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Lass dich nicht täuchen !

Lass dich nicht täuchen !
Anfang April hatte ich die Freude Pastor J. Umar Mulinde zu begegnen.

Er ist Hauptpastor der Gospel Life Church International in Kampala, Uganda.
Er wurde als 52. Kind eines Moslems geboren und zum Iman ausgebildet.

Als Umar zum Glauben an Jesus Christus kam, verstieß ihn seine Familie.

Nach seiner Bekehrung wuchs die Liebe zu Israel und zu den Juden, die er zuvor gehasst hatte.
So begann er, in seiner Gemeinde über Israel und das jüdische Volk zu predigen.

Am 24. Dezember 2011 sprach der 38-jährige evangelikale Pastor in seiner Heimat in einem Stadion, bei der Feier eines Weihnachtsgottesdienstes, vor gut 5000 Menschen und erklärte dabei auch die Heilsgeschichtliche Bedeutung Israels für den christlichen Glauben.

Nach seiner Predigt wurde er von radikalen Muslimen mit Säure angegriffen, die sein Gesicht schwer verätzte und verlor dadurch auch sein rechtes Auge.

Nach mehreren Versuchen in verschieden Ländern ihm medizinisch zu helfen und Berichten in verschiedenen Zeitungen, erfuhren auch gläubige Juden (keine Christen) von ihm.

Diese organisierten seinen Transfer nach Israel, wo er kostenlos medizinisch behandelt wird.
Umar ist verheiratet und hat mit seiner Frau Evelyn 6 Kinder.

Er ist weiterhin für Jesus unterwegs und sagt, dass sein Glaube durch die Attacke nicht erschüttert, sondern eher gestärkt wurde.

In seiner Predigt forderte er die Christen in Deutschland auf, wachsam zu sein. Er brachte sein Erstaunen zum Ausdruck, das die Christen in Europa und insbesondere Deutschland, kaum wahrnehmen was um sie her geschieht.
Ihm kommt es vor, dass man in Afrika mehr wahrnimmt als vor Ort.

Christen haben Verantwortung für ihr Land (suchet der Stadt/Land bestes ), das es nicht von den Mächten der Finsternis eingenommen wird!
Seht ihr nicht, dass die Kräfte der Finsternis unterwegs sind, um die Menschen welche Gott dienen zu zerstören?

Ich wurde sichtbar, körperlich angegriffen . . . aber was auf anderen Ebenen passiert ist nicht weniger zerstörerisch und grausam, es kommt vom selben Absender.

Christen haben aber mehr Macht und Möglichkeiten, wenn sie sich ihrer Königskindschaft bewusst sind.
Sie haben mehr Macht im Gebet als die Regierenden und tragen deshalb eine große Verantwortung!
Es liegt mit an euch, wohin sich euer Land und Kontinent entwickelt !

Betet, betet aber stehe auch auf und erhebe deine Stimme . . . auch wenn es dir etwas kostet.

Ja es kann dir einiges kosten . . . die Angriffe kommen von denen die meinen sie seien gläubig . . . Johannes 16:2 Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.

Auch die Muslime meinen sie glauben an den richtigen Gott . . . einen Gott der sie auffordert für ihn zu töten und Angst und Unfreiheit zu verbreiten . . . und denken Gott einen Dienst zu erweisen.

Welcher Gott ist das wohl ?


Wenn Muslime in dein Land kommen und man ihnen die gleichen Rechte & Freiheit einräumt, so ergreifen sie diese, um dir deine Freiheit & Rechte zu nehmen.
Jede Mosche ist ein Siegeszeichen, eine Bastion von der aus sie erobern.

Sie kennen keine Freiheit – siehe dir die Länder an, wo sie in der Mehrheit sind! Öffne deine Augen !!

Dort werden Menschen die Hände abgeschnitten, oder die Augen ausgestochen, weil sie etwas angefasst und gelesen haben was christlich ist. Es muss nicht mal eine Bibel sein, eine Zeitung in der positiv über Christen geschrieben wird genügt schon.

Pastoren werden aus ihren Kirchen geholt und auf öffentlichen Plätzen gedemütigt. Öffentliche Enthauptungen von Christen sind an der Tagesordnung, auch wenn davon in euren Medien nicht berichtet wird.


Besonders grausam und demütigend ist das öffentliche abschneiden des Penises von Pastoren und Lehrern. Damit wollen sie erreichen, dass niemand mehr eine Gemeinde leiten will und Gottes Wort lehren.

Der Feind ist unterwegs - nicht nur in Afrika !

Wir haben es verhindert, gebetet und die gesetzlichen Möglichkeiten unseres Landes genutzt, das sie in Uganda die Scharia nicht einführen konnten und Religionsfreiheit Gesetz bleibt.


Manche von euch sagen: ich bete doch . . .

Ich sage dir: Gebet ohne Tat ist tot ! Jakobus 2:26

Gehe los und verkünde den Muslimen in deinem Land den lebendigen, wahren Gott!

Nutze die Gesetze deines Landes um dass Gute (Freiheit – Glaubensfreiheit) zu bewahren und Muslimen das Evangelium zu sagen,

sonst nutzen sie die Gesetze und verändern dein Land zum Bösem !!

und niemand mehr wird ohne Angst leben !

Du denkst ich übertreibe, mache deine Augen auf, gebrauche den Verstand den Gott dir gegeben hat!


Nordafrika war christlich geprägt, heute haben es die wenigen Christen sehr, sehr schwer.
Sieh dir Bethlehem an, den Ort wo Jesus geboren wurde – was ist dort heute ?

Schau dir die Türkei an, dort waren die ersten christlichen Gemeinden von Paulus gegründet, blühende Gemeinden . . . und heute bekämpft man die letzten 0,2 % der christlichen Bevölkerung mit aller Kraft.

Ziel ist 0,00 % !


Das Böse gewinnt, wenn die Guten nichts tun ! !


Gott hat uns den Kopf nicht nur als Schmuckstück gegeben, um hübsch auszusehen . . .

Da sind Augen zum sehen – ein Verstand zum denken – ein Mund zum reden . . .


Bete und dann handle auch !

Nutze deine Möglichkeiten, nutze die guten Gesetze deines Landes und bewahrt sie !


Und sage vor allen den Muslimen es gibt nur einen Weg zu Gott – JESUS !


Liebe die muslimischen Menschen,

aber nicht ihre Religion – die ist grausam !



Wenn du nicht aufstehst und etwas dafür tust, das auch in Zukunft die Möglichkeit da ist Jesus zu verkünden – dann wird es sie bald nicht mehr geben!

Dann kommt der Koran und die Scharia,

und damit Unterdrückung, Unfreiheit und Verfolgung von Christen

und die Ausbreitung des Hasses gegen Israel und damit Rebellion gegen den lebendigen Gott, den Schöpfer dieser Welt und des Lebens.


Sie tun ALLES dafür !

Willst du das ?

Oder willst du, dass Menschen die Möglichkeit haben zu Jesus zu finden,

das deine Kinder Zukunft haben und vor allen das ewige Leben bei Gott ?


Sieh mich an ! ! Sie tun so etwas und sagen groß ist Gott . . . und sie denken wirklich, dass sie im Namen Gottes unterwegs sind . . .


Was für ein Gott ist das ?

Meinst du es ist der selbe Gott wie der von uns und unseren jüdischen Geschwistern ? ? Auch wenn sie sagen, es ist derselbe Gott wie der von Abraham und Isaak . . . das ist Lüge !

Lass dir nicht von Leuten, egal was für religiöse Titel sie tragen, erzählen das wir alle an den selben Gott glauben . . . es ist Lüge !


Der Gott der Muslime ist nicht für das Leben, er versucht es dir zu nehmen, er verbreitet Angst und Schrecken

Es ist Satan !



Lass dich nicht täuschen ! Jesus gibt dir alles – Allah nimmt dir alles !


Sie sagen: der Islam ist eine friedliche Religion . . . aber mach deine Augen auf und sieh die Realität. Sie dürfen Lügen und betrügen um die Ziele des Islams zu erreichen.


Bedenkt bei all eurem tun: Unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen.

Deshalb ergreifet die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage zu widerstehen vermöget und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, das Feld behalten könnet.

So stehet nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit,
und die Füße gestiefelt mit Bereitwilligkeit, die frohe Botschaft des Friedens zu verkündigen.

Bei dem allen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr alle feurigen Pfeile des Bösewichts auslöschen könnet. Und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, nämlich das Wort Gottes.

Bei allem Gebet und Flehen aber betet jederzeit im Geist, und wachet zu diesem Zwecke in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen.


Epheser 6


Gott, der sich in Jesus offenbart hat, segne und behüte dich.
ER gebe dir Kraft und Weisheit, Frieden, Freude und Mut.

ER bewahre dich bis wir uns im Himmel wiedersehen.


Dein Bruder in Jesu

Kommentare

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Misio 19.04.2014 09:49
Pastor Mulinde

wurde inzwischen 16 x operiert

und weitere OPs stehen an . . .


seit fast 3 Jahren ist er von seiner Familie getrennt . . .

er hasst die Muslime nicht !


Er möchte lediglich uns die Augen für die drohende Gefahr öffnen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.04.2014 10:36
Danke, habe ihn auch vor Jahren in einer Berliner Gemeinde erlebt, er war sehr beeindruckend und von ihm ging sehr viel Wegweisung und Strahlkraft aus!

Er hat viel für den Glauben durchgemacht, blickt aber weiter in die Zukunft!
 
Misio 19.04.2014 15:28
Hallo Monika,

wenn du ihn vor Jahren gesehen hast,

du würdest ihn äußerlich kaum wiedererkennen. Das Säureattentat hat ihn furchtbar entstellt. Er war ja ein ansehnlicher Mann . . .

aber er sagt am schlimmsten waren die Schmerzen und das die Säure sich ein-gefressen hat und man nichts wirklich tun konnte.

Muskeln und Sehnen versagten ihren Dienst . . . der Mund stand offen und er konnte ihn nicht schließen, konnte keine Worte formulieren . . .

nur spüren, das alles aufgefressen wird, wie Feuer brennt.

Die Rechte Seite ist besonders betroffen. Das Auge zerstört, das Ohr nicht mehr da . . .


Für ihn ist es ein Wunder das er wieder sprechen kann und den Mut gefunden hat sich vor Menschen zu stellen.

Noch einen guten Nachmittag dir

Reinhard
 
Misio 19.04.2014 22:26
Februar 2012

Für deutsche Gerichte ist die Scharia

kein Fremdwort mehr.

In Erbrechtsfällen, aber auch bei Scheidungen wird auch in Deutschland immer öfter für muslimische Bürger, islamisches Recht angewandt.

Von Barbara Schneider Februar 2012 für Die Welt

Vielen gilt die Scharia als Inbegriff von Menschenverachtung oder als Synonym für Unterdrückung und Gewalt.

Wendet sich ein Muslim oder eine Muslimin aber an ein deutsches Gericht, kann durchaus die Scharia zur Anwendung kommen. Denn längst hat islamisches Recht auch an deutschen Gerichten Einzug erhalten.

Die Scharia, sagt der Erlanger Islamwissenschaftler und Jurist Mathias Rohe, ist "ein hochkomplexes System religiöser und rechtlicher Normen des Islam".
Anders als in islamisch geprägten Staaten wie etwa dem Iran, wo die Scharia seit Ende der 1970er Jahre Hauptquelle der Gesetzgebung ist, ist der Rahmen in Deutschland allerdings eng gesteckt.
Die Gerichtsentscheidung muss mit dem geltenden Recht vereinbar sein, sagt Rohe.

Die Frankfurter Juristin Svenja Gerhard, die als Beraterin bei dem Verband binationaler Familien und Partnerschaften arbeitet, kennt zahlreiche Fälle aus der Praxis: Bei der Scheidung eines tunesischen Ehepaars etwa entschied ein deutsches Gericht, dass der Frau die Morgengabe – nach islamischem Recht eine Art finanzielle Absicherung der Braut – als nachehelicher Unterhalt ausgezahlt werden muss.

In einem anderen Fall erkannte ein Gericht eine Ehe an, die in Tunesien durch zwei Stellvertreter per Handschlag geschlossen worden war.

Witwe muss Rente mit Zweitfrau des Mannes teilen

In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Entscheidungen, die öffentliches Aufsehen erregten.

Das Bundessozialgericht in Kassel lehnte etwa im Jahr 2000 die Klage einer aus Marokko stammenden Witwe ab, die sich weigerte, die Rente ihres Mannes mit der Zweitfrau zu teilen.
Das Gericht entschied mit Verweis auf islamisches Recht zugunsten der Zweitfrau.
Beide Frauen hätten Anspruch auf den gleichen Rentenanteil, entschieden die Richter.

Für Irritationen sorgte auch eine Erbrechtsentscheidung aus dem vergangenen Jahr.

Damals teilte das Amtsgericht einer Münchnerin nach dem Tod ihres aus dem Iran stammenden Mannes mit, dass ihr anstelle des Alleinerbes nur ein Viertel des Erbes zustehe.

Die übrigen Dreiviertel gingen an Verwandte des Mannes in Teheran.
Auch hier trat ausländisches Recht in Kraft: Stirbt ein Ehepartner, der keinen deutschen Pass besitzt, gilt das Erbrecht seines Herkunftslandes, in diesem Fall das iranisch-islamische Recht.

Rohe betont, die deutsche Rechtsordnung billige grundsätzlich Eheverträge, in denen Ehefrauen nach islam-rechtlichen Vorstellungen eine Brautgabe versprochen wird oder Wirtschaftsverträge, die Zinszahlungen vermeiden wollen.

Die Scharia könne angewandt werden, wenn das Ergebnis für den deutschen

Staat erträglich sei, meint Rohe.
 
Misio 19.04.2014 22:29
Dezember, 2013

Deutscher Minister will Scharia in Deutschland

Justizminister Hartloff aus Rheinland-Pfalz schlägt vor,

bei kleineren Streitigkeiten in Deutschland Scharia-Gerichte zuzulassen.

Damit will der Justizminister offenbar eine Schattenjustiz schaffen, die es dem Staat unmöglich machen würde, Recht und Ordnung durchzusetzen.

Bei zivilen Rechtsstreitigkeiten halte er Scharia-Gerichte in Form von Schiedsgerichten für möglich. Dabei dürften keine Straftaten verhandelt werden, sondern nur Streitigkeiten über Geld, Scheidungen und Erbsachen.

Großbritannien hat bereits ausführliche Erfahrungen mit sogenannten Scharia-Gerichten gesammelt.

Die Bilanz ist niederschmetternd.

Frauen, die sich von ihren Männern scheiden lassen wollen, weil sie geschlagen und misshandelt wurden, werden von den religiösen Fanatikern im Richterstuhl eines besseren belehrt.

Scheidung, so heißt es, sei unislamisch.

Die Schariagerichte behaupten dann auch noch, ihnen gehe es darum, die Ehen ihrer Klienten zu retten.

Zudem werden in den Schariagerichten in GB immer wieder Fälle von häuslicher Gewalt behandelt. Häusliche Gewalt ist in Großbritannien ein Verbrechen, welches der Polizei gemeldet werden MUSS.

Die Schariarichter, wenn sie denn etwas von Justiz verstünden, müssten in diesem Fall die Polizei einschalten. Doch genau das bleibt aus!

Fazit: Schariagerichte sind eine Schande für Grossbritannien

und wären es auch für Deutschland.

...
 
Misio 19.04.2014 22:33
Es ist nicht irgendein SPD-Provinzpolitiker,

der sich mit provokanten Forderungen wichtig tun will,

sondern einer der höchsten Hüter unseres Rechtsstaates:

Der rheinlanpfälzische Justizminister Hartloff fordert die Einführung der Scharia als paralleles Zivilrecht für Mohammedaner in Deutschland.

Ein offener Verfassungsfeind an der Spitze eines Justizministeriums in einem Bundesland,

denn im Zivilrecht der Scharia ist beispielsweise die Ungleichbehandlung von Mann und Frau festgeschrieben.

Damit widerspricht sie dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland.


aber es ist ja alles egal . . . und man muss sie doch gleich behandeln . . .
 
Misio 19.04.2014 22:51
nochmal Türkei:

Mit der Eroberung Konstantinopels (heute Istanbul)

im Jahre 1453

wurde aus der einst christlichen Türkei (früher Byzanz) ein islamischer Staat.

Die Christen wurden in den kommenden Jahrhunderten vollkommen vertrieben oder millionenfach ermordet.

Heute leben in der Türkei noch gerade mal 0,2 Prozent Christen, die weiterhin verfolgt werden.
Das Ziel der türkischen Regierungen ist, aus der Türkei ein 100 Prozent islamisches Land zu machen.


Ein solches Land darf niemals Mitglied in der EU werden


***

Die Türkei ist ein riesiger christlicher Friedhof


Die heutige Türkei war vor der Einnahme Konstaninoples (1453) ein überwiegend christliches Land.


1914 gab es nur noch 25 Prozent Christen in der Türkei,

hundert Jahre später, sind es gerade noch 0,2 Prozent.

Die türkischen Muslime haben also in den 461 Jahren zwischen 1453 und 1925 – 75 Prozent aller türkischen Christen vertrieben, ermordet oder zwangsislamisiert.

Es gab eine fast vollendete Christenausrottung und –vertreibung auf dem heutigen Gebiet der Türkei.


Und erst vor kurzen wurden wieder Mörder von Christen aus der Untersuchungshaft entlassen.
 
Misio 19.04.2014 23:02
1894-1896
wurden bei anti-armenischen Pogromen 50.000 bis 80.000

armenische Christen ermordet.

Die Opfer waren armenisch-apostolische Männer. (apostolisch = auf die Apostel berufend)

• 1909 wurden bei pan-islamischen (pro-islamischen), anti-armenischen Pogromen in Adana und der Provinz Kilikien 30.000 armenische Christen ermordet.
Bis 1910 forderten die anschließenden Epidemien und eine Hungersnot unter den schlecht versorgten Überlebenden der Massaker weitere 20.000 Opfer.

• Während des Zweiten Balkankrieges 1913 wurden Thrakische Bulgaren und die Bulgaren aus den anatolischen Gebieten vertrieben.
Schätzungen der Vertriebenenorganisationen und der bulgarisch-orthodoxen Kirche belaufen sich

auf zwischen 60.000 und 400.000 Flüchtlinge

• 1915-1917 wurden nach unterschiedlichen Schätzungen 300.000 bis 1.500.000 armenische Christen im Osmanischen Reich ermordet.

Hunderttausende wurden nach Mesopotamien und Arabien deportiert, zahlreiche starben bei den Deportationen (Vertreibungen),

einige flohen in den russischen Teil Armeniens,

weniger als 100.000 lebten nach 1922 im Land.

Ebenso waren ab 1915 die osmanischen Assyrer von einem Völkermord betroffen.

• 1922-1923 wurden ca. 1.250.000 griechisch-orthodoxe Christen

im Zuge der griechischen Niederlage im griechisch-türkischen Krieg und gemäß dem anschließend vereinbarten Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei nach Griechenland vertrieben.

Ausgenommen waren lediglich die griechisch-orthodoxen Gemeinden in Istanbul und auf den Inseln Bozcaada und Gökçeada.

Beim Bevölkerungsaustausch wurden auch 500.000 muslimische Türken aus Griechenland in den neuen türkischen Nationalstaat vertrieben.

Zehntausende Christen wurden nach der Eroberung der griechischen Gebiete oder bei den Vertreibungen ermordet.

• 1955 verließen nach dem vor allem gegen Griechen gerichteten Pogrom von Istanbul Tausende griechisch-orthodoxe Einwohner die Stadt.

Von 110.000 Griechen im Jahr 1923 waren zehn Jahre nach dem Pogrom nur noch 48.000 geblieben.

Die Nachkommen der verbliebenen Christen leben vorwiegend in Istanbul (griechisch-orthodoxe und armenische Christen), im Tur Abdin (meist syrisch-orthodoxe und aramäische Christen) sowie im Südosten in der Provinz Hatay um die altkirchliche Patriarchenstadt Antiochia, dem heutigen Antakya.

Diese Provinz war bis in die 1920er Jahre syrisches Gebiet.


Aktuelle LageMenschenrechtsorganisationen wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) beurteilen die Lage der türkischen Christen als kritisch.

Offiziell herrscht in der Türkei Religionsfreiheit (nach Artikel 24 der Verfassung) – aber noch immer gibt es zahlreiche Beeinträchtigungen, so das staatliche Verbot, Pastoren und Religionslehrer auszubilden.

Anschläge auf Christen (auch auf ausländische) sowie auf christliche Gebäude gibt es in der Türkei nach wie vor und den Attentätern und Mördern passiert in der Regel nichts.
Sie werden in Untersuchungshaft genommen und sobald sich die Lage "beruhigt hat" werden sie entlassen.
 
Misio 19.04.2014 23:05
SO FRIEDLICH

UND MENSCHENFREUNDLICH SIND SIE !

ihre Religion und ihr "Gott".
 
Misio 19.04.2014 23:23
NICHT Allah ist groß,

JESUS ist groß !

ER hatte die Größe für uns ans Kreuz zu gehen

um uns mit dem Vater zu versöhnen !


Das ist Grund zum Feiern lachendes Smiley)


DANKE JESUS von Nazareth !
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2014 19:57
Es ist wirklich beängstigend, was im Islam für schreckliche Taten
geschehen!...
Das stimmt, wo wir die Gelegenheit haben, müssen wir Christen
von unserm "wahren Licht JESUS" erzählen, überall wo es möglich
ist...
Und vor allem müssen wir viel viel beten....
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