Liebt einander,...
23.02.2014 19:02
Liebt einander,...
23.02.2014 19:02
Liebt einander,...
„Ich aber sage euch: leistet dem, der euch etwas Böses antut, keine Widerstand“
Der Herr sagt: „Liebt einander“. Seinen Feind wirklich lieben, heißt zuerst einmal, sich nicht von dem Unrecht vereinnahmen zu lassen, das einem selber widerfährt. Es heißt, die Sünde des Anderen schmerzlich als eine Beleidigung des liebenden Gottes zu empfinden und diesem Gott durch das eigene Tun zu beweisen, dass er immer noch geliebt ist.
Franziskus von Assisi (1182 - 1226), Gründer der Minderbrüder
Ermahnungen, 9-10
„Habe ich gesündigt? Der Teufel ist schuld daran. War ich ungerecht? Der Andere ist schuld!“ Viele Christen nehmen diese Haltung ein. Man darf aber nicht einem anderen Menschen die Schuld zuweisen. Jeder hat den Feind in seiner Hand. Der Feind ist der Egoismus, der uns in Sünde fallen lässt. Es ist also der Diener (Gottes) gut beraten, der den Feind, wenn er ihm in die Hände fällt, immer an die Kette legt und sich weise gegen ihn wappnet. Solange er sich so verhält, kann ihm kein Feind, mag er sichtbar oder unsichtbar sein, etwas anhaben.
Brüder! Wißt ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
Wer den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn Gottes Tempel ist heilig, und der seid ihr.
Keiner täusche sich selbst. Wenn einer unter euch meint, er sei weise in dieser Welt, dann werde er töricht, um weise zu werden.
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott. In der Schrift steht nämlich: Er fängt die Weisen in ihrer eigenen List.
Und an einer anderen Stelle: Der Herr kennt die Gedanken der Weisen; er weiß, sie sind nichtig.
Daher soll sich niemand eines Menschen rühmen. Denn alles gehört euch;
Paulus, Apollos, Kephas, Welt, Leben, Tod, Gegenwart und Zukunft: alles gehört euch;
ihr aber gehört Christus, und Christus gehört Gott.
Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 3,16-23.
Brüder! Wißt ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
Wer den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn Gottes Tempel ist heilig, und der seid ihr.
Keiner täusche sich selbst. Wenn einer unter euch meint, er sei weise in dieser Welt, dann werde er töricht, um weise zu werden.
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott. In der Schrift steht nämlich: Er fängt die Weisen in ihrer eigenen List.
Und an einer anderen Stelle: Der Herr kennt die Gedanken der Weisen; er weiß, sie sind nichtig.
Daher soll sich niemand eines Menschen rühmen. Denn alles gehört euch;
Paulus, Apollos, Kephas, Welt, Leben, Tod, Gegenwart und Zukunft: alles gehört euch;
ihr aber gehört Christus, und Christus gehört Gott.
Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 3,16-23.
Der Herr sagt: „Liebt einander“. Seinen Feind wirklich lieben, heißt zuerst einmal, sich nicht von dem Unrecht vereinnahmen zu lassen, das einem selber widerfährt. Es heißt, die Sünde des Anderen schmerzlich als eine Beleidigung des liebenden Gottes zu empfinden und diesem Gott durch das eigene Tun zu beweisen, dass er immer noch geliebt ist.
Franziskus von Assisi (1182 - 1226), Gründer der Minderbrüder
Ermahnungen, 9-10
„Habe ich gesündigt? Der Teufel ist schuld daran. War ich ungerecht? Der Andere ist schuld!“ Viele Christen nehmen diese Haltung ein. Man darf aber nicht einem anderen Menschen die Schuld zuweisen. Jeder hat den Feind in seiner Hand. Der Feind ist der Egoismus, der uns in Sünde fallen lässt. Es ist also der Diener (Gottes) gut beraten, der den Feind, wenn er ihm in die Hände fällt, immer an die Kette legt und sich weise gegen ihn wappnet. Solange er sich so verhält, kann ihm kein Feind, mag er sichtbar oder unsichtbar sein, etwas anhaben.
Brüder! Wißt ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
Wer den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn Gottes Tempel ist heilig, und der seid ihr.
Keiner täusche sich selbst. Wenn einer unter euch meint, er sei weise in dieser Welt, dann werde er töricht, um weise zu werden.
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott. In der Schrift steht nämlich: Er fängt die Weisen in ihrer eigenen List.
Und an einer anderen Stelle: Der Herr kennt die Gedanken der Weisen; er weiß, sie sind nichtig.
Daher soll sich niemand eines Menschen rühmen. Denn alles gehört euch;
Paulus, Apollos, Kephas, Welt, Leben, Tod, Gegenwart und Zukunft: alles gehört euch;
ihr aber gehört Christus, und Christus gehört Gott.
Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 3,16-23.
Brüder! Wißt ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
Wer den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn Gottes Tempel ist heilig, und der seid ihr.
Keiner täusche sich selbst. Wenn einer unter euch meint, er sei weise in dieser Welt, dann werde er töricht, um weise zu werden.
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott. In der Schrift steht nämlich: Er fängt die Weisen in ihrer eigenen List.
Und an einer anderen Stelle: Der Herr kennt die Gedanken der Weisen; er weiß, sie sind nichtig.
Daher soll sich niemand eines Menschen rühmen. Denn alles gehört euch;
Paulus, Apollos, Kephas, Welt, Leben, Tod, Gegenwart und Zukunft: alles gehört euch;
ihr aber gehört Christus, und Christus gehört Gott.
Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 3,16-23.
Kommentare
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hansfeuerstein 23.02.2014 20:22
Tja, die Liebe ist radikal. Sie wägt nicht ab. Sie ist kompromisslos für...
(Nutzer gelöscht) 23.02.2014 22:41
Solange nicht Jesus in unseren Herzen wohnt, können wir dem nicht entsprechen!
CH2006 24.02.2014 12:47
Jesus sagt ,..er hat uns alles gesacht ,...damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, daß ihr euch aufmacht und Frucht bringt und daß eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
Dies trage ich euch auf: Liebt einander!
Evangelium nach Johannes 15,9-17.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, daß ihr euch aufmacht und Frucht bringt und daß eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
Dies trage ich euch auf: Liebt einander!
Evangelium nach Johannes 15,9-17.