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Tolerare - Wahrnehumg des Rechts auf freie Rede...

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Kommentare

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pieter49 03.03.2015 06:31
Sehr ernsthafte Vortrag, aber Klar und Deutlich !!!
Vielen Dank @Hans
 
pieter49 03.03.2015 10:00
Du auch Lieber Mann51 ??? Machst du auch weiter wie gehabt ??? .......................Ja?(...) dann Freue ich mich schon im Voraus !!!.........................Hast du dir den Vortrag angeguckt ???
Und ? Was meinst Du dazu ???
 
pieter49 03.03.2015 10:20
Schön lb.@Mann das du Dir den Vortrag angeguckt hast.
Dein MEINUNG möchte ich nicht verdrehen! (...) entweder Wiedersprächen, oder Unterstreichen! Das ist ganz NORMAL in ein DISKUSSION !!! Oder hast Du da andere ANSICHTEN ???
 
pieter49 03.03.2015 10:36
SEHR VERNÜNFTIG DEIN VORSCHLAG !!!
------------------------------------------------------------
VIELEN DANK !!!
 
hansfeuerstein 03.03.2015 10:47
Diese aktuelle Meldung bestätigt den "Drachen im Namen der Menschlichkeit", der den Verlust von Autonomie ganz freundlich und nett und "gutmenschlich" durch Euthanasie zu lösen beabsichtigt, und deren Zustimmung ganz "demokratisch" dadurch erreicht, indem sie in ihrer Hilfsbedürftigkeit einfach mies behandelt werden....

Belgische Bischofskonferenz warnt: Demenzkranke sind durch das derzeitige «Euthanasie-Klima» in Belgien starkem Druck ausgesetzt.

Brüssel (kath.net/KNA) Die katholischen Bischöfe in Belgien fordern eine bessere Integration von Demenzkranken in die Gesellschaft. Damit könne die steigende Zahl von Euthanasie-Fällen in dieser Gruppe gesenkt werden, teilte die Belgische Bischofskonferenz am Montag in Brüssel mit. Demenzkranke seien durch das derzeitige «Euthanasie-Klima» in Belgien starkem Druck ausgesetzt.

Um dagegen anzugehen, seien eine genaue Diagnose der Krankheit, ausreichend Betreuung und Ressourcen für die palliative Versorgung sowie mehr Mittel für Pflegeheime und ambulante Pflege nötig. Die Bischöfe fordern einen gesellschaftlichen Wandel dahingehend, dass Erkrankte nicht als Belastung angesehen würden. «Der Verlust der Autonomie ist kein Synonym für den Verlust der Würde», heißt es. Demenzkranke müssten bis zu ihrem Tod als «ganze Person» anerkannt werden.

In der heutigen Gesellschaft spiele neben dem Kriterium der Unabhängigkeit auch das Konzept der Lebensqualität eine wichtige Rolle bei Entscheidungen. Gerade dabei dürften Dritte keinen Einfluss auf persönliche Anliegen und Sorgen nehmen, so die Bischöfe. Zwar habe der Autonomie-Gedanke einen starken Platz in der Gesellschaft eingenommen. Jeder Mensch lebe jedoch in einem sozialen, kulturellen und historischen Umfeld, von dem er beeinflusst werde. Deshalb müsse von einer Autonomie abhängig von Beziehungen und Gemeinschaft gesprochen werden.
 
hansfeuerstein 03.03.2015 11:00
Lichterkette für ungeborene Kinder

München: Demonstration von lautstarken Protesten begleitet

München (kath.net/idea) Mit einer Lichterkette haben rund 200 Münchner Christen für das Lebensrecht ungeborener Kinder demonstriert. Unter dem Motto der katholischen Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa (1910-1997) „Gebt jedem Kind die Möglichkeit geliebt zu werden“ zogen sie am 28. Februar durch die Innenstadt der bayerischen Landeshauptstadt. Bei zwei Kundgebungen wurde darauf hingewiesen, dass eine Abtreibung in Deutschland ein Straftatbestand ist, der nur dann nicht geahndet wird, wenn ihm eine Beratung in einer staatlich anerkannten Beratungsstelle vorausgeht. Es sei falsch, Abteibungen als ein Frauenrecht zu betrachten. Die Demonstration wurde von lautstarken Protesten radikaler Abtreibungsbefürworter begleitet

Veranstalter der Lichterkette war die Jugendorganisation der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), Jugend für das Leben Deutschland. Die Mitgliedschaft in der ALfA war Anlass für eine Kampagne gegen den designierten Leiter des Referates für Gesundheit und Umwelt im Münchner Rathaus, Markus Hollemann. Der Politiker zog Ende Januar entnervt seine Kandidatur zurück, kath.net hat berichtet.
 
Engelslhaar 03.03.2015 13:29
Ich habe die Predigt jetzt ganz gehört, ich konnte einfach nicht aufhören, so faszinierend war das.
Das sanfte (suaviter) Gutmenschentum, das freundlich daherkommt.
Und dass immer die Anderen angeklagt werden;: Anklage, Anklage, Anklage.
Die Lästerung gegen Gott und sein Zelt. Interessant: Zelt, lateinisch : Tabernaculum. Also die Lästerung gegen den Tabernakel!
Besonders gut gefiel mir der Satz: Modern müssen wir sein: Sündigen wie in der Steinzeit
 
Engelslhaar 03.03.2015 19:50
@Mann51
Deine Verwirrspiele interessieren niemanden.
Wenn Du immer alles kaputttrampeln musst, dann mach das doch in Deinen eigenen Blogs.
 
Engelslhaar 03.03.2015 21:16
Es ist keine "nette Predigt" , sondern eine, die das Gewissen wachrüttelt.
Gott hat dem Menschen ein Gewissen gegeben und im Innersten verspürt er (hoffentlich) , was Sache ist.
 
hansfeuerstein 04.03.2015 15:48
Und Dein´s? Kann Dein Gewissen einen netten Menschen von einem guten Menschen unterscheiden? Und, vermutest Du implizit einen Gegensatz darin?
 
hansfeuerstein 04.03.2015 23:23
Eigentlich nur die Gegenfrage auf Deine Frage an Engelshaar...

Anklage, Anklage, Anklage kann natürlich auch unfreundlich daherkommen, dann wird sie noch einmal eine Spur säuerlicher...

Und, es haben sich doch einige weiter darüber geäussert....
 
hansfeuerstein 05.03.2015 00:42
Warum beziehst Du´s auf Dich? Meinte damit nur allgemein, dass weder die Freundlichkeit noch die Unfreundlichkeit des "immer die anderen Anklagenden"
(bezugnehmend auf die gemachten Aussagen im Video!) das Kriterium sind.

Würde sogar noch weiter gehen, und sagen, daß Freundlichkeit und Unfreundlichkeit auch eine Frage begründeter Angemessenheit ist.
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