Menschen, die in den Medien die Familie
aus Vater-Mutter-Kindern als Ideal verteidigen,
werden als „Homo-Hasser“ tituliert,
eine Lobbygruppe fordert, sie aus Talksendungen zu verbannen, ihnen die Möglichkeit zu nehmen, ihre Meinung zu äußern.
200000 Unterzeichner einer Petition gegen die fächerübergreifende Ausweitung der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in Baden-Württemberg werden als Fundamentalisten und rechtsextrem bezeichnet.
Sie haben nur ihre Grundrechte wahrgenommen.
In Spanien ist gerade erstmalig weltweit ein katholischer Kardinal wegen „Homophobie“ angeklagt, weil er seinen Glauben verteidigt.
In Brüssel wird der Lunacek-Bericht verabschiedet, der unter anderem die Anerkennung der Homo-Ehe europaweit vorsieht und Äußerungen dagegen praktischerweise als „Hasskriminalität“ bestrafen will.
Das alles innerhalb einer guten Woche.
Ist die Meinungsfreiheit in Deutschland und europaweit in Gefahr?
Die Antwort ist leider ja.
Glaubt man den Medien, dann sind wir Deutschen ein ganz schön rückständiges Volk.
Wir hängen immer noch an der klassischen Familie fest, wir heiraten gerne und die Mehrheit lebt zumindest viele Jahre in diesem altmodischen Ernährer-Modell, wo Frau zu Hause die Kinder großzieht und Mann die Familie ernährt.
Damit gelten wir als mittelalterlich. Ein rückständiges „Auslaufmodell“.
Die rosige Zukunft des modernen unabhängigen Menschen sieht vermeintlich ganz anders aus.
Familie sucht man sich neuerdings aus,
Kinder werden in „sozialer“ Elternschaft großgezogen, nicht in biologischer.
Der freie moderne Mensch entscheidet sich nicht nur für seinen Beruf, sondern auch für sein Geschlecht und selbstredend für die Familienform, die ihm zeitweise am gelegensten kommt.
Gibt es diese traditionelle Familie aus Vater-Mutter-Kindern überhaupt noch?
Statistisch ist es die Mehrheit, sie verschwindet nur zunehmend aus der medialen Öffentlichkeit. Über 80 Prozent aller Kinder wachsen bei ihren immer noch verheirateten Eltern auf. Das ist die gelebte Normalität in Deutschland.
Ja, Normalität lässt sich auch mit Zahlen ausdrücken. Und auch diejenigen Kinder, die inzwischen bei ihren alleinerziehenden Elternteilen groß werden oder in Patchwork-Konstellationen, stammen in der Regel ursprünglich aus diesem Ideal.
Sie sind an der menschlichen Realität gescheitert, rappeln sich auf, machen das Beste draus. Aber ist das Ideal einer traditionellen Familie deswegen falsch, nur weil Menschen zunehmend an ihrem Ideal scheitern?
Und darf man es noch als Ideal bezeichnen, ohne dabei allen anderen auf die Füße zu treten, als intolerant oder gar diffamierend zu gelten?
Zumindest der Blätterwald scheint sich einig: Man darf es nicht.
Laut schreit es aus allen Ecken: Diskriminierend, homophob!
Dieses Werturteil schlägt allen entgegen, die sich dies Ideal nicht ausreden lassen und gar öffentlich verteidigen. Ein Ideal, das übrigens deswegen vom Grundgesetz besonders geschützt wird, weil es dem Staat am ehesten nützt.
Nichts bringt mehr Profit für das Gemeinwesen als eine intakte Familie mit Kindern, die keine staatliche Hilfe benötigt. Ein Ideal, das weltweit ein Erfolgsmodell ist und nicht etwa durch unser Grundgesetz erst definiert wurde.
wer weiter lesen möchte:
http://www.bayernkurier.de/zeitung/artikel/ansicht/12213-klassische-familie-im-medialen-abseits.html
.
ich bin GEGEN
27.02.2014 19:05
ich bin GEGEN
27.02.2014 19:05
ich bin GEGEN
die INDOKTRINATION unserer Kinder
STOPPT den Bildungsplan 2015 !
DEMO am Samstag, 01.03.2014 14 h – 16 h
Treffpunkt: Schlossplatz Stuttgart
mit Aufzug vor das Staatstheater
Werde auch DU aktiv für unsere Kinder
und hilf im Kampf gegen die Regenbogen-Ideologie des geplanten Bildungsplans 2015
.
Wir demonstrieren auch gegen die Frühsexualisierung an deutschen Schulen.
Kommen Sie zur friedlichen Demonstration in die Stuttgarter Innenstadt.
Besorgte Eltern Baden Württemberg
[url=][/url]<iframe width="455" height="315" src="//www.youtube.com/embed/1-w85YLm43I?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[url=][/url]
Birgit Kelle schreibt:
Außerdem sollte unabhängig von der Debatte um den Bildungsplan 2015,
das Thema Sexualkunde an Schulen endlich einmal offen diskutiert werden
und zwar auch über die Frage, welche Inhalte völlig abseits der Frage Schwul-Lesbisch LSBTTI gehören hier rein?
Mich erreichten zahlreiche Briefe von Eltern, die mir schilderten, was ihren Kindern bereits in der Grundschule zugemutet wird an Themen und Details.
Betrachten wir es einmal so: Würden Sie heute im Büro Ihren Kollegen ein Gespräch aufdrängen über sexuelle Vorlieben und Praktiken, Sie hätten leicht eine Anzeige wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz am Hals.
STOPPT den Bildungsplan 2015 !
DEMO am Samstag, 01.03.2014 14 h – 16 h
Treffpunkt: Schlossplatz Stuttgart
mit Aufzug vor das Staatstheater
Werde auch DU aktiv für unsere Kinder
und hilf im Kampf gegen die Regenbogen-Ideologie des geplanten Bildungsplans 2015
.
Wir demonstrieren auch gegen die Frühsexualisierung an deutschen Schulen.
Kommen Sie zur friedlichen Demonstration in die Stuttgarter Innenstadt.
Besorgte Eltern Baden Württemberg
[url=][/url]<iframe width="455" height="315" src="//www.youtube.com/embed/1-w85YLm43I?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[url=][/url]
Birgit Kelle schreibt:
Außerdem sollte unabhängig von der Debatte um den Bildungsplan 2015,
das Thema Sexualkunde an Schulen endlich einmal offen diskutiert werden
und zwar auch über die Frage, welche Inhalte völlig abseits der Frage Schwul-Lesbisch LSBTTI gehören hier rein?
Mich erreichten zahlreiche Briefe von Eltern, die mir schilderten, was ihren Kindern bereits in der Grundschule zugemutet wird an Themen und Details.
Betrachten wir es einmal so: Würden Sie heute im Büro Ihren Kollegen ein Gespräch aufdrängen über sexuelle Vorlieben und Praktiken, Sie hätten leicht eine Anzeige wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz am Hals.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 27.02.2014 20:02
Leider wurde die umstrittene Homo-Broschüre der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW), die ich neulich gepostet hatte, von der Internetseite entfernt. Der Inhalt war wirklich eine Belästigung, nicht nur für Kinder, sondern auch für Lehrer und Eltern.
Falls sich jemand die Datei heruntergeladen hat, wäre ich dankbar für Kontaktaufnahme und Zusenden.
An bayerischen Schulen wird es keine Ausbildung in sexueller Vielfalt geben. Die CSU lehnte den entsprechenden Antrag der Grünen ab. Die Sexualerziehung findet wie bisher statt.
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Bayerische-Schulen-Keine-Ausbildung-in-sexueller-Vielfalt-id28893777.html
Falls sich jemand die Datei heruntergeladen hat, wäre ich dankbar für Kontaktaufnahme und Zusenden.
An bayerischen Schulen wird es keine Ausbildung in sexueller Vielfalt geben. Die CSU lehnte den entsprechenden Antrag der Grünen ab. Die Sexualerziehung findet wie bisher statt.
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Bayerische-Schulen-Keine-Ausbildung-in-sexueller-Vielfalt-id28893777.html
Misio 27.02.2014 20:12
@ amabilie, es tut mir leid,
ich hatte mir auch nur den Link gespeichert . . .
beim nächsten mal sind wir hoffentlich schlauer.
Es gab schon einmal eine vergleichbare Broschüre von der Bundesregierung für die Kindergärten . . . ich befürchte das die Schundschrift auf ihre Neuauflage wartet.
ich hatte mir auch nur den Link gespeichert . . .
beim nächsten mal sind wir hoffentlich schlauer.
Es gab schon einmal eine vergleichbare Broschüre von der Bundesregierung für die Kindergärten . . . ich befürchte das die Schundschrift auf ihre Neuauflage wartet.
Misio 27.02.2014 22:04
Staatliche Willkür:
Wieder ist eine mehrfache Mutter in Erzwingungshaft !
Mit Worten ist es kaum zu beschreiben: Wieder wurde eine mehrfache Mutter aus dem nordrhein-westfälischen Salzkotten am vergangenen Freitag für 15 Tage in Erzwingungshaft genommen, weil sie ihr Kind nicht an einer Theatervorstellung im Rahmen des schulischen Sexualkunde-Unterrichts teilnehmen ließ.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann traf sie die Entscheidung gegen diese
eine Unterrichtsstunde,
weil die Inhalte des umstrittenen Theaterstücks »Mein Körper gehört mir« an der katholischen Liboriusschule in Salzkotten nicht mit ihrem christlichen Menschenbild übereinstimmen.
Und weil es die gläubigen Eltern nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, ihre kleinen Kinder, denen »die nötige Reife fehle«, so früh mit derartigen Inhalten der Sexualkunde zu konfrontieren.
Es geschieht nicht zum ersten Mal,
dass Eltern in Nordrhein-Westfalen deswegen ins Gefängnis müssen.
Bereits mehrfach wurden Mütter und auch Väter in und um das nordrhein-westfälische Salzkotten eingesperrt. Die Baptistenfamilien wurden wiederholt zur Erzwingungshaft verurteilt, nachdem sie Bußgelder nicht bezahlt hatten.
Diese waren zuvor eben aus den genannten Gründen verhängt worden. Die Familien lehnten dies ab, weil sie sich keiner Schuld bewusst waren.
Einige Frauen waren inzwischen schon zum zweiten Mal im Gefängnis. Zuvor hatte man ihre Ehemänner eingesperrt, einen sogar zum zweiten Mal, ohne dass die Erzwingungshaft den gewünschten Erfolg, nämlich die Zahlung des Bußgeldes, gehabt hätte.
Der Begriff Bußgeld erhält hier nämlich eine besondere Bedeutung, denn die Eltern weigern sich, Buße zu tun für etwas, was ihnen ihr Gewissen doch anders vorgibt.
Weitere Verfahren stehen noch an, in denen sie mit zusätzlichen Erzwingungshaftverordnungen bedroht werden, denn auch die nachrückenden Kinder werden von den Eltern nicht zu den Theaterstück geschickt werden.
Dem Staat passt so viel Eigenständigkeit von Eltern nicht.
Er greift ein!
Auch die Geldbußen wurden in den letzten zwei Jahren ständig erhöht.
Ist es Willkür? Fast könnte man dies annehmen, in einem Fall stieg die Geldstrafe innerhalb von zwei Jahren von einst 250 Euro auf inzwischen 1.000 Euro!
Auch die Anzahl der Gefängnistage wächst
Bei einigen Familien, in denen die Mütter bereits mehrfach inhaftiert worden waren, müssen nun wieder die Väter ran; sie kommen aber nicht mehr mit einer Woche Haft aus, sondern in drei Fällen wurden jetzt Erzwingungsstrafen von 20 bzw. 40 Tagen angeordnet !
Wohlgemerkt: Hier ist nicht etwa die Rede von einem generellen Fernhalten der Kinder von der Schule.
Sondern es geht um einzelne Schulstunden, die für das Thema Sexualaufklärung vorgesehen sind.
Bis vor fünf Jahren war es übrigens an der katholischen Liboriusschule, der einzigen Grundschule in Salzkotten, kein Problem, wenn die Eltern ihre Kinder nicht zum Sexualkundeunterricht schicken wollten.
Eigentlich
Die Familien sind in ihrer Haltung eigentlich umfassend durch das Bundesverfassungsgericht bzw. durch das Grundgesetz geschützt.
Das Verfassungsgericht hat festgestellt, dass die Sexualerziehung in erster Linie Aufgabe der Eltern ist und nicht die des Staates.
So sind die höchsten Richter des Landes der Ansicht, dass die Schule mit ihrer Sexualerziehung – anders als andere Unterrichtsfächer – in die Intimsphäre des Kindes (Art. 1 und 2 GG), in das Erziehungsrecht der Eltern (Art. 6 II Satz 1GG) und in die Familie eingreift ! !
DAS SOLLTE SICH JEDER MERKEN ! !
Wieder ist eine mehrfache Mutter in Erzwingungshaft !
Mit Worten ist es kaum zu beschreiben: Wieder wurde eine mehrfache Mutter aus dem nordrhein-westfälischen Salzkotten am vergangenen Freitag für 15 Tage in Erzwingungshaft genommen, weil sie ihr Kind nicht an einer Theatervorstellung im Rahmen des schulischen Sexualkunde-Unterrichts teilnehmen ließ.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann traf sie die Entscheidung gegen diese
eine Unterrichtsstunde,
weil die Inhalte des umstrittenen Theaterstücks »Mein Körper gehört mir« an der katholischen Liboriusschule in Salzkotten nicht mit ihrem christlichen Menschenbild übereinstimmen.
Und weil es die gläubigen Eltern nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, ihre kleinen Kinder, denen »die nötige Reife fehle«, so früh mit derartigen Inhalten der Sexualkunde zu konfrontieren.
Es geschieht nicht zum ersten Mal,
dass Eltern in Nordrhein-Westfalen deswegen ins Gefängnis müssen.
Bereits mehrfach wurden Mütter und auch Väter in und um das nordrhein-westfälische Salzkotten eingesperrt. Die Baptistenfamilien wurden wiederholt zur Erzwingungshaft verurteilt, nachdem sie Bußgelder nicht bezahlt hatten.
Diese waren zuvor eben aus den genannten Gründen verhängt worden. Die Familien lehnten dies ab, weil sie sich keiner Schuld bewusst waren.
Einige Frauen waren inzwischen schon zum zweiten Mal im Gefängnis. Zuvor hatte man ihre Ehemänner eingesperrt, einen sogar zum zweiten Mal, ohne dass die Erzwingungshaft den gewünschten Erfolg, nämlich die Zahlung des Bußgeldes, gehabt hätte.
Der Begriff Bußgeld erhält hier nämlich eine besondere Bedeutung, denn die Eltern weigern sich, Buße zu tun für etwas, was ihnen ihr Gewissen doch anders vorgibt.
Weitere Verfahren stehen noch an, in denen sie mit zusätzlichen Erzwingungshaftverordnungen bedroht werden, denn auch die nachrückenden Kinder werden von den Eltern nicht zu den Theaterstück geschickt werden.
Dem Staat passt so viel Eigenständigkeit von Eltern nicht.
Er greift ein!
Auch die Geldbußen wurden in den letzten zwei Jahren ständig erhöht.
Ist es Willkür? Fast könnte man dies annehmen, in einem Fall stieg die Geldstrafe innerhalb von zwei Jahren von einst 250 Euro auf inzwischen 1.000 Euro!
Auch die Anzahl der Gefängnistage wächst
Bei einigen Familien, in denen die Mütter bereits mehrfach inhaftiert worden waren, müssen nun wieder die Väter ran; sie kommen aber nicht mehr mit einer Woche Haft aus, sondern in drei Fällen wurden jetzt Erzwingungsstrafen von 20 bzw. 40 Tagen angeordnet !
Wohlgemerkt: Hier ist nicht etwa die Rede von einem generellen Fernhalten der Kinder von der Schule.
Sondern es geht um einzelne Schulstunden, die für das Thema Sexualaufklärung vorgesehen sind.
Bis vor fünf Jahren war es übrigens an der katholischen Liboriusschule, der einzigen Grundschule in Salzkotten, kein Problem, wenn die Eltern ihre Kinder nicht zum Sexualkundeunterricht schicken wollten.
Eigentlich
Die Familien sind in ihrer Haltung eigentlich umfassend durch das Bundesverfassungsgericht bzw. durch das Grundgesetz geschützt.
Das Verfassungsgericht hat festgestellt, dass die Sexualerziehung in erster Linie Aufgabe der Eltern ist und nicht die des Staates.
So sind die höchsten Richter des Landes der Ansicht, dass die Schule mit ihrer Sexualerziehung – anders als andere Unterrichtsfächer – in die Intimsphäre des Kindes (Art. 1 und 2 GG), in das Erziehungsrecht der Eltern (Art. 6 II Satz 1GG) und in die Familie eingreift ! !
DAS SOLLTE SICH JEDER MERKEN ! !
Misio 28.02.2014 12:01
@ amabile,
ich habe den Text von einem Bekanntem,
der ihn sich gespeichert hat, bekommen. Es sind 40 Seiten pdf . . .
Wer Interesse an dem Dokument hat kann sich gern bei mir melden.
LG Reinhard
ich habe den Text von einem Bekanntem,
der ihn sich gespeichert hat, bekommen. Es sind 40 Seiten pdf . . .
Wer Interesse an dem Dokument hat kann sich gern bei mir melden.
LG Reinhard
Wieso ist es nicht auch sexuelle Belästigung von kleinen Kindern,
wenn man sie zwingt, sich mit sexuellen Praktiken und Bildern auseinander zu setzen, die nicht wenige verstören?
Sexualkundeunterricht ja,
aber bitte erst im entsprechenden Alter ab der weiterführenden Schule und mit Material, das Eltern einsehen können und das altersgerecht ist !
In einem Beitrag für den Focus und den Bayernkurier habe ich meine Position zur derzeitigen Debatte noch einmal näher beschrieben.
http://www.focus.de/familie/schule/unterricht/report-muessen-kinder-alles-wissen_id_3552105.html
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