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So ein Video hätte eigentlich von uns kommen müssen:

So ein Video hätte eigentlich von uns kommen müssen:
[url=]https://www.youtube.com/watch?v=V1KFkfRo5Wo[/url]

... "wir" lassen uns dagegen manipulieren und vor fremde Karren spannen.

Kommentare

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Misio 11.11.2014 21:22
Ich habe einige Bekannte aus der arabischen Welt,

darunter einige die sich vom Islam abgewendet haben

und deshalb nicht mehr in ihren Herkunftsländern leben können . . .


Diese sagen ganz klar: Der Islam ist das Böse

und Osamma bin Laden und Co sind echte islamische Gläubige


nur so kann echter islamischer Glaube aussehen.


Was von uns Christen kommen müsste, ist ein klares Bekenntnis zu JESUS

und das nicht nur mit Worten ! !

und ein liebevolles Zugehen auf die Muslime, die nicht zu den Hartleinern gehören . . .
und ihnen den auferstandenen Jesus verkündigen ! ! !
 
Misio 11.11.2014 21:37
Die Welt schrieb

am 11.09.14 unter der Überschrift:


Vorbild Mohammed

Wenn im Namen des Islam Grausamkeiten begangen werden, heißt es immer, die Terroristen pervertierten eine friedliche Religion.

Stimmt das wirklich?

Von Leon de Winter

Langsam werden wir in eine Diskussion gezogen, die wir vermeiden wollten.

Es ist eine Diskussion, die die westliche Welt eigentlich seit der Aufklärung mehr oder weniger beerdigt hatte. Jetzt ist sie wieder da mit voller Wucht. Die industrielle Revolution gab uns die Werkzeuge, um Herr unseres eigenen Schicksals zu werden, und trotz schlimmster Rückfälle in die Barbarei während des 20. Jahrhunderts schritten wir voran zu Individualisierung, Säkularisierung, Wohlstand.
Auf dem Weg ist uns die Vorstellung abhanden gekommen, dass wir wachsam und entschlossen sein müssen, wenn wir die Werte und Überzeugungen bewahren und aufrechterhalten wollen, die uns voran gebracht haben. So entstand die Idee, dass wir keine Feinde mehr haben.

Wir konnten uns leisten, unentschlossen zu sein. Aber wir gingen noch weiter.
Beschämt von den Massakern des 20. Jahrhunderts begannen wir, an den Ideen der Aufklärung zu zweifeln, die uns so weit gebracht hatten.
Jetzt aber werden wir konfrontiert mit den Grenzen dieses Selbstzweifels. Plötzlich sind wir zurück auf einem moralischen und ethischen Gelände, das wir meiden wollten. Plötzlich stehen wir Auge in Auge mit Ideen und Werten, von denen wir dachten, sie seien im Dunkel der Geschichte verschwunden. Jetzt müssen wir über die Grenzen der Toleranz und der Redefreiheit sprechen.
Wir müssen uns sogar in eine unerfreuliche Diskussion über Religion begeben. Ist das wirklich 2014?
Wer möchte schon über das Wesen des Heiligsten einer religiösen Zivilisation reden?
Davor rennen wir doch alle davon. Und das zu Recht. Es erinnert uns an Xenophobie und kulturellen Imperialismus, an das Böse, das das vergangene Jahrhundert in Blut getränkt hat.

Wir möchten uns nicht von der Idee verabschieden, dass toleranter Kulturrelativismus keine Grenzen kennt.

Mit dieser Idee eines Kulturrelativismus haben wir bis zum 11. September 2001 (Link: http://www.welt.de/themen/terroranschlaege-vom-11-september-
2001/) gelebt.

Seitdem wissen wir, dass es um ein äußerst unangenehmes Thema geht, aber es gelang uns, diese Einsicht zu verdrängen. Unsere verantwortlichen Führer wiederholten immer wieder, dass der Islam – ich bitte um Entschuldigung, dass ich das so ungehobelt sage, aber das ist ja gerade das Thema, um das wir einen Bogen machen – eine Religion des Friedens sei.

Jedes mal sagten sie der nicht islamischen Welt, dass islamische Terroristen nur dem Namen nach islamisch seien. Dass sie eine Perversion einer friedlichen Religion seien.

Eine Weile lang hat das funktioniert.

Aber die Enthauptungen, die wir gerade in Syrien und im Irak erleben, machen es immer schwerer, einige unangenehme Ahnungen über diese große abrahamitische Religion namens Islam zu unterdrücken.

Diese schockierenden Enthauptungen markieren einen Wendepunkt in der Wahrnehmung dieser eindrucksvollen Tradition. Ja, eindrucksvoll – aber auch verwirrend.

Soweit der Auszug aus der Welt


Für mich nicht verwirrend, da ich Bibel lese

und mir auch den Koran mal zu Gemüte geführt habe.
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2014 01:00
Ich finde es absolut richtig, wenn wonderfullife ihre persönliche Meinung kund tut.
Ich lese: ich finde es "absolut unmöglich, dass Du dieses Video hier einstellst ......."

Hätte sie geschrieben: Es ist absolut unmöglich, ....
oder auch: es ist unchristlich, das Du dieses Video .....
also verallgemeinert, dann hätte ich das nicht gut gefunden.

Was ist an einer persönlicher Stellungnahme und Meinungsäußerung falsch, so lange man niemandem etwas unterstellt, beleidigt ....

Wenn hier alle die selbe Meinung hätten, dann bräuchten wir den Meinungsaustausch hier bei CsC nicht, da wir die Meinung der anderen schon kennen würden, da sie mit unserer Meinung identisch ist.

Eine Begründung von wonderfullife, warum sie das unmöglich findet, würde mich allerdings noch interessieren.

LG,
Vergebung
 
fettesbrot 12.11.2014 06:19
... keine Sorge, es heißt ja "ERTRAGT einander" und nicht "findet alles toll, was der andere macht" ... ich ertrage auch, dass in einem christlichen Forum das FEINDBILD Islam kultiviert wird und man damit in einem Boot sitzt mit politischen Interessen, die ganz simpel an Ölquellen ran wollen ...

... christliche Missionare im Nahen Osten müssen ausbaden, was der Westen dort anrichtet - jahrzehntelange Bemühungen waren für die Katz ...

... dieser "politische" Islam ist zudem ein Phänomen, dass sich der Westen selbst heran gezüchtet hat, beginnend mit dem Afghanistan-Krieg der UdSSR, in dem die USA radikale Moslems unterstützten ... und diese Radikalen sind inzwischen so nütztlich für amerikanische Interessen - man müsste sie erfinden, wenn es sie nicht schon gäbe ...

... unser Job ist es auch nicht, dass "christliche" Abendland um jeden Preis zu verteidigen: die Gefährdungen der Freiheit, die von radikalen Moslems ausgehen sind ein Kindergeburtstag im Vergleich zum aufkommenden Polizei- und Überwachungsstaat ...

... man muss den Islam wahrlich nicht als menschenfreundliche Religion mißdeuten, um sich gegen diesen Aufbau vereinfachender Feindbilder zu wenden ... letztlich beantwortet das Hass nur mit Hass und verstärkt die Konfrontation nur ... als erstes muss der Westen mal seine Intervention "da unten" beenden, dann verlieren sich auch die Gründe, aus denen sich Moslems radikalisieren ...
 
fettesbrot 12.11.2014 08:55
Analysieren hilft natürlich dann nichts weiter, wenn man die Ergebnisse der Analyse nicht berücksichtigt - nach dem Motto "ich hab ne Meinung - stör mich nicht mit Fakten"
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