Wer kann daran teilnehmen?
28.07.2014 15:23
Wer kann daran teilnehmen?
28.07.2014 15:23
Wer kann daran teilnehmen?
Frankfurt: Sitzung des Arbeitskreises "Religionsfreiheit weltweit", am 18. Oktober 2014
Die weltweite Verletzung des Grundrechts auf Religionsfreiheit gemäß der UN-Menschenrechtserklärung von 1948, Artikel 18, nimmt zu.
Wo: Geschäftsstelle der IGFM, Borsigallee 9, 60388 Frankfurt
Wann: Samstag, den 18. Oktober 2014
Uhrzeit: 11.00 bis 15.30 Uhr
Um Anmeldung wird gebeten: religionsfreiheit(at)igfm(dot)de
Der Arbeitskreis "Religionsfreiheit weltweit" der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) lädt zur Sitzung am 18. Oktober 2014 unter dem Motto "Verschiedene Religionen, ein Ziel: Religionsfreiheit weltweit" in die Frankfurter Geschäftsstelle der IGFM.
Denn: In Deutschland gilt das Recht auf Religionsfreiheit in großem Maße - dieses wird aber nur in wenigen anderen Ländern gleichstark geachtet. Die weltweite Verletzung des Grundrechts auf Religionsfreiheit gemäß der UN-Menschenrechtserklärung von 1948, Artikel 18, nimmt zu. Christen zählen weitläufig zu den am stärksten betroffenen Opfergruppen, dies gilt besonders für Konvertiten in islamischen Ländern. Bedroht sind - unter vielen anderen - aber auch Rohingya-Muslime in Myanmar/Birma, Anhänger der Bahá'í -Religion im Iran, und Uighuren in China. Sie alle haben eines gemeinsam: Ihr Recht auf religiöse Selbstbestimmung wird eingeschränkt oder ganz verwehrt. Wir setzen uns für eine Verbesserung der Situation ein.
Die Tagesordnung wird auf Wunsch verschickt. Es wird in zwei Kurzvorträgen insbesondere auf die Länder Iran und Pakistan eingegangen werden.
Die weltweite Verletzung des Grundrechts auf Religionsfreiheit gemäß der UN-Menschenrechtserklärung von 1948, Artikel 18, nimmt zu.
Wo: Geschäftsstelle der IGFM, Borsigallee 9, 60388 Frankfurt
Wann: Samstag, den 18. Oktober 2014
Uhrzeit: 11.00 bis 15.30 Uhr
Um Anmeldung wird gebeten: religionsfreiheit(at)igfm(dot)de
Der Arbeitskreis "Religionsfreiheit weltweit" der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) lädt zur Sitzung am 18. Oktober 2014 unter dem Motto "Verschiedene Religionen, ein Ziel: Religionsfreiheit weltweit" in die Frankfurter Geschäftsstelle der IGFM.
Denn: In Deutschland gilt das Recht auf Religionsfreiheit in großem Maße - dieses wird aber nur in wenigen anderen Ländern gleichstark geachtet. Die weltweite Verletzung des Grundrechts auf Religionsfreiheit gemäß der UN-Menschenrechtserklärung von 1948, Artikel 18, nimmt zu. Christen zählen weitläufig zu den am stärksten betroffenen Opfergruppen, dies gilt besonders für Konvertiten in islamischen Ländern. Bedroht sind - unter vielen anderen - aber auch Rohingya-Muslime in Myanmar/Birma, Anhänger der Bahá'í -Religion im Iran, und Uighuren in China. Sie alle haben eines gemeinsam: Ihr Recht auf religiöse Selbstbestimmung wird eingeschränkt oder ganz verwehrt. Wir setzen uns für eine Verbesserung der Situation ein.
Die Tagesordnung wird auf Wunsch verschickt. Es wird in zwei Kurzvorträgen insbesondere auf die Länder Iran und Pakistan eingegangen werden.
Jetzt
in deutschland gibts genausowenig religionsfreiheit als anderswo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
die religionsfreiheit hier in nazideutschland trifft nur auf die großen kirchen zu - kleine glaubensgemeinschaften werden verfolgt - diskrimminiert und drangsaliert