>Manna am Morgen<...13.05.
13.05.2015 03:23
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«Ich werde alle meine Berge zum Weg machen, und meine Straßen sollen erhöht werden.»
Jesaja 49,11
Der Herr wählt den Weg für den, der Ihm gehorcht. Er Iäßt zu, dass es durch tiefe Täler und über Berge von Schwierigkeiten geht. Darüber muß sich der Christ ganz klar sein, wenn er den schmalen Weg wählt, der zu den Pforten des Himmels führt.
Warum sind wir ratlos, wenn sich ein «Berg» vor uns auftürmt? Kommen wir dann in Versuchung, diesen Berg zu umgehen, oder, was noch schlimmer ist, umzukehren? Wer den Namen trägt, der über allen anderen Namen ist, tut das nicht!
Hat Gott uns nicht gesagt, dass der Weg ins Land der Verheißung durch die Wüste führt? Das dient ja zu unserer Erziehung. Gott will unseren Glauben dadurch stärken und sehen, ob wir Ihn von ganzem Herzen lieben. Wenn wir im Glauben entschlossen den «Berg» angehen, wird Gott ihn gebrauchen, um uns zu segnen.
Der Herr ist bei uns in der Prüfung. Ist diese Gewißheit nicht das Geheimnis des Friedens, das Unterpfand des Sieges? Müssen wir nicht oft wie der Patriarch bekennen: «Wahrlich, der HERR ist an diesem Ort, und ich wußte es nicht»? (1. Mose 28,16). Er ist bei uns in unserer gegenwärtigen Lage. Nichts ist Ihm verborgen, und nichts ist Ihm unmöglich.
Wir wollen Seine Unterweisungen annehmen und aus dieser bestimmten
Schwierigkeit das lernen, was wir zu lernen haben. Er wird das scheinbare Hindernis zu einem neuen und lebendigen Weg machen. Gott will auf den Boden unserer Ratlosigkeit Sein Licht säen. «Licht wird dem Gerechten gesät und Freude den von Herzen Aufrichtigen» (Psalm 97,11).
Ein ausgesätes Samenkorn sieht man anfänglich nicht mehr. Aber es keimt in der Dunkelheit, und dann geht es auf in neuem Leben. «Ja, er wird deine Gerechtigkeit aufgehen lassen wie das Licht und dein Recht wie den hellen Mittag. Halte still dem HERRN und warte auf ihn!» (Psalm 37,6-7). Unsere augenblickliche Traurigkeit ist das gepflügte Ackerland, in das Gott die Freude aussät.
Gott braucht Diener und Dienerinnen, die Ihm den Weg bereiten, die ohne Furcht die Hindernisse angehen und durch Seine Kraft siegreich sind. Wer will sich ihren Reihen anschließen, aus Liebe zu Ihm?
5. Mose 8,2-9; Psalm 18,29-37; Jesaja 35,8-9; Jesaja 42,16
Jesaja 49,11
Der Herr wählt den Weg für den, der Ihm gehorcht. Er Iäßt zu, dass es durch tiefe Täler und über Berge von Schwierigkeiten geht. Darüber muß sich der Christ ganz klar sein, wenn er den schmalen Weg wählt, der zu den Pforten des Himmels führt.
Warum sind wir ratlos, wenn sich ein «Berg» vor uns auftürmt? Kommen wir dann in Versuchung, diesen Berg zu umgehen, oder, was noch schlimmer ist, umzukehren? Wer den Namen trägt, der über allen anderen Namen ist, tut das nicht!
Hat Gott uns nicht gesagt, dass der Weg ins Land der Verheißung durch die Wüste führt? Das dient ja zu unserer Erziehung. Gott will unseren Glauben dadurch stärken und sehen, ob wir Ihn von ganzem Herzen lieben. Wenn wir im Glauben entschlossen den «Berg» angehen, wird Gott ihn gebrauchen, um uns zu segnen.
Der Herr ist bei uns in der Prüfung. Ist diese Gewißheit nicht das Geheimnis des Friedens, das Unterpfand des Sieges? Müssen wir nicht oft wie der Patriarch bekennen: «Wahrlich, der HERR ist an diesem Ort, und ich wußte es nicht»? (1. Mose 28,16). Er ist bei uns in unserer gegenwärtigen Lage. Nichts ist Ihm verborgen, und nichts ist Ihm unmöglich.
Wir wollen Seine Unterweisungen annehmen und aus dieser bestimmten
Schwierigkeit das lernen, was wir zu lernen haben. Er wird das scheinbare Hindernis zu einem neuen und lebendigen Weg machen. Gott will auf den Boden unserer Ratlosigkeit Sein Licht säen. «Licht wird dem Gerechten gesät und Freude den von Herzen Aufrichtigen» (Psalm 97,11).
Ein ausgesätes Samenkorn sieht man anfänglich nicht mehr. Aber es keimt in der Dunkelheit, und dann geht es auf in neuem Leben. «Ja, er wird deine Gerechtigkeit aufgehen lassen wie das Licht und dein Recht wie den hellen Mittag. Halte still dem HERRN und warte auf ihn!» (Psalm 37,6-7). Unsere augenblickliche Traurigkeit ist das gepflügte Ackerland, in das Gott die Freude aussät.
Gott braucht Diener und Dienerinnen, die Ihm den Weg bereiten, die ohne Furcht die Hindernisse angehen und durch Seine Kraft siegreich sind. Wer will sich ihren Reihen anschließen, aus Liebe zu Ihm?
5. Mose 8,2-9; Psalm 18,29-37; Jesaja 35,8-9; Jesaja 42,16