Können die ihre Kinder nicht in einer christlichen
Privatschule anmelden?
Christenverfolgung in Deutschland
27.04.2014 21:55
Christenverfolgung in Deutschland
27.04.2014 21:55
Christenverfolgung in Deutschland
Am 24.04.2014
wurde Frau Anna Wiens festgenommen und am 25 04. in die JVA verlegt.
Sie muss 8 Tage Erzwingungshaft in der Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen absitzen.
Grund:
Ihr Sohn weigerte sich, am staatlichen Sexual-Unterricht teilzunehmen; sie
und ihr Mann wollten ihren Sohn nicht zur Teilnahme zwingen, sie
respektierten das Persönlichkeitsrecht ihres Sohnes.
Wie Väter und Mütter vor ihr, die die Rechte ihrer Kinder und ihre
Erziehungsverantwortung (Art. 6 II Satz 1 GG) wahrnahmen, lernt Frau Wiens
das Gefängnis kennen.
Dazu ein paar Eindrücke derer,
welche die Erzwingungshaft bereits durchlitten haben:
Im Gefangenentransport geht es, wenn man Glück hat, direkt in die JVA, in
der die Erzwingungshaft abzusitzen ist.
Das ist für Frauen aus dem Großraum Paderborn in der Regel Gelsenkirchen.
Hat man Pech, geht der Transport über mehrere Stationen, zunächst nach Bielefeld. Dort kommt man mit Schwer-Kriminellen zusammen.
Der Transport von Bielefeld über Hamm nach Gelsenkirchen kann einen ganzen Tag dauern.
Mit zwei bis vier Gefangenen zusammengepfercht in käfigähnlichen Zellen, werden Gefangene an verschiedenen Orten aus- und eingeladen.
Die einen schimpfen, fluchen, rauchen, andere sind stumm; wenige erzählen ihre Lebensgeschichte.
Der Verlust der Freiheit und der Selbstbestimmung wird einem bewusst.
Aussteigen, weggehen zurück in seine Welt, in seinen Alltag, gibt es nicht mehr – gefangen im Gefangenentransport.
Nach Kontrollen und ärztlicher Untersuchung in der Haftanstalt bekommt man
sein Essgeschirr, alle notwendigen Toilettenartikel und seine Bettsachen.
Was einem bleibt – wenn man Glück hat kampflos –, sind seine private
Kleidung und Lektüre.
Dann geht es in die Zelle – kein Zimmer.
Zigarettenrauch empfängt einen, frisch oder abgestanden. Hier darf jeder
rauchen, solange er Zigaretten hat, kaufen oder eintauschen kann.
Fehlen sie, ist der Nichtraucher zwar vom passiven Mitrauchen befreit, aber
unbefriedigte Nikotinsucht treibt die Zellengenossinnen unruhig hin und her.
In einem Fall wurde nach dem Aufseher gerufen und gerufen und um Zigaretten gebettelt.
Aber es gab keine. Dem Aufseher wurde es dann zuviel, und er
führte die Gefangene in den Aufenthaltsraum der Bediensteten. Dort konnte
sie sich aus den Kippen den Resttabak holen und sich „eine drehen“.
Entzugserscheinungen, nicht nur bei Nikotin-, sondern auch bei Alkohol- und
Drogensüchtigen gehören dazu.
Bereits bei der ärztlichen Eingangsuntersuchung wird nach der Drogenabhängigkeit gefragt und gegebenenfalls die Menge an Methadon festgelegt.
Beim Freigang finden Tauschgeschäfte aller Art unter den Gefangenen statt; sogar echte Drogen finden auf irgendwelchen Wegen auch immer in die Gefängnisse.
Als Erzwingungshäftling hat man Anspruch auf eine Einzelzelle; aber wenn
eine solche nicht frei ist, geht es auch – gesetzwidrig – in eine Mehrbettzelle.
Rauchen ist da selbstverständlich, und der Fernseher läuft 24
Stunden – ohne Kopfhörer!
In der Zelle befindet sich auch die Toilette – manchmal lediglich durch eine schmale „spanische Wand“ abgetrennt.
Schirmt man sich von der Mitinsassin ab, ist man nicht geschützt vor dem Gefängnispersonal, das plötzlich durch die Tür eintreten kann. Tastet hier nicht der Staat die Würde des Menschen, des Gefangenen, an?
Die Würde des Menschen ist unantastbar, so heißt es in Art. 1 I GG.
Die Zellen sind von den Insassen in Ordnung zu halten.
Da gibt es ganz unterschiedliche Vorstellungen von Sauberkeit – auch beim
Gefängnispersonal. So muss man schon mal warten, bis man die Reinigungsutensilien bekommt.
Aber auch in der Einzelzelle ist das Gefängnis keine Oase der Ruhe und
Erholung. Aus den Nachbarzellen tönen Radio und Fernseher, über die Fenster werden Gespräche geführt oder einfach seinem Frust freien Lauf gelassen.
Fällt die Zellentür ins Schloss, wird einem spätestens jetzt bewusst, was
der Entzug der Freiheit – die schwerste Strafe, die das bundesdeutsche
Gesetz vorsieht – bedeutet:
Verlust der Selbstbestimmung,
Verlust jeglichen gesellschaftlichen Kontaktes,
ausgeliefert einer Parallelgesellschaft,
die einem fremd, ja auch unheimlich werden kann.
Einsamkeit und Untätigkeit werden auch Frau Wiens, Mutter von 12 Kindern zwischen einem Jahr und fünfzehn Jahren, im Extremfall zu schaffen machen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewskij schreibt: „Physische Kraft ist im Gefängnis nicht weniger nötig als moralische, um all die …
Unannehmlichkeiten dieses unseligen Lebens ertragen zu können.“
Warum das alles?
Nach dem Gesetz muss Erzwingungshaft nicht angeordnet werden.
Die Erzwingungshaft kann abgebrochen werden, wenn sich zeigt, dass sie nicht zum Ziel führt.
Bei allen Eltern, die wegen der Nichtteilnahme ihrer Kinder an
der schulischen Sexualerziehung in Erzwingungshaft genommen wurden, hat
selbst mehrfache Erzwingungshaft, sogar bis zu 40 Tagen, nicht zum Ziel geführt.
Warum also die Erzwingungshaft?
Es bleibt das Geheimnis der Regierung von NRW, warum sie gegen Gesetz und Recht unbescholtene Bürger, die ihre Elternverantwortung auf Pflege und
Erziehung ihrer Kinder ernst nehmen, mit der schwersten Strafe belegen, die
das deutsche Gesetz kennt
– Entzug der Freiheit –, nur weil sie ihre Kinder vor ein paar Stunden
umstrittener staatlicher Sexualerziehung schützen.
wurde Frau Anna Wiens festgenommen und am 25 04. in die JVA verlegt.
Sie muss 8 Tage Erzwingungshaft in der Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen absitzen.
Grund:
Ihr Sohn weigerte sich, am staatlichen Sexual-Unterricht teilzunehmen; sie
und ihr Mann wollten ihren Sohn nicht zur Teilnahme zwingen, sie
respektierten das Persönlichkeitsrecht ihres Sohnes.
Wie Väter und Mütter vor ihr, die die Rechte ihrer Kinder und ihre
Erziehungsverantwortung (Art. 6 II Satz 1 GG) wahrnahmen, lernt Frau Wiens
das Gefängnis kennen.
Dazu ein paar Eindrücke derer,
welche die Erzwingungshaft bereits durchlitten haben:
Im Gefangenentransport geht es, wenn man Glück hat, direkt in die JVA, in
der die Erzwingungshaft abzusitzen ist.
Das ist für Frauen aus dem Großraum Paderborn in der Regel Gelsenkirchen.
Hat man Pech, geht der Transport über mehrere Stationen, zunächst nach Bielefeld. Dort kommt man mit Schwer-Kriminellen zusammen.
Der Transport von Bielefeld über Hamm nach Gelsenkirchen kann einen ganzen Tag dauern.
Mit zwei bis vier Gefangenen zusammengepfercht in käfigähnlichen Zellen, werden Gefangene an verschiedenen Orten aus- und eingeladen.
Die einen schimpfen, fluchen, rauchen, andere sind stumm; wenige erzählen ihre Lebensgeschichte.
Der Verlust der Freiheit und der Selbstbestimmung wird einem bewusst.
Aussteigen, weggehen zurück in seine Welt, in seinen Alltag, gibt es nicht mehr – gefangen im Gefangenentransport.
Nach Kontrollen und ärztlicher Untersuchung in der Haftanstalt bekommt man
sein Essgeschirr, alle notwendigen Toilettenartikel und seine Bettsachen.
Was einem bleibt – wenn man Glück hat kampflos –, sind seine private
Kleidung und Lektüre.
Dann geht es in die Zelle – kein Zimmer.
Zigarettenrauch empfängt einen, frisch oder abgestanden. Hier darf jeder
rauchen, solange er Zigaretten hat, kaufen oder eintauschen kann.
Fehlen sie, ist der Nichtraucher zwar vom passiven Mitrauchen befreit, aber
unbefriedigte Nikotinsucht treibt die Zellengenossinnen unruhig hin und her.
In einem Fall wurde nach dem Aufseher gerufen und gerufen und um Zigaretten gebettelt.
Aber es gab keine. Dem Aufseher wurde es dann zuviel, und er
führte die Gefangene in den Aufenthaltsraum der Bediensteten. Dort konnte
sie sich aus den Kippen den Resttabak holen und sich „eine drehen“.
Entzugserscheinungen, nicht nur bei Nikotin-, sondern auch bei Alkohol- und
Drogensüchtigen gehören dazu.
Bereits bei der ärztlichen Eingangsuntersuchung wird nach der Drogenabhängigkeit gefragt und gegebenenfalls die Menge an Methadon festgelegt.
Beim Freigang finden Tauschgeschäfte aller Art unter den Gefangenen statt; sogar echte Drogen finden auf irgendwelchen Wegen auch immer in die Gefängnisse.
Als Erzwingungshäftling hat man Anspruch auf eine Einzelzelle; aber wenn
eine solche nicht frei ist, geht es auch – gesetzwidrig – in eine Mehrbettzelle.
Rauchen ist da selbstverständlich, und der Fernseher läuft 24
Stunden – ohne Kopfhörer!
In der Zelle befindet sich auch die Toilette – manchmal lediglich durch eine schmale „spanische Wand“ abgetrennt.
Schirmt man sich von der Mitinsassin ab, ist man nicht geschützt vor dem Gefängnispersonal, das plötzlich durch die Tür eintreten kann. Tastet hier nicht der Staat die Würde des Menschen, des Gefangenen, an?
Die Würde des Menschen ist unantastbar, so heißt es in Art. 1 I GG.
Die Zellen sind von den Insassen in Ordnung zu halten.
Da gibt es ganz unterschiedliche Vorstellungen von Sauberkeit – auch beim
Gefängnispersonal. So muss man schon mal warten, bis man die Reinigungsutensilien bekommt.
Aber auch in der Einzelzelle ist das Gefängnis keine Oase der Ruhe und
Erholung. Aus den Nachbarzellen tönen Radio und Fernseher, über die Fenster werden Gespräche geführt oder einfach seinem Frust freien Lauf gelassen.
Fällt die Zellentür ins Schloss, wird einem spätestens jetzt bewusst, was
der Entzug der Freiheit – die schwerste Strafe, die das bundesdeutsche
Gesetz vorsieht – bedeutet:
Verlust der Selbstbestimmung,
Verlust jeglichen gesellschaftlichen Kontaktes,
ausgeliefert einer Parallelgesellschaft,
die einem fremd, ja auch unheimlich werden kann.
Einsamkeit und Untätigkeit werden auch Frau Wiens, Mutter von 12 Kindern zwischen einem Jahr und fünfzehn Jahren, im Extremfall zu schaffen machen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewskij schreibt: „Physische Kraft ist im Gefängnis nicht weniger nötig als moralische, um all die …
Unannehmlichkeiten dieses unseligen Lebens ertragen zu können.“
Warum das alles?
Nach dem Gesetz muss Erzwingungshaft nicht angeordnet werden.
Die Erzwingungshaft kann abgebrochen werden, wenn sich zeigt, dass sie nicht zum Ziel führt.
Bei allen Eltern, die wegen der Nichtteilnahme ihrer Kinder an
der schulischen Sexualerziehung in Erzwingungshaft genommen wurden, hat
selbst mehrfache Erzwingungshaft, sogar bis zu 40 Tagen, nicht zum Ziel geführt.
Warum also die Erzwingungshaft?
Es bleibt das Geheimnis der Regierung von NRW, warum sie gegen Gesetz und Recht unbescholtene Bürger, die ihre Elternverantwortung auf Pflege und
Erziehung ihrer Kinder ernst nehmen, mit der schwersten Strafe belegen, die
das deutsche Gesetz kennt
– Entzug der Freiheit –, nur weil sie ihre Kinder vor ein paar Stunden
umstrittener staatlicher Sexualerziehung schützen.
Kommentare
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Misio 27.04.2014 22:13
@ calando,
das musst du sie schon selbst fragen.
Aber selbst das wäre eine Ungerechtigkeit.
das musst du sie schon selbst fragen.
Aber selbst das wäre eine Ungerechtigkeit.
Archeon 27.04.2014 22:18
Diese Christlichen Privatschulen werden doch in den TV als Pedoschulen bezeichnet und geschlossen. Ich bin sogar von Polen über ein Bericht gestolpert das alte NS-Lager wieder in Krisensituation reaktiviert werden sollen. Leute bald ist alles aus und vorbei.. Und endlich findet der Wahnsinn ein Ende.
Misio 27.04.2014 22:22
Matt 25:36
ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich bekleidet;
ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht;
ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
Das kann jeder von uns mit einem Brief oder einer schönen Postkarte . . .
Röm 12:15
Freuet euch mit den Fröhlichen und weinet mit den Weinenden !
ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich bekleidet;
ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht;
ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
Das kann jeder von uns mit einem Brief oder einer schönen Postkarte . . .
Röm 12:15
Freuet euch mit den Fröhlichen und weinet mit den Weinenden !
Misio 27.04.2014 22:30
@ Archeon,
dein ewiger Pessimismus ist alles andere als wohltuend oder hilfreich.
Lies doch lieber mal was ich vor ein paar Tagen über Pastor Mulinde gepostet habe . . .
und ansonsten solltest du es lieber mit Luther halten:
Und wenn morgen die Welt unterginge . . .
so will ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen !
dein ewiger Pessimismus ist alles andere als wohltuend oder hilfreich.
Lies doch lieber mal was ich vor ein paar Tagen über Pastor Mulinde gepostet habe . . .
und ansonsten solltest du es lieber mit Luther halten:
Und wenn morgen die Welt unterginge . . .
so will ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen !
Misio 27.04.2014 22:47
ansonsten solltest du nicht von einer Schule auf alle schließen.
Es gibt sehr gute christliche Schulen !
Aber es sind Schulen die zusätzliches Geld kosten . . .
und ob sich eine Familie mit mehreren Kindern das leisten kann,
das ist doch die Frage dabei.
Es gibt sehr gute christliche Schulen !
Aber es sind Schulen die zusätzliches Geld kosten . . .
und ob sich eine Familie mit mehreren Kindern das leisten kann,
das ist doch die Frage dabei.
hansfeuerstein 27.04.2014 23:32
Zeiten ändern sich, und Anschauungen, und Mehrheiten. Noch in meiner Schulzeit wären diejenigen, die einen derartigen "Unterricht" für Kinder eingeführt hätten, selbst im Gefängnis gelandet.
Misio 27.04.2014 23:33
natürlich,
es ist die Adresse bis zum 2. Mai
in der JVA
also heute oder morgen schreiben - später macht es keinen Sinn !
es ist die Adresse bis zum 2. Mai
in der JVA
also heute oder morgen schreiben - später macht es keinen Sinn !
Misio 27.04.2014 23:42
@ Hans,
genau deshalb halte ich es für wichtig,
das Christen öffentlich in Erscheinung treten,
sei es bei Mahnwachen für das Leben, Jesusmärschen, Evangelisationen,
Demos gegen die geplanten Bildungsgesetze, christliche Büchertische in
Fußgängerzonen . . . Petitionen . . .
lasst euch was einfallen !
genau deshalb halte ich es für wichtig,
das Christen öffentlich in Erscheinung treten,
sei es bei Mahnwachen für das Leben, Jesusmärschen, Evangelisationen,
Demos gegen die geplanten Bildungsgesetze, christliche Büchertische in
Fußgängerzonen . . . Petitionen . . .
lasst euch was einfallen !
Misio 27.04.2014 23:56
wenn zum Palmsonntagsumzug,
oder ähnlichen, in der ehem. DDR
mal wieder 50 oder 60 tausend Leute auf der Straße waren . . .
dann wussten die SED-Bonzen das sie ganz, ganz vorsichtig sein mussten
und nicht alles tun konnten.
oder ähnlichen, in der ehem. DDR
mal wieder 50 oder 60 tausend Leute auf der Straße waren . . .
dann wussten die SED-Bonzen das sie ganz, ganz vorsichtig sein mussten
und nicht alles tun konnten.
(Nutzer gelöscht) 28.04.2014 13:33
Ich bin auch empört, dass sowas in Deutschland möglich ist!,
und habe an Frau Wiens heute das Buch "Billard um halb 12"
von Hernrich Böll geschickt, das mir gut gefällt...
und habe an Frau Wiens heute das Buch "Billard um halb 12"
von Hernrich Böll geschickt, das mir gut gefällt...
Misio 28.04.2014 15:15
@ Rosenlied,
du bist echt eine Liebe !
Jesus vergelte dir deine Liebestat reichlich !
Reinhard
du bist echt eine Liebe !
Jesus vergelte dir deine Liebestat reichlich !
Reinhard
(Nutzer gelöscht) 28.04.2014 15:26
Das ist ein ganz tolles Buch, ich muss es auch mal wieder lesen.
Es handelt vom alten Köln. Es spielt sich in kurzer Zeit, etwa
1-2 Tagen ab, aber es wird ein halbes Jahrhundert beleuchtet!....
Es handelt vom alten Köln. Es spielt sich in kurzer Zeit, etwa
1-2 Tagen ab, aber es wird ein halbes Jahrhundert beleuchtet!....
Misio 28.04.2014 15:57
Eine Bibel wird sie wohl mithaben . . .
und dann ist etwas unterhaltenes richtig gut !
Da können wenigstens die Gedanken spazieren gehen.
und dann ist etwas unterhaltenes richtig gut !
Da können wenigstens die Gedanken spazieren gehen.
(Nutzer gelöscht) 28.04.2014 16:52
Das ist mir richtig peinlich. Aber ich danke Euch
@wonderful. und @Misio.
Du, liebe wonderf. bist nicht nur lieb und nett,
sondern auch eine sehr intelligente Frau, die
oft so interessante Tehmen beleuchtet....
@wonderful. und @Misio.
Du, liebe wonderf. bist nicht nur lieb und nett,
sondern auch eine sehr intelligente Frau, die
oft so interessante Tehmen beleuchtet....
(Nutzer gelöscht) 28.04.2014 18:25
Liebe wonderf. Das ist lieb, aber peinlich für mich.
Ich bin nämlich
überhaupt nicht perfekt!
Eher das Gegenteil. Ich kann von Euch lernen...
Ich bin nämlich
überhaupt nicht perfekt!
Eher das Gegenteil. Ich kann von Euch lernen...
(Nutzer gelöscht) 28.04.2014 18:45
Ja, liebe wonderf., Danke Dir, dass Du mich so pos. siehst.
Du hast recht: Jeder Mensch hat von Gott Gaben bekommen.
Das ist Gottes Gnade. Keiner ist perfekt.
Keiner kann aus seiner Haut heraus.
Aber ER lässt oft ein schweres Kreuz zu.
Und ich freue mich, wenn die arme Frau wieder
aus dem Gefängnis entlassen wird!!!
Du hast recht: Jeder Mensch hat von Gott Gaben bekommen.
Das ist Gottes Gnade. Keiner ist perfekt.
Keiner kann aus seiner Haut heraus.
Aber ER lässt oft ein schweres Kreuz zu.
Und ich freue mich, wenn die arme Frau wieder
aus dem Gefängnis entlassen wird!!!
hansfeuerstein 29.04.2014 01:13
Wenn ich mir den Psychofragebogen der für die Kinder im "Unterricht" vorgesehen ist ansehe, muss man sagen. Das sind staatlich verordnete Sientology-Psycho-Tests. Staatlich verordneter Missbrauch könnte man
es nenne.
es nenne.
Vor diesem allem aber werden sie Hand an euch legen
und euch verfolgen und in Synagogen und Gefängnisse überliefern
und vor Könige und Fürsten führen um meines Namens willen.
Hebräer 13:3 Gedenket der Gefangenen als seiet ihr Mitgefangene die Ungemach leiden, . . .
Wer Frau Wiens schreiben möchte, hier ist die Adresse:
JVA Gelsenkirchen
z. Hd. v. Fr. Anna Wiens
Aldenhofstr. 99-101
45883 Gelsenkirchen