>Manna am Morgen<...12.05.
12.05.2015 00:22
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«Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.»
1. Petrus 5,7
Unser großer Gott hat hier von unseren Sorgen gesprochen. Er gibt sich mit ihnen ab und hat für jede von ihnen eine Lösung. Wir alle haben mehr oder weniger schwere Sorgen. Gottes Wort zeigt uns, wie wir Erleichterung finden können.
Mit unseren Sorgen verhält es sich ebenso wie mit unserem Heil und unserem Frieden mit Gott: Der Herr hat gesprochen und erwartet von uns, dass wir dem, was Er sagt, ganz einfach glauben. Als Gottes Kinder haben wir das Recht, bei unserem himmlischen Vater Gehör zu finden. «Und das ist die Freimütigkeit, die wir ihm gegenüber haben, dass er uns hört, wenn wir seinem Willen gemäß um etwas bitten. Und wenn wir wissen, dass er uns hört, um was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben ...»
(1. Johannes 5,14-15).
Wir dürfen jedoch unsere Sorgen nicht mit Situationen verwechseln, in die wir durch eigene Schuld geraten sind. Wenn wir infolge unserer Halbherzigkeit Schwierigkeiten haben, dann wollen wir es demütig unserem Gott bekennen, damit Er uns vergibt.
Wenn Gott Sorgen zuläßt, dann will Er uns die Gelegenheit geben, unseren
Glauben und unser Vertrauen auf Ihn zu bewähren. «Wirf dein Anliegen auf den HERRN, und er wird für dich sorgen; er wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen!» (Psalm 55,23). Das ist ein Gebot Gottes, dem wir gIauben und gehorchen sollen. Dann werden wir den Beweis erhalten, daß Er treu ist.
Derjenige, der am Kreuz unsere Sünde getragen und für immer fortgeschafft
hat, lebt jetzt zur Rechten Gottes, und von dort aus bietet Er uns an, unsere Lasten und unsere Sorgen für uns zu tragen. Warum wollen wir das tragen, was Er doch auf sich nehmen will? Warum wollen wir uns mit dem belasten, was zu schwer für uns ist? Warum wollen wir uns der Freude berauben, die uns geschenkt wird, wenn wir erleben, dass unser Herr tatsächlich unsere Sorgen trägt, sobald wir sie Ihm überlassen?
«Und daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und damit werden wir unsere Herzen vor Ihm stillen, dass, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß. Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, dann haben wir Freimütigkeit zu Gott»
(1. Johannes 3,19-21). Gott schenke uns diese Freimütigkeit!
Psalm 37,1-40; Matthäus 6,25-34; Philipper 4,6-7
1. Petrus 5,7
Unser großer Gott hat hier von unseren Sorgen gesprochen. Er gibt sich mit ihnen ab und hat für jede von ihnen eine Lösung. Wir alle haben mehr oder weniger schwere Sorgen. Gottes Wort zeigt uns, wie wir Erleichterung finden können.
Mit unseren Sorgen verhält es sich ebenso wie mit unserem Heil und unserem Frieden mit Gott: Der Herr hat gesprochen und erwartet von uns, dass wir dem, was Er sagt, ganz einfach glauben. Als Gottes Kinder haben wir das Recht, bei unserem himmlischen Vater Gehör zu finden. «Und das ist die Freimütigkeit, die wir ihm gegenüber haben, dass er uns hört, wenn wir seinem Willen gemäß um etwas bitten. Und wenn wir wissen, dass er uns hört, um was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben ...»
(1. Johannes 5,14-15).
Wir dürfen jedoch unsere Sorgen nicht mit Situationen verwechseln, in die wir durch eigene Schuld geraten sind. Wenn wir infolge unserer Halbherzigkeit Schwierigkeiten haben, dann wollen wir es demütig unserem Gott bekennen, damit Er uns vergibt.
Wenn Gott Sorgen zuläßt, dann will Er uns die Gelegenheit geben, unseren
Glauben und unser Vertrauen auf Ihn zu bewähren. «Wirf dein Anliegen auf den HERRN, und er wird für dich sorgen; er wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen!» (Psalm 55,23). Das ist ein Gebot Gottes, dem wir gIauben und gehorchen sollen. Dann werden wir den Beweis erhalten, daß Er treu ist.
Derjenige, der am Kreuz unsere Sünde getragen und für immer fortgeschafft
hat, lebt jetzt zur Rechten Gottes, und von dort aus bietet Er uns an, unsere Lasten und unsere Sorgen für uns zu tragen. Warum wollen wir das tragen, was Er doch auf sich nehmen will? Warum wollen wir uns mit dem belasten, was zu schwer für uns ist? Warum wollen wir uns der Freude berauben, die uns geschenkt wird, wenn wir erleben, dass unser Herr tatsächlich unsere Sorgen trägt, sobald wir sie Ihm überlassen?
«Und daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und damit werden wir unsere Herzen vor Ihm stillen, dass, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß. Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, dann haben wir Freimütigkeit zu Gott»
(1. Johannes 3,19-21). Gott schenke uns diese Freimütigkeit!
Psalm 37,1-40; Matthäus 6,25-34; Philipper 4,6-7