>Manna am Morgen<...28.04.
28.04.2015 02:02
>Manna am Morgen<...28.04.
28.04.2015 02:02
>Manna am Morgen<...28.04.
«Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft mit seinem
Sohn Jesus Christus, unserem Herrn.»
1. Korinther 1,9
Das konnte der Apostel im Rückblick auf sein Leben sagen. Derjenige, der mich zur Gemeinschaft mit Seinem Sohn Jesus Christus, meinem Herrn, berufen hat, ist treu. Und im Gedanken an die Zeit, die er noch auf Erden zu leben hatte, konnte er in völliger Glaubenszuversicht ausrufen: «Er bleibt treu!»
Wenn wir rückwärts schauen, können auch wir dankbar feststellen, dass Gott uns treu geblieben ist, von dem Tag an, an dem wir die Errettung aus Gnade empfingen, bis heute.
Im Glauben blicken wir auch in die unbekannte Zukunft und können voller Hoffnung den Jahren entgegensehen, die noch vor uns liegen, bis der Tag kommt, an dem wir vor unseren Meister treten, um Ihm über unseren Dienst Rechenschaft abzulegen. Die Treue des Vaters der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel (Jakobus 1,17), ist das Fundament unseres Lebens. Wir wollen also dankbar sein für Gottes Treue, denn diese Dankbarkeit ist eine Quelle, die aus unserem Herzen und Geist die Hoffnung strömen läßt, die nicht zuschanden wird.
Gottes Treue ist wie ein Regenbogen, der sich vom Anfang bis zum Ende unseres Lebens spannt. Wie der Bogen nach einem Gewitter die Landschaft mit seinen leuchtenden Farben erhellt, so leuchtet Gottes Treue über unserem ganzen Dasein. Als Er uns bei der Hand nahm, als wir noch Sünder waren, da war Er schon derjenige, der ein gutes Werk in uns anfing, und Er wird es auch vollenden bis auf den Tag Jesu Christi (Philipper 1,6).
In uns selbst und auch um uns herum sehen wir viel Treulosigkeit. Um so mehr sticht die Treue Gottes, der uns zur Gemeinschaft mit Seinem Sohn berufen hat, dagegen ab. Darum sollten wir je länger je mehr bestrebt sein, ein Leben zu führen, das immer wahrhaftiger wird und immer enger mit Ihm, dem Treuen, in Verbindung kommt.
Laßt uns Ihn von ganzem Herzen darum bitten, dass unser Leben Seine Treue widerspiegelt und dass vor allen Dingen unser Verhältnis zu Ihm und zu den Menschen geprägt werden von der Gnadengabe der Treue!
Psalm 146,6; 1. Thessalonicher 5,24; 1. Korinther 10,13
Sohn Jesus Christus, unserem Herrn.»
1. Korinther 1,9
Das konnte der Apostel im Rückblick auf sein Leben sagen. Derjenige, der mich zur Gemeinschaft mit Seinem Sohn Jesus Christus, meinem Herrn, berufen hat, ist treu. Und im Gedanken an die Zeit, die er noch auf Erden zu leben hatte, konnte er in völliger Glaubenszuversicht ausrufen: «Er bleibt treu!»
Wenn wir rückwärts schauen, können auch wir dankbar feststellen, dass Gott uns treu geblieben ist, von dem Tag an, an dem wir die Errettung aus Gnade empfingen, bis heute.
Im Glauben blicken wir auch in die unbekannte Zukunft und können voller Hoffnung den Jahren entgegensehen, die noch vor uns liegen, bis der Tag kommt, an dem wir vor unseren Meister treten, um Ihm über unseren Dienst Rechenschaft abzulegen. Die Treue des Vaters der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel (Jakobus 1,17), ist das Fundament unseres Lebens. Wir wollen also dankbar sein für Gottes Treue, denn diese Dankbarkeit ist eine Quelle, die aus unserem Herzen und Geist die Hoffnung strömen läßt, die nicht zuschanden wird.
Gottes Treue ist wie ein Regenbogen, der sich vom Anfang bis zum Ende unseres Lebens spannt. Wie der Bogen nach einem Gewitter die Landschaft mit seinen leuchtenden Farben erhellt, so leuchtet Gottes Treue über unserem ganzen Dasein. Als Er uns bei der Hand nahm, als wir noch Sünder waren, da war Er schon derjenige, der ein gutes Werk in uns anfing, und Er wird es auch vollenden bis auf den Tag Jesu Christi (Philipper 1,6).
In uns selbst und auch um uns herum sehen wir viel Treulosigkeit. Um so mehr sticht die Treue Gottes, der uns zur Gemeinschaft mit Seinem Sohn berufen hat, dagegen ab. Darum sollten wir je länger je mehr bestrebt sein, ein Leben zu führen, das immer wahrhaftiger wird und immer enger mit Ihm, dem Treuen, in Verbindung kommt.
Laßt uns Ihn von ganzem Herzen darum bitten, dass unser Leben Seine Treue widerspiegelt und dass vor allen Dingen unser Verhältnis zu Ihm und zu den Menschen geprägt werden von der Gnadengabe der Treue!
Psalm 146,6; 1. Thessalonicher 5,24; 1. Korinther 10,13
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 28.04.2015 18:05
Liebe roswitha557..ich glaube du denkst zuviel nach....wenn wir Jesus in unser Leben aufgenommen haben, ihn als Herrn und Erlöser anerkennen, umkehren und unsere Schuld bekennen, dann erfolgt eine geistliche Wiedergeburt, in dem Moment... Ich kann nur sagen, aus eigenen Erfahrungen, wenn man das aufrichtig meint und sich ihm zuwendet, dann wird er sich dir zuwenden...und deine vielen Gedanken brauchst du dir dann nicht mehr zu machen...es ist ein Prozess, auch die Suche Ihn zu finden...aber er zeigt sich durch sein Wort, durch Lebensumstände, durch Menschen und Situationen...und vor allem...Er liebt Dich!!!! und er möchte eine persönliche Beziehung zu dir, die nicht von Selbstzweifel geprägt ist. Er ist treu, weil er zu seinen verheißungen und Zusagen steht...es erwächst alles mit dem Ja zu Ihm...Vertraue Jesus, überlasse ihm die Führung und lese sein Wort...dann wirst du auch unweigerlich Veränderung erleben, alles zu seiner Zeit..Viele Grüsse Inge
(Helmut Thielicke)
Vielen Dank für das tägliche Manna!