Nur mal kurz!
Ich halte es für falsch eine Partei zu wählen, die gegen Europa ist.
Und würde dann sagen Ziel verfehlt - Wahl verfehlt!
Wo sind die denn christlich?
Besser wäre es für unsere Regierung zu beten!
Mail von einem Freund
22.05.2014 22:33
Mail von einem Freund
22.05.2014 22:33
Mail von einem Freund
Ihr Lieben,
dies soll keine Werbung für nur eine Partei sein, aber nicht wählen zu gehen, ist die schlechteste Wahl.
Christen sollten die Partei wählen, die für Werte eintritt, die dem Evangelium am nächsten kommen.
Dabei muss man auch überlegen, ob kleinste Splitterparteien etwas ausrichten können oder ob es nicht besser ist, eine Partei zu wählen, die wenigstens ein paar Sitze im EU-Parlament bekommen wird.
Die Erfahrungen der letzten Zeit haben gezeigt, dass von den BundesTags-Parteien nur die CDU/CSU unseren christlichen Werten noch halbwegs, wenn auch immer weniger, entgegenkommt.
Deshalb muss man überlegen,
ob die AFD (Alternative für Deutschland), die derzeit bei ca 6 bis 7 % liegt, besser geeignet ist, um christliche Werte im Parlament zu vertreten,
zumal der Umgang der CDU/CSU mit der Eurokrise und dem
Euro sehr riskant ist.
Auch hat sich die CDU soweit mir bekannt ist noch nirgends gegen die von der EU finanzierte Werbung für die GENDER-Ideologie geäußert (Info dazu: www.youtube.com/watch?v=qr6aTptwZho
+ www.youtube.com/watch?v=fO08pANAKGs).
Auch da muss man prüfen, ob man diese Partei noch wählen kann.
Die EU hat eine Verfassung ohne Bezug auf Gott (christliche Werte?) erhalten,
und das, obwohl die CDU/CSU die meisten Abgeordneten im Bundestag hat und Frau Merkel einen nicht geringen Einfluß auf die EU-Kommission.
Wo blieb der Protest der Abgeordneten der CDU, wenn dies eine christliche Partei sein soll?
Die AFD steht für konservative Werte und eine christlichere Familienpolitik,
wenn man den Äußerungen von AFD Vorstandsmitgliedern wie Frau Petry und Frau Storch vertrauen schenken kann.
Die letzte Entscheidung muss aber jeder unter Gebet selbst treffen.
Eine interessante Stellungnahme durch einen unabhängigen Experten in Sachen Wirtschaft und Meinungsfreiheit kann man sich in 2 Kurzfilmen mit je 6 Minuten Dauer hier ansehen:
[url=]https://www.youtube.com/watch?v=C1VjXUYqzaQ [/url]
Wie steht es mit der Meinungsfreiheit in Dtld?
[url=]https://www.youtube.com/watch?v=C1VjXUYqzaQ[/url]
Ist die AFD eine populistische Rechtspartei?
Ich wünsche uns eine gute Entscheidung.
dies soll keine Werbung für nur eine Partei sein, aber nicht wählen zu gehen, ist die schlechteste Wahl.
Christen sollten die Partei wählen, die für Werte eintritt, die dem Evangelium am nächsten kommen.
Dabei muss man auch überlegen, ob kleinste Splitterparteien etwas ausrichten können oder ob es nicht besser ist, eine Partei zu wählen, die wenigstens ein paar Sitze im EU-Parlament bekommen wird.
Die Erfahrungen der letzten Zeit haben gezeigt, dass von den BundesTags-Parteien nur die CDU/CSU unseren christlichen Werten noch halbwegs, wenn auch immer weniger, entgegenkommt.
Deshalb muss man überlegen,
ob die AFD (Alternative für Deutschland), die derzeit bei ca 6 bis 7 % liegt, besser geeignet ist, um christliche Werte im Parlament zu vertreten,
zumal der Umgang der CDU/CSU mit der Eurokrise und dem
Euro sehr riskant ist.
Auch hat sich die CDU soweit mir bekannt ist noch nirgends gegen die von der EU finanzierte Werbung für die GENDER-Ideologie geäußert (Info dazu: www.youtube.com/watch?v=qr6aTptwZho
+ www.youtube.com/watch?v=fO08pANAKGs).
Auch da muss man prüfen, ob man diese Partei noch wählen kann.
Die EU hat eine Verfassung ohne Bezug auf Gott (christliche Werte?) erhalten,
und das, obwohl die CDU/CSU die meisten Abgeordneten im Bundestag hat und Frau Merkel einen nicht geringen Einfluß auf die EU-Kommission.
Wo blieb der Protest der Abgeordneten der CDU, wenn dies eine christliche Partei sein soll?
Die AFD steht für konservative Werte und eine christlichere Familienpolitik,
wenn man den Äußerungen von AFD Vorstandsmitgliedern wie Frau Petry und Frau Storch vertrauen schenken kann.
Die letzte Entscheidung muss aber jeder unter Gebet selbst treffen.
Eine interessante Stellungnahme durch einen unabhängigen Experten in Sachen Wirtschaft und Meinungsfreiheit kann man sich in 2 Kurzfilmen mit je 6 Minuten Dauer hier ansehen:
[url=]https://www.youtube.com/watch?v=C1VjXUYqzaQ [/url]
Wie steht es mit der Meinungsfreiheit in Dtld?
[url=]https://www.youtube.com/watch?v=C1VjXUYqzaQ[/url]
Ist die AFD eine populistische Rechtspartei?
Ich wünsche uns eine gute Entscheidung.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 23.05.2014 09:20
Misio 23.05.2014 09:56
Monika,
bitte informiere dich doch richtig !
Sie sind nicht grundsätzlich gegen Europa,
aber gegen die Diktatur aus Brüssel . . .
wie viele Beiträge dazu habe ich hier schon gepostet und scheinbar ist nichts angekommen.
Schau dir die Madrider Verträge an, und du bekommst das Grauen !
Beten ist mit Sicherheit gut & richtig
aber
es befreit nicht von der Verantwortung richtig zu handeln !
bitte informiere dich doch richtig !
Sie sind nicht grundsätzlich gegen Europa,
aber gegen die Diktatur aus Brüssel . . .
wie viele Beiträge dazu habe ich hier schon gepostet und scheinbar ist nichts angekommen.
Schau dir die Madrider Verträge an, und du bekommst das Grauen !
Beten ist mit Sicherheit gut & richtig
aber
es befreit nicht von der Verantwortung richtig zu handeln !
Misio 23.05.2014 10:09
Der Himmel über Brüssel wird bald “blau”
– höchste Zeit.
Die AfD ist nicht aufzuhalten, denn es ist eine Bewegung der Bürger
aus der Mitte der Gesellschaft.
Zu einer echten Stunde der Patrioten könnte die EU-Wahl in Deutschland am 25. Mai 2014 werden.
Mit der Alternative für Deutschland (AfD) hat sich offensichtlich ein politisches Angebot gebildet, das die Chance hat, dauerhaft die deutsche Parteienlandschaft zu verändern.
Damit ist es gelungen, wie in anderen europäischen Ländern ein patriotisches Angebot für die Wähler zu schaffen.
Dies bestätigen auch die Meinungsforscher in den Umfragen der letzten Monate, die die AfD stabil bei sieben Prozent sehen.
Damit würde es die AfD locker ins EU-Parlament schaffen, zumal die bisher geltende Drei-Prozent-Hürde ebenfalls gefallen ist.
Beten sollten wir dafür, das die Naziparteien nicht stark werden und das CDU / CSU & SPD die seit Jahrzehnten eine Politik der Volksverdummung betreiben,
die Quittung bekommen.
Dr. Lothar Gassmann schreibt, hoffentlich lässt sich die Diktatur noch stoppen
ansonsten passiert was die meisten nicht für möglich halten.
– höchste Zeit.
Die AfD ist nicht aufzuhalten, denn es ist eine Bewegung der Bürger
aus der Mitte der Gesellschaft.
Zu einer echten Stunde der Patrioten könnte die EU-Wahl in Deutschland am 25. Mai 2014 werden.
Mit der Alternative für Deutschland (AfD) hat sich offensichtlich ein politisches Angebot gebildet, das die Chance hat, dauerhaft die deutsche Parteienlandschaft zu verändern.
Damit ist es gelungen, wie in anderen europäischen Ländern ein patriotisches Angebot für die Wähler zu schaffen.
Dies bestätigen auch die Meinungsforscher in den Umfragen der letzten Monate, die die AfD stabil bei sieben Prozent sehen.
Damit würde es die AfD locker ins EU-Parlament schaffen, zumal die bisher geltende Drei-Prozent-Hürde ebenfalls gefallen ist.
Beten sollten wir dafür, das die Naziparteien nicht stark werden und das CDU / CSU & SPD die seit Jahrzehnten eine Politik der Volksverdummung betreiben,
die Quittung bekommen.
Dr. Lothar Gassmann schreibt, hoffentlich lässt sich die Diktatur noch stoppen
ansonsten passiert was die meisten nicht für möglich halten.
Misio 23.05.2014 10:26
Was soll aus Europa werden?
Welches Europa wollen wir?
Der Chor der Altparteien klingt – wenn auch in unterschiedlichen Stimmlagen
– immer gleich: Mehr Europa! Mehr Europa!
Was sie meinen, ist d i e s e s Europa,
hier und da ein bisschen verbessert, und jetzt im Wahlkampf hört
es sich besonders kämpferisch an. Im Prinzip wird sich nichts ändern : „Mehr
Europa! Mehr Europa!“ Das soll die Lösung sein.
Prof. Bernd Lucke, Sprecher der „Alternative für Deutschland“ (AfD), brachte
in diesen Tagen die beiden sehr unterschiedlichen Vorstellungen ( AfD ./.
Altparteien ) über das Europa von morgen noch einmal auf den Punkt:
> Ein europäischer Bundesstaat. Ihn streben die Altparteien an.
Das ist zwar ein längerer Prozess, er kostet uns auch viel Geld – aber er
soll sich lohnen: Europa, ein Über-Staat. Dorthin sind wir schon
unterwegs, Schritt für Schritt.
Europäische Institutionen, neu geschaffen und mit erstaunlichen Vollmachten ausgestattet, säumen bereits heute diesen Weg.
EZB, ESM, Bankenunion sind Beispiele dafür.
Auch, wie einem demokratischen Mitgliederstaat die Kontrolle über sein eigenes Staatswesen nach und nach entgleitet. Das ist Absicht!
Erinnert sei an die Selbstverständlichkeit, mit der der Deutsche Bundestag mit
überwältigender Mehrheit den ESM durchgewunken hat. Bis heute gibt es
Zweifel, ob die Abgeordneten wirklich wussten, was sie da taten …
Die Regierung hatte Druck gemacht, die Gewaltenteilung ausgehebelt …
Ist das Demokratie?
Im übrigen ist Deutschland auch juristisch heute nicht mehr Herr im
eigenen Haus – siehe das Verhältnis Bundesverfassungsgericht : EZB :
Europäischer Gerichtshof.
Ein unerträglicher Machtkampf, der das Vertrauen der Bürger in einen europäischen Über-Staat und sein Rechtssystem verhängnisvoll untergräbt.
Welches Europa wollen wir?
Der Chor der Altparteien klingt – wenn auch in unterschiedlichen Stimmlagen
– immer gleich: Mehr Europa! Mehr Europa!
Was sie meinen, ist d i e s e s Europa,
hier und da ein bisschen verbessert, und jetzt im Wahlkampf hört
es sich besonders kämpferisch an. Im Prinzip wird sich nichts ändern : „Mehr
Europa! Mehr Europa!“ Das soll die Lösung sein.
Prof. Bernd Lucke, Sprecher der „Alternative für Deutschland“ (AfD), brachte
in diesen Tagen die beiden sehr unterschiedlichen Vorstellungen ( AfD ./.
Altparteien ) über das Europa von morgen noch einmal auf den Punkt:
> Ein europäischer Bundesstaat. Ihn streben die Altparteien an.
Das ist zwar ein längerer Prozess, er kostet uns auch viel Geld – aber er
soll sich lohnen: Europa, ein Über-Staat. Dorthin sind wir schon
unterwegs, Schritt für Schritt.
Europäische Institutionen, neu geschaffen und mit erstaunlichen Vollmachten ausgestattet, säumen bereits heute diesen Weg.
EZB, ESM, Bankenunion sind Beispiele dafür.
Auch, wie einem demokratischen Mitgliederstaat die Kontrolle über sein eigenes Staatswesen nach und nach entgleitet. Das ist Absicht!
Erinnert sei an die Selbstverständlichkeit, mit der der Deutsche Bundestag mit
überwältigender Mehrheit den ESM durchgewunken hat. Bis heute gibt es
Zweifel, ob die Abgeordneten wirklich wussten, was sie da taten …
Die Regierung hatte Druck gemacht, die Gewaltenteilung ausgehebelt …
Ist das Demokratie?
Im übrigen ist Deutschland auch juristisch heute nicht mehr Herr im
eigenen Haus – siehe das Verhältnis Bundesverfassungsgericht : EZB :
Europäischer Gerichtshof.
Ein unerträglicher Machtkampf, der das Vertrauen der Bürger in einen europäischen Über-Staat und sein Rechtssystem verhängnisvoll untergräbt.
Misio 23.05.2014 10:34
Das Signal:
Das Ende der Geschichte Deutschlands als
souveräner Nationalstaat ist gewünscht.
Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter,
als sich in offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden
und laut zu sagen:
Nein!
( Kurt Tucholsky, 1890 – 1935, deutscher Journalist und Schriftsteller )
> Ein europäischer Staatenbund. Den will die „Alternative für Deutschland“:
Eine europäische Vereinigung freier, unabhängiger, souveräner Staaten.
Also keine übergeordnete Souveränität für die EU.
Die soll eine dienende Funktion haben, keine beherrschende! Die soll sich
nicht um Finanzpolitik oder Wirtschaftspolitik oder Sozialpolitik oder die
Zuwanderung kümmern – und schon gar nicht um Schnullerketten,
Gurkenformate, Brotrezepturen ( auf 100 g Brot kommt laut EU 1 % Salz)
oder Wattzahlen für Staubsauger.
Alle maßlosen Übertreibungen müssen ein Ende haben! Sie kosten Zeit und Geld, und sind dazu noch ohne Sinn!
Die Gesetzgebung muß in den nationalen Parlamenten erfolgen, nicht in
anonymen Brüsseler Gremien.
Sofortaufgabe: Keine Schuldenübernahme Deutschlands mehr für andere
Staaten, ausländische Banken oder Institutionen.
Jeder Staat muß für sich selbst verantwortlich sein. Wer aus der Eurozone ausscheiden will, muß es dürfen.
Das Signal: Die „Alternative für Deutschland“ hat eine historische Mission.
Sie muß den Trend stoppen,
der weg von Deutschland, hin zu einem Über-Staat Europa, führt.
Nur ihr kann das noch gelingen. Es ist fünf Minuten vor Zwölf!
Lutz Radtke Prof. & Dr. Rainer Gladisch
Das Ende der Geschichte Deutschlands als
souveräner Nationalstaat ist gewünscht.
Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter,
als sich in offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden
und laut zu sagen:
Nein!
( Kurt Tucholsky, 1890 – 1935, deutscher Journalist und Schriftsteller )
> Ein europäischer Staatenbund. Den will die „Alternative für Deutschland“:
Eine europäische Vereinigung freier, unabhängiger, souveräner Staaten.
Also keine übergeordnete Souveränität für die EU.
Die soll eine dienende Funktion haben, keine beherrschende! Die soll sich
nicht um Finanzpolitik oder Wirtschaftspolitik oder Sozialpolitik oder die
Zuwanderung kümmern – und schon gar nicht um Schnullerketten,
Gurkenformate, Brotrezepturen ( auf 100 g Brot kommt laut EU 1 % Salz)
oder Wattzahlen für Staubsauger.
Alle maßlosen Übertreibungen müssen ein Ende haben! Sie kosten Zeit und Geld, und sind dazu noch ohne Sinn!
Die Gesetzgebung muß in den nationalen Parlamenten erfolgen, nicht in
anonymen Brüsseler Gremien.
Sofortaufgabe: Keine Schuldenübernahme Deutschlands mehr für andere
Staaten, ausländische Banken oder Institutionen.
Jeder Staat muß für sich selbst verantwortlich sein. Wer aus der Eurozone ausscheiden will, muß es dürfen.
Das Signal: Die „Alternative für Deutschland“ hat eine historische Mission.
Sie muß den Trend stoppen,
der weg von Deutschland, hin zu einem Über-Staat Europa, führt.
Nur ihr kann das noch gelingen. Es ist fünf Minuten vor Zwölf!
Lutz Radtke Prof. & Dr. Rainer Gladisch
Misio 24.05.2014 11:11
Selbst Campact schreibt
in der aktuellen Mail:
Das gab es noch nie bei einer Europawahl:
Auf dem Spiel stehen Demokratie und Rechtsstaat,
Umwelt- und Verbraucherschutz, soziale Standards und kulturelle Vielfalt.
Deshalb meine Bitte an Sie: Gehen Sie am Sonntag wählen und helfen Sie, diese Europawahl zur Volksabstimmung gegen TTIP* zu machen.
* Was ist und worum geht es bei TTIP?
Das Transatlantic-Trade-and-Investment-Partnership-Abkommen, TTIP,
ist kein klassisches Freihandelsabkommen.
Es geht nicht um die Abschaffung von Zöllen und Handelsschranken, weil es die zwischen Europa und den USA kaum noch gibt.
Ziel ist vielmehr der Abbau von so genannten „nicht-tarifären Handelshemmnissen“.
Als Handelshemmnis können die Vertragspartner alles definieren:
Verbraucherschutz, Kennzeichnungspflicht, Datenschutz, Arbeitnehmerrechte.
Sofern das Recht dem Handel hinderlich ist (oder auch nur dem Interesse wichtiger Großkonzerne einer Seite widerspricht) soll es „harmonisiert“ werden.
Das heißt praktisch meist, dass Standards gesenkt werden.
Und zwar durch einen Vertrag zwischen Staaten oder Staatenbünden wie der EU.
Die Vertragsverhandlungen finden ohne Transparenz, ohne Debatte und Beteiligung der demokratisch gewählten Parlamente statt.
Das ist aber nur ein Aspekt, den Campakt hier anführt,
aber allein schon das wäre Grund genug,
weder CDU/ CSU - SPD - FDP zu wählen.
in der aktuellen Mail:
Das gab es noch nie bei einer Europawahl:
Auf dem Spiel stehen Demokratie und Rechtsstaat,
Umwelt- und Verbraucherschutz, soziale Standards und kulturelle Vielfalt.
Deshalb meine Bitte an Sie: Gehen Sie am Sonntag wählen und helfen Sie, diese Europawahl zur Volksabstimmung gegen TTIP* zu machen.
* Was ist und worum geht es bei TTIP?
Das Transatlantic-Trade-and-Investment-Partnership-Abkommen, TTIP,
ist kein klassisches Freihandelsabkommen.
Es geht nicht um die Abschaffung von Zöllen und Handelsschranken, weil es die zwischen Europa und den USA kaum noch gibt.
Ziel ist vielmehr der Abbau von so genannten „nicht-tarifären Handelshemmnissen“.
Als Handelshemmnis können die Vertragspartner alles definieren:
Verbraucherschutz, Kennzeichnungspflicht, Datenschutz, Arbeitnehmerrechte.
Sofern das Recht dem Handel hinderlich ist (oder auch nur dem Interesse wichtiger Großkonzerne einer Seite widerspricht) soll es „harmonisiert“ werden.
Das heißt praktisch meist, dass Standards gesenkt werden.
Und zwar durch einen Vertrag zwischen Staaten oder Staatenbünden wie der EU.
Die Vertragsverhandlungen finden ohne Transparenz, ohne Debatte und Beteiligung der demokratisch gewählten Parlamente statt.
Das ist aber nur ein Aspekt, den Campakt hier anführt,
aber allein schon das wäre Grund genug,
weder CDU/ CSU - SPD - FDP zu wählen.
(Nutzer gelöscht) 26.05.2014 21:46
Zum Glück hat der Verstand gesiegt.
Gender-Mainstreaming
wurde auf internationaler und europäischer Ebene vor allem durch die 4. Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen in Peking 1995 weithin bekannt und
ist heute offizielle Politik der EU ebenso wie der Bundesrepublik Deutschland.
Dementsprechend ist das Gender-Mainstreaming ein Querschnittsziel prinzipiell aller EU-Politiken und somit auch der Förderprogramme und ist bei der Planung und Umsetzung von Projekten in aller Regel zu berücksichtigen.
Eingeführt vor 15 Jahren von CDU & CSU . . .