Wo Dein Herz ist ist auch dein Schatz......so steht es geschrieben......
Wer den Text vom Sämann liest und das zweischneidige Schwert in sein <herz dringt, da ist eine Audienz beim Herrn Jesus angesagt.
LG. gelobt sei der Name des Herrn Jesus!
Amen.
Grund zur Freude !!!!
02.10.2014 23:27
Grund zur Freude !!!!
02.10.2014 23:27
Grund zur Freude !!!!
All denen jedoch, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden. Sie wurden es weder aufgrund ihrer Abstammung noch durch menschliches Wollen, noch durch den Entschluss eines Mannes; sie sind aus Gott geboren worden. —Johannes 1:12-13
Wir leben in einer Zeit und Kultur der individuellen Rechte. “Es ist mein Recht, so ___________ zu sein oder etwas so zu tun.” Fülle die leere Stelle nur aus. Ein Recht jedoch, Gottes Kind zu sein, haben wir nicht. Dieses Recht wird uns durch Gottes Gnade verliehen. Um uns dieses Recht geben zu können, hat Gott teuer bezahlt. Jesus kam zur Erde, lebte, starb und wurde vom Tode auferweckt. Nur durch Vertrauen erhalten wir diese Gnade. Wenn wir uns Jesus als unserem Herrn anvertrauen, schenkt uns Gott durch die Taufe und durch die Macht des Heiligen Geistes eine „Wiedergeburt“ (Joh. 3,3-7; Titus 3, 3-7). Aus Gott geboren zu sein, von oben geboren werden, “wieder” geboren zu sein ist das Geschenk der Adoption in Gottes Familie und verleiht uns somit alle Erbrechte des Hauses Gottes (Gal. 3,26-4,7). Darum sollten wir diese Gnade, diesen Segen, diese Adoption, dieses Recht nie für selbstverständlich nehmen! Wir sind jetzt Gottes Kinder (1 Joh. 3, 1-3). Lasst uns für diese Gnade dankbar sein und so leben, Weil wir dazu gehören.
Lob und Dank:
Abba Vater, ich danke dir, dass du mich in deiner Familie aufgenommen hast. Möge mein Leben deinen Einfluss und Charakter, deine Barmherzigkeit, deine Heiligkeit, dein Erbarmen, deine Gerechtigkeit und Liebe widerspiegeln. Ich möchte dir ähnlich sein, mein Vater. So wie ich durch die Macht des Heiligen Geistes in deine Familie hineingeboren wurde, so erfülle mich mit deinem Geist, damit ich dir in allem, was ich an diesem Tag tue und sage, ähnlicher bin. Im Namen meines älteren Bruders, Jesus, bete ich. Amen.
Wir leben in einer Zeit und Kultur der individuellen Rechte. “Es ist mein Recht, so ___________ zu sein oder etwas so zu tun.” Fülle die leere Stelle nur aus. Ein Recht jedoch, Gottes Kind zu sein, haben wir nicht. Dieses Recht wird uns durch Gottes Gnade verliehen. Um uns dieses Recht geben zu können, hat Gott teuer bezahlt. Jesus kam zur Erde, lebte, starb und wurde vom Tode auferweckt. Nur durch Vertrauen erhalten wir diese Gnade. Wenn wir uns Jesus als unserem Herrn anvertrauen, schenkt uns Gott durch die Taufe und durch die Macht des Heiligen Geistes eine „Wiedergeburt“ (Joh. 3,3-7; Titus 3, 3-7). Aus Gott geboren zu sein, von oben geboren werden, “wieder” geboren zu sein ist das Geschenk der Adoption in Gottes Familie und verleiht uns somit alle Erbrechte des Hauses Gottes (Gal. 3,26-4,7). Darum sollten wir diese Gnade, diesen Segen, diese Adoption, dieses Recht nie für selbstverständlich nehmen! Wir sind jetzt Gottes Kinder (1 Joh. 3, 1-3). Lasst uns für diese Gnade dankbar sein und so leben, Weil wir dazu gehören.
Lob und Dank:
Abba Vater, ich danke dir, dass du mich in deiner Familie aufgenommen hast. Möge mein Leben deinen Einfluss und Charakter, deine Barmherzigkeit, deine Heiligkeit, dein Erbarmen, deine Gerechtigkeit und Liebe widerspiegeln. Ich möchte dir ähnlich sein, mein Vater. So wie ich durch die Macht des Heiligen Geistes in deine Familie hineingeboren wurde, so erfülle mich mit deinem Geist, damit ich dir in allem, was ich an diesem Tag tue und sage, ähnlicher bin. Im Namen meines älteren Bruders, Jesus, bete ich. Amen.
Vom Sämann
An jenem Tage ging Jesus zum Hause hinaus und setzte sich an das Meer. Und es versammelteamme sich eine große Volksmenge zu ihm, so dass er in ein Schiff trat und sich setzte; und alles Volk stand am Ufer.
Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus zu säen. Und indem er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.
Anderes aber fiel auf den felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging alsbald auf, weil es nicht tiefe Erde hatte; als aber die Sonne aufging, ward es verbrannt; und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.
Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es.
Anderes aber fiel auf gutes Erdreich und brachte Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig und etliches dreißigfältig.
Wer Ohren hat zu hören, der höre!