Selbstverleugnung gelernt haben, desto mehr kann Er in unserem Leben, das mit Seinem Tod einsgemacht ist, Früchte hervorbringen.
Unter diesen Bedingungen werden wir das wunderbar gesegnete Geheimnis kennenlernen, dass «die Freude am HERRN» unsere Stärke ist (Nehemia 8,10). Erst wenn wir Ihm unser Leben als lebendiges Opfer hingegeben haben, fangen wir endlich zu leben an; wir werden uns bewußt, dass wir bis dahin gar nicht lebendig waren, sondern nur unserem Eigenleben dienten.
Der Herr will sich durch das ganz menschliche Leben Seiner Jünger verherrlichen.
Was ist ein Jünger des Herrn? Doch jemand, der sich von Ihm erziehen läßt! Wer sich der Erziehung durch den Herrn, die in Seinem Wort zum Ausdruck kommt, nicht unterwerfen kann und will, darf nicht behaupten, er folge Ihm nach! Sich gerne in Zucht nehmen lassen gehört unbedingt zur Berufung eines Jüngers.
Wie sehr widerspricht das dem Geist dieser gegenwärtigen Weltzeit! Auf allen Gebieten werden die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischt; überall herrscht Verwirrung und Zügellosigkeit. Aber die Menschen aus allen Ländern der Erde, die den Herrn verherrlichen, sind bereit, sich in ihrer Nachfolge nach den erhellenden und zuverlässigen Anweisungen Seines Wortes zu richten. Sie folgen Ihm in Seiner Zucht.
Wir wollen uns führen lassen von unserem Meister. Er möchte uns in Seine Pflege nehmen und uns einführen in die heilige Gemeinschaft mit Ihm selbst, dem Retter der Welt, dem Mann der Schmerzen, dem Freund der Sünder. Er will uns zu wirklichen Seelengewinnern machen, und unser menschliches Leben ist das irdene Gefäß, durch das Seine große Kraft offenbar wird; und dann wird der Sohn des Menschen verherrlicht.
Johannes 15,8; 2. Thessalonicher 1,11-12; 1. Petrus 4,11
Johannes 12,23
Wie verherrlicht sich der Herr in unseren Tagen? Und unter welchen Bedingungen kann unser Leben Ihn verherrlichen? «Wenn das Weizenkorn ... stirbt, so bringt es viel Frucht … Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach ... Vater, verherrliche deinen Namen!» (Johannes 12,24-28).
Nicht wir werden verherrlicht, im Gegenteil! Der Herr wird in unserem Leben verherrlicht, je mehr wir die Gemeinschaft Seiner Leiden kennen. Je geringer wir in unseren eigenen Augen sind, desto mehr wird Seine Herrlichkeit durch unser Leben offenbar werden. Je kleiner wir sind, je mehr wir in den Hintergrund treten und wirkliche Selbstverleugnung gelernt haben, desto mehr kann Er in unserem Leben, das mit Seinem Tod einsgemacht ist, Früchte hervorbringen.
Unter diesen Bedingungen werden wir das wunderbar gesegnete Geheimnis kennenlernen, dass «die Freude am HERRN» unsere Stärke ist (Nehemia 8,10). Erst wenn wir Ihm unser Leben als lebendiges Opfer hingegeben haben, fangen wir endlich zu leben an; wir werden uns bewußt, dass wir bis dahin gar nicht lebendig waren, sondern nur unserem Eigenleben dienten.
Der Herr will sich durch das ganz menschliche Leben Seiner Jünger verherrlichen.
Was ist ein Jünger des Herrn? Doch jemand, der sich von Ihm erziehen läßt! Wer sich der Erziehung durch den Herrn, die in Seinem Wort zum Ausdruck kommt, nicht unterwerfen kann und will, darf nicht behaupten, er folge Ihm nach! Sich gerne in Zucht nehmen lassen gehört unbedingt zur Berufung eines Jüngers.
Wie sehr widerspricht das dem Geist dieser gegenwärtigen Weltzeit! Auf allen Gebieten werden die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischt; überall herrscht Verwirrung und Zügellosigkeit. Aber die Menschen aus allen Ländern der Erde, die den Herrn verherrlichen, sind bereit, sich in ihrer Nachfolge nach den erhellenden und zuverlässigen Anweisungen Seines Wortes zu richten. Sie folgen Ihm in Seiner Zucht.
Wir wollen uns führen lassen von unserem Meister. Er möchte uns in Seine Pflege nehmen und uns einführen in die heilige Gemeinschaft mit Ihm selbst, dem Retter der Welt, dem Mann der Schmerzen, dem Freund der Sünder. Er will uns zu wirklichen Seelengewinnern machen, und unser menschliches Leben ist das irdene Gefäß, durch das Seine große Kraft offenbar wird; und dann wird der Sohn des Menschen verherrlicht.
Johannes 15,8; 2. Thessalonicher 1,11-12; 1. Petrus 4,11