Pater Pio musste viel leiden, schon allein wegen seiner Stigmatisation.
Er war ein Heiliger....
Warum habt ihr solche Angst?
31.01.2014 23:22
Warum habt ihr solche Angst?
31.01.2014 23:22
Warum habt ihr solche Angst?
Das Schifflein meines Lebens segelt dahin
In die Abenddämmerung und die Schatten der Nacht,
Und nirgendwo kann ich ein Ufer entdecken:
Ich befinde mich über den Untiefen der Unermesslichkeit des Meeres.
Der leiseste Sturm kann mich ertränken,
Mein Schifflein verschlingen im Strudel der Wasser,
Wenn du, mein Gott, nicht selber über mir wachen würdest,
In jedem Augenblick meines Lebens, jedem Wimpernschlag.
Mitten im Krachen und im Geschrei der Wogen,
Segele ich voll Vertrauen seelenruhig dahin,
Und wie ein Kind, ohne Furcht, schaue ich in die Ferne,
Denn du, Jesus, bist für mich das ganze Licht.
Um mich herum Grauen und Schrecken,
Doch in meiner Seele ist die Ruhe tiefer als die Untiefen des Meeres,
Denn wer mit dir, Herr, (unterwegs) ist, dem geschieht nichts –
Das versichert mir deine göttliche Liebe.
Trotz so vieler Gefahren um mich herum,
Fürchte ich sie nicht, denn ich schaue zum sternenübersäten Himmel,
Und segele dahin, mutig, fröhlich,
Wie es angebracht ist für ein lauteres Herz.
Aber vor allem anderen ist es,
Einzig und allein (deshalb), weil du mein Steuermann bist, o Gott,
Dass das Schifflein meines Lebens so seelenruhig dahinsegelt.
Das bekenne ich aus tiefster Demut.
Pater Pio von Pietrelcina (1887-1968), Kapuziner
Tagebuch,1322
"Warum habt ihr solche Angst?"
In die Abenddämmerung und die Schatten der Nacht,
Und nirgendwo kann ich ein Ufer entdecken:
Ich befinde mich über den Untiefen der Unermesslichkeit des Meeres.
Der leiseste Sturm kann mich ertränken,
Mein Schifflein verschlingen im Strudel der Wasser,
Wenn du, mein Gott, nicht selber über mir wachen würdest,
In jedem Augenblick meines Lebens, jedem Wimpernschlag.
Mitten im Krachen und im Geschrei der Wogen,
Segele ich voll Vertrauen seelenruhig dahin,
Und wie ein Kind, ohne Furcht, schaue ich in die Ferne,
Denn du, Jesus, bist für mich das ganze Licht.
Um mich herum Grauen und Schrecken,
Doch in meiner Seele ist die Ruhe tiefer als die Untiefen des Meeres,
Denn wer mit dir, Herr, (unterwegs) ist, dem geschieht nichts –
Das versichert mir deine göttliche Liebe.
Trotz so vieler Gefahren um mich herum,
Fürchte ich sie nicht, denn ich schaue zum sternenübersäten Himmel,
Und segele dahin, mutig, fröhlich,
Wie es angebracht ist für ein lauteres Herz.
Aber vor allem anderen ist es,
Einzig und allein (deshalb), weil du mein Steuermann bist, o Gott,
Dass das Schifflein meines Lebens so seelenruhig dahinsegelt.
Das bekenne ich aus tiefster Demut.
Pater Pio von Pietrelcina (1887-1968), Kapuziner
Tagebuch,1322
"Warum habt ihr solche Angst?"
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 02.02.2014 00:32
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@ ist,
wenn das . . . so . . . ist mit der Angst,
dann kann ich Dir dazu sagen:
.
.
.
Auf dieser Welt,
in zahllosen Gestalten,
Schmerz Tod und Klagen,
wenn wir,
die Jungen und die Alten,
in unsren Herzen Liebe tragen.
.
Drum meide Lieb,
dann nahn dir keine Leiden,
nicht Qual im Leben,
und willst
du doch des Lebens Freuden:
dass nichts dir Lieb sei, sei dein Streben!
.
© Reiner
der
Elelefant
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