>Manna am Morgen<...26.04.
26.04.2015 06:59
>Manna am Morgen<...26.04.
26.04.2015 06:59
>Manna am Morgen<...26.04.
«Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!»
Johannes 20,28
Dass Thomas den auferstandenen Herrn sehen wollte, war ganz natürlich. Aber der Herr Jesus sagte zu ihm: «Glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!»
Vom Glauben des Jüngers hängt seine Erkenntnis der Liebe und Kraft
Gottes ab. Die teuersten und größten Verheißungen, deren Besitz unserem Leben so herrliche Möglichkeiten eröffnet, werden dem Glauben angeboten. Deshalb sind die glückselig, die nichts gesehen oder empfunden haben, sondern einfach dem Zeugnis glaubten, das Gott von Seinem Sohn abgelegt hat! (1. Johannes 5,10).
Angesichts der durchbohrten Hände des Herrn Jesus schwand aller
Unglaube bei Thomas, und es wurde ihm klar, dass Er nicht nur sein Meister,
sondern auch sein Herr und sein Gott war.
Ist Er dein Herr? Er möchte es sein, und zwar ohne Nebenbuhler. Gibt es in deinem Leben solch einen Nebenbuhler? Das kann etwas Verbotenes sein, an dem du hängst, das du verbirgst, von dem niemand etwas weiß. Wenn wir die Kraft des Auferstandenen erleben wollen, müssen wir darüber wachen, dass Er in allem den Vorrang hat. Dann wird Er uns in Seinem Siegeszug mitführen. In dem Maß, wie wir Ihm Schritt für Schritt folgen, wird Er uns als Werkzeuge gebrauchen, um überall Seinen Sieg über Seine Feinde zu verkünden (2. Korinther 2,14-15).
Erst nach der Auferstehung wird der Titel «Herr» vor den Namen Jesus
gesetzt. In Lukas 24,3 werden die beiden Namen zum erstenmal zusammen
erwähnt. Der Titel «Herr» gebührte damals nur dem römischen Kaiser; jeder andere, der sich anmaßte, ihn zu tragen, konnte mit dem Tod bestraft werden. Wir verstehen also, warum dieser Titel den Zorn der Feinde Jesu Christi erregte. Auch heute noch kann die Tatsache, dass wir die Herrschaft des Himmels über unser Leben anerkennen, den Hass der Welt erregen. Und doch will der Herr Jesus unser Herr sein in der ganzen Bedeutung dieses Wortes.
Wenn wir unser Leben ganz und ohne Vorbehalte dem auferstandenen
Herrn ausliefern, leisten wir unseren Mitmenschen den besten Dienst. Wenn wir Ihn freiwillig als Herrn annehmen, dann kann Er uns gebrauchen, wie Er will, und die Kraft Seiner Auferstehung wird wie Ströme lebendigen Wassers aus uns fließen.
2. Korinther 4,5-6; Lukas 6,46; Römer 10,9
Johannes 20,28
Dass Thomas den auferstandenen Herrn sehen wollte, war ganz natürlich. Aber der Herr Jesus sagte zu ihm: «Glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!»
Vom Glauben des Jüngers hängt seine Erkenntnis der Liebe und Kraft
Gottes ab. Die teuersten und größten Verheißungen, deren Besitz unserem Leben so herrliche Möglichkeiten eröffnet, werden dem Glauben angeboten. Deshalb sind die glückselig, die nichts gesehen oder empfunden haben, sondern einfach dem Zeugnis glaubten, das Gott von Seinem Sohn abgelegt hat! (1. Johannes 5,10).
Angesichts der durchbohrten Hände des Herrn Jesus schwand aller
Unglaube bei Thomas, und es wurde ihm klar, dass Er nicht nur sein Meister,
sondern auch sein Herr und sein Gott war.
Ist Er dein Herr? Er möchte es sein, und zwar ohne Nebenbuhler. Gibt es in deinem Leben solch einen Nebenbuhler? Das kann etwas Verbotenes sein, an dem du hängst, das du verbirgst, von dem niemand etwas weiß. Wenn wir die Kraft des Auferstandenen erleben wollen, müssen wir darüber wachen, dass Er in allem den Vorrang hat. Dann wird Er uns in Seinem Siegeszug mitführen. In dem Maß, wie wir Ihm Schritt für Schritt folgen, wird Er uns als Werkzeuge gebrauchen, um überall Seinen Sieg über Seine Feinde zu verkünden (2. Korinther 2,14-15).
Erst nach der Auferstehung wird der Titel «Herr» vor den Namen Jesus
gesetzt. In Lukas 24,3 werden die beiden Namen zum erstenmal zusammen
erwähnt. Der Titel «Herr» gebührte damals nur dem römischen Kaiser; jeder andere, der sich anmaßte, ihn zu tragen, konnte mit dem Tod bestraft werden. Wir verstehen also, warum dieser Titel den Zorn der Feinde Jesu Christi erregte. Auch heute noch kann die Tatsache, dass wir die Herrschaft des Himmels über unser Leben anerkennen, den Hass der Welt erregen. Und doch will der Herr Jesus unser Herr sein in der ganzen Bedeutung dieses Wortes.
Wenn wir unser Leben ganz und ohne Vorbehalte dem auferstandenen
Herrn ausliefern, leisten wir unseren Mitmenschen den besten Dienst. Wenn wir Ihn freiwillig als Herrn annehmen, dann kann Er uns gebrauchen, wie Er will, und die Kraft Seiner Auferstehung wird wie Ströme lebendigen Wassers aus uns fließen.
2. Korinther 4,5-6; Lukas 6,46; Römer 10,9
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
jesus4me 26.04.2015 07:48
Aufbauend und ermutigend und wahr, dankeschön.
(Nutzer gelöscht) 26.04.2015 10:01
»So ist Jesus Christus: Er stellt mir keine Bedingungen, die ich erst erfüllt haben müsste, damit ich ihn finden kann.«
(Helmut Thielicke)
(Helmut Thielicke)
weichesHerz 26.04.2015 14:20
ein Denkanstoss...das soll es sein...
...danke Euch für die Gedanken...
...auch wenn ich nicht alle Zusammenhänge verstehe...
@Gabik..."Vollkorn"...???...))
...danke Euch für die Gedanken...
...auch wenn ich nicht alle Zusammenhänge verstehe...
@Gabik..."Vollkorn"...???...))