Danke @hansfeuerstein.
Das ist ja furchtbar, wie selbstverständlich islamische Führer
öffentlich den Tod eines friedlichen versöhnlichen Menschen fordern!!!!
Das darf doch nicht toleriert werden!!!, dass ein Mensch,
der die Wahrheit nicht verschweigt, zum "Todeskandidat"gemacht wird
von "einflussreichen Führern des Islam"!!!!!
Uns der Wahrheit stellen
04.01.2015 00:16
Uns der Wahrheit stellen
04.01.2015 00:16
Uns der Wahrheit stellen
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 04.01.2015 13:43
(Nutzer gelöscht) 04.01.2015 14:47
Ich bete, dass dieer freundliche "Brückenbauer" nicvht zu Schaden kommt
und noch viel Gutes bewirken kann.....
uind ich bete, dass diese verirrten "Mordandroher" durch den Hl. Geist zur
Besinnung und Umkehr geführt werden. Gott kann alles!...
und noch viel Gutes bewirken kann.....
uind ich bete, dass diese verirrten "Mordandroher" durch den Hl. Geist zur
Besinnung und Umkehr geführt werden. Gott kann alles!...
pieter49 04.01.2015 15:14
So fanatisch kann Islam sein !!! Vielleicht gibt es bei denen auch ein Schweigende MEHRHEIT ! Aber das reicht nicht ! Adolf Hitler war auch ein Fanatiker!, und als er sich sicher war das die Schweigende mehrheit, ihn Folgte, begann er den Zweite Weltkrieg! Er sprach sogar vom 1000 Jaehrige Reich!......... Auch Geschichten koennen sich wiederholen! Deshalb muessen wir Hamed Abdel-Samad ernst nehmen! Danke Hans fuer Deine muehe und Aufmerksamkeit!
hansfeuerstein 04.01.2015 20:40
Wahrheitsanspruch muss man nicht aufgeben um tolerant zu sein. Um sich als tolerant zu erweisen, muss ich nicht meine Positionen und Überzeugungen über Bord werfen.
Es ist dagegen geradezu fatal, wenn der Friedfertige tolerant gegenüber dem Gewalttätigen auftritt, es ermutigt ihn nur immer weiter in seinen Methoden.
Es gibt doch längst "theologische Versuche" dem Konflikt die Spitze zu nehmen,
indem man aus Jesus Christus nur noch einen Propheten oder vorblidlichen Menschen zu machen versucht. Das ist genau die Position die aber der Islam
anstrebt. Das Christentum reduziert einseitig seinen Wahrheitsanspruch um Platz zu machen, für "die Alternative", und darin sehen sie den Islam. Es ist
keineswegs so, daß der Dialog den auch unsere Päpste seit Jahrzehnten, u.a.
durch Moscheebesuche führen, zu einem friedlicheren Islam beigetragen hätte,
im Gegenteil nimmt die Verfolgung sogar weiter zu. Der ausgestreckte Arm der
friedens- und toleranzwilligen Christen wird in Wahrheit als ein endliches Zugehen der "abgefallenen Christen" auf die Wahrheit des Islam interpretiert,
und ermutigt sogar die Radikalen.
Vorzeichen einer Bekehrung der Ungläubigen zum wahren Glauben des Islam werden darin erkannt. Eine grundsätzliche Bereitschaft sich dem Islam zu unterwerfen, wenn es hart auf hart kommt. Und genau darauf hat der Islam immer schon gesetzt. Daß sich am Ende die Menschen entweder freiwillig bekehren, oder der Gewalt beugen werden. Die Aufgabe der christlichen Mission macht nur den Weg frei, für die islamische Mission, und die kommt
über die Länder schon immer mit dem Schwert. In der Geschichte des Islam
kommt eine friedliche Bekehrung der Länder schlicht nicht vor.
Die Kirchen sind aus meiner Sicht dringend angehalten, den, von den jeweiligen Ministerien nur unter völliger Verwässerung und faktischer Zurücknahme der elementaren Glaubensinhalte zugelassenen Religionsunterrichts-Lehrpläne nicht mehr Folge zu leisten, und wirklich eigene Lehrpläne zu entwickeln, die befähigt sind, den Glauben wieder grundzulegen. Und sich nicht weiter in politisch korrektem "Gutmenschentum" unverbinlichster Lesart zu erschöpfen, nur weil die
führenden Eliten das für ihre "zu bastelnde Welt" so für das Beste halten und vorgeben. In Wahrheit haben die sog. Eliten die Welt noch gar nicht verstanden,
geschweige denn wären sie in der Lage sie zu regieren. Ohne christlichen Glauben ist es nicht möglich, die Welt in ihrem Tiefsten überhaupt richtig zu verstehen. Es ist dem tolpatschigen Tasten kleiner Kinder im Sandkasten vergleichbar, nur mit weitreichenderen Folgen. Selbst Bischöfe verkünden
zunehmend politische Correctness und nicht mehr den Glauben. Zudem ist
über Bischofskonferenzen, bis hin zu europäischen COMECE der politische
Einfluss und die Steuerbarkeit der Kirche und der einzelnen Bischöfe durch staatliche Institutionen erheblich geworden.
Es ist dagegen geradezu fatal, wenn der Friedfertige tolerant gegenüber dem Gewalttätigen auftritt, es ermutigt ihn nur immer weiter in seinen Methoden.
Es gibt doch längst "theologische Versuche" dem Konflikt die Spitze zu nehmen,
indem man aus Jesus Christus nur noch einen Propheten oder vorblidlichen Menschen zu machen versucht. Das ist genau die Position die aber der Islam
anstrebt. Das Christentum reduziert einseitig seinen Wahrheitsanspruch um Platz zu machen, für "die Alternative", und darin sehen sie den Islam. Es ist
keineswegs so, daß der Dialog den auch unsere Päpste seit Jahrzehnten, u.a.
durch Moscheebesuche führen, zu einem friedlicheren Islam beigetragen hätte,
im Gegenteil nimmt die Verfolgung sogar weiter zu. Der ausgestreckte Arm der
friedens- und toleranzwilligen Christen wird in Wahrheit als ein endliches Zugehen der "abgefallenen Christen" auf die Wahrheit des Islam interpretiert,
und ermutigt sogar die Radikalen.
Vorzeichen einer Bekehrung der Ungläubigen zum wahren Glauben des Islam werden darin erkannt. Eine grundsätzliche Bereitschaft sich dem Islam zu unterwerfen, wenn es hart auf hart kommt. Und genau darauf hat der Islam immer schon gesetzt. Daß sich am Ende die Menschen entweder freiwillig bekehren, oder der Gewalt beugen werden. Die Aufgabe der christlichen Mission macht nur den Weg frei, für die islamische Mission, und die kommt
über die Länder schon immer mit dem Schwert. In der Geschichte des Islam
kommt eine friedliche Bekehrung der Länder schlicht nicht vor.
Die Kirchen sind aus meiner Sicht dringend angehalten, den, von den jeweiligen Ministerien nur unter völliger Verwässerung und faktischer Zurücknahme der elementaren Glaubensinhalte zugelassenen Religionsunterrichts-Lehrpläne nicht mehr Folge zu leisten, und wirklich eigene Lehrpläne zu entwickeln, die befähigt sind, den Glauben wieder grundzulegen. Und sich nicht weiter in politisch korrektem "Gutmenschentum" unverbinlichster Lesart zu erschöpfen, nur weil die
führenden Eliten das für ihre "zu bastelnde Welt" so für das Beste halten und vorgeben. In Wahrheit haben die sog. Eliten die Welt noch gar nicht verstanden,
geschweige denn wären sie in der Lage sie zu regieren. Ohne christlichen Glauben ist es nicht möglich, die Welt in ihrem Tiefsten überhaupt richtig zu verstehen. Es ist dem tolpatschigen Tasten kleiner Kinder im Sandkasten vergleichbar, nur mit weitreichenderen Folgen. Selbst Bischöfe verkünden
zunehmend politische Correctness und nicht mehr den Glauben. Zudem ist
über Bischofskonferenzen, bis hin zu europäischen COMECE der politische
Einfluss und die Steuerbarkeit der Kirche und der einzelnen Bischöfe durch staatliche Institutionen erheblich geworden.
pieter49 06.01.2015 05:21
Ja Hans, so ist es !!! Ich kann/muss Dein Kommentar nur UNTERSTREICHEN !!!!! Toleranz ist Tödlich! und Gutgläubigkeit Fatal !!!
und Regierungen.