Zwischenruf - es gibt noch normale Menschen
27.01.2014 20:56
Zwischenruf - es gibt noch normale Menschen
27.01.2014 20:56
Zwischenruf - es gibt noch normale Menschen
Die rot-grünen Sexualkundepläne in Baden-Württemberg gehen weit über den Bildungsauftrag des Staates hinaus und entmündigen die Eltern.
Das Eindampfen der Lehrpläne für das achtjährige Abitur hat in Baden-Württemberg anscheinend ungeahnte Kapazitäten freigelegt, die nun eiligst mit neuen Unterrichtsinhalten gefüllt werden müssen:
Die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ soll laut neuem Bildungsplan fächerübergreifend gelehrt werden unter besonderer Berücksichtigung der LSBTTI-Minderheiten - besser bekannt als Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle.
Offenbar reicht der bisherige Sexualkundeunterricht nicht aus,
um alle Schüler im Land der Dichter und Denker umfassend darüber zu bilden, welche sexuellen Spielarten existieren und wie sie praktiziert werden.
Der Protest ist laut. Auf der einen Seite über 180 000 Menschen, die via Petition zu Recht protestieren gegen Bildungspläne, die weit über den Bildungsauftrag des Staates hinausreichen und massiv in das Erziehungsrecht der Eltern eingreifen.
Auf der anderen Seite die vermeintlich Toleranten, die in allgemeiner Hitzlsperger-Euphorie mit großem Geschrei jeden in die homophobe Ecke stellen, der sich widersetzt.
Anscheinend ist der Toleranzfraktion entgangen, dass schon heute Sexualkundeunterricht stattfindet, der Schamgrenzen durchbricht und das Etikett „altersgerecht“ nonchalant übergeht.
FSK 18 für Grundschüler. Man muss als Eltern schon Glück haben beim Lehrer-Bingo; läuft es schlecht, bekommt man einen überengagierten Eiferer für seine Kinder ab. Da dürfen Viertklässler dann, wie die „Welt“ berichtete, in einer Grundschule in Baden-Württemberg erfahren, dass sich Lesben zur Befriedigung gegenseitig „mit der Zunge lecken“, oder Kinder sollen wie in Berlin lustige Pantomime-Spiele darbieten, um Begriffe wie „Darkroom“ oder „Porno“ zu erraten.
Jetzt sollen sie laut Bildungsplan zusätzlich selbst im Internet recherchieren - da wird so mancher bewusstseinserweiternde Erkenntnisse erlangen. Fehlt noch „Feuchtgebiete“ als Pflichtlektüre in Deutsch.
Eine Debatte über diese Ideologie ist nötig
Als zusätzliches Schmankerl kommt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in einem Positionspapier, das gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation WHO erarbeitet wurde, zu der Erkenntnis: Sexualaufklärung muss schon in den Kindergarten und sollte vor dem 4. Lebensjahr beginnen.
Nutzt das wirklich den Kindern?
Niemand will Themen wie Homosexualität aus den Schulen verbannen, auch nicht die Zeichner dieser Petition. Die Themen sind längst da. Doch nun geht es einen Schritt weiter.
Toleranz war gestern, heute soll der Schüler begreifen, dass abseits von Ethik, Moral, Religion oder gar der Meinung seiner Eltern alle sexuellen Spielarten als gleichwertig und normal zu akzeptieren seien.
Schule soll also mittels Gesinnungsunterricht dem vorgreifen, was gesellschaftlich und wissenschaftlich gar kein Konsens ist. Und wie vermittelt man wissenschaftlich „akzeptabel“, dass der Schüler einen Transsexuellen jetzt ganz normal finden soll, obwohl dieser doch laut WHO auf der Liste der psychisch Kranken mit Geschlechtsidentitätsstörung steht?
Bevor wir also die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ als Teil des Konzeptes Gender Mainstreaming regenbogenfahnenschwingend durchs Schultor lassen, ist dringend eine Debatte über diese Ideologie nötig, die an der Verwirrung, der „Entnaturalisierung“ der Geschlechter arbeitet,
wie es die Freiburger Professorin Nina Degele offenherzig erklärte, und die jetzt nach unseren Kindern greift.
Frauen-Rechtlerin Birgit Kelle, 38, ist Journalistin, Buchautorin und Vorstandsmitglied von New Women For Europe.
Ihr Artikel „Dann mach doch die Bluse zu!“ zur Brüderle-Debatte war 2013 in sozialen Netzwerken einer der meistgeteilten Texte; wenig später folgte ein gleichnamiges Buch (Adeo-Verlag)
Quelle: http://www.focus.de
Das Eindampfen der Lehrpläne für das achtjährige Abitur hat in Baden-Württemberg anscheinend ungeahnte Kapazitäten freigelegt, die nun eiligst mit neuen Unterrichtsinhalten gefüllt werden müssen:
Die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ soll laut neuem Bildungsplan fächerübergreifend gelehrt werden unter besonderer Berücksichtigung der LSBTTI-Minderheiten - besser bekannt als Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle.
Offenbar reicht der bisherige Sexualkundeunterricht nicht aus,
um alle Schüler im Land der Dichter und Denker umfassend darüber zu bilden, welche sexuellen Spielarten existieren und wie sie praktiziert werden.
Der Protest ist laut. Auf der einen Seite über 180 000 Menschen, die via Petition zu Recht protestieren gegen Bildungspläne, die weit über den Bildungsauftrag des Staates hinausreichen und massiv in das Erziehungsrecht der Eltern eingreifen.
Auf der anderen Seite die vermeintlich Toleranten, die in allgemeiner Hitzlsperger-Euphorie mit großem Geschrei jeden in die homophobe Ecke stellen, der sich widersetzt.
Anscheinend ist der Toleranzfraktion entgangen, dass schon heute Sexualkundeunterricht stattfindet, der Schamgrenzen durchbricht und das Etikett „altersgerecht“ nonchalant übergeht.
FSK 18 für Grundschüler. Man muss als Eltern schon Glück haben beim Lehrer-Bingo; läuft es schlecht, bekommt man einen überengagierten Eiferer für seine Kinder ab. Da dürfen Viertklässler dann, wie die „Welt“ berichtete, in einer Grundschule in Baden-Württemberg erfahren, dass sich Lesben zur Befriedigung gegenseitig „mit der Zunge lecken“, oder Kinder sollen wie in Berlin lustige Pantomime-Spiele darbieten, um Begriffe wie „Darkroom“ oder „Porno“ zu erraten.
Jetzt sollen sie laut Bildungsplan zusätzlich selbst im Internet recherchieren - da wird so mancher bewusstseinserweiternde Erkenntnisse erlangen. Fehlt noch „Feuchtgebiete“ als Pflichtlektüre in Deutsch.
Eine Debatte über diese Ideologie ist nötig
Als zusätzliches Schmankerl kommt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in einem Positionspapier, das gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation WHO erarbeitet wurde, zu der Erkenntnis: Sexualaufklärung muss schon in den Kindergarten und sollte vor dem 4. Lebensjahr beginnen.
Nutzt das wirklich den Kindern?
Niemand will Themen wie Homosexualität aus den Schulen verbannen, auch nicht die Zeichner dieser Petition. Die Themen sind längst da. Doch nun geht es einen Schritt weiter.
Toleranz war gestern, heute soll der Schüler begreifen, dass abseits von Ethik, Moral, Religion oder gar der Meinung seiner Eltern alle sexuellen Spielarten als gleichwertig und normal zu akzeptieren seien.
Schule soll also mittels Gesinnungsunterricht dem vorgreifen, was gesellschaftlich und wissenschaftlich gar kein Konsens ist. Und wie vermittelt man wissenschaftlich „akzeptabel“, dass der Schüler einen Transsexuellen jetzt ganz normal finden soll, obwohl dieser doch laut WHO auf der Liste der psychisch Kranken mit Geschlechtsidentitätsstörung steht?
Bevor wir also die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ als Teil des Konzeptes Gender Mainstreaming regenbogenfahnenschwingend durchs Schultor lassen, ist dringend eine Debatte über diese Ideologie nötig, die an der Verwirrung, der „Entnaturalisierung“ der Geschlechter arbeitet,
wie es die Freiburger Professorin Nina Degele offenherzig erklärte, und die jetzt nach unseren Kindern greift.
Frauen-Rechtlerin Birgit Kelle, 38, ist Journalistin, Buchautorin und Vorstandsmitglied von New Women For Europe.
Ihr Artikel „Dann mach doch die Bluse zu!“ zur Brüderle-Debatte war 2013 in sozialen Netzwerken einer der meistgeteilten Texte; wenig später folgte ein gleichnamiges Buch (Adeo-Verlag)
Quelle: http://www.focus.de
CDU, CSU und SPD haben sich
auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag mit dem Titel
"Deutschlands Zukunft gestalten" verständigt.
Die Parteivorsitzenden Angela Merkel (CDU), Horst Seehofer (CSU) und Sigmar Gabriel (SPD) haben diesen am 27. November in der Bundespressekonferenz in Berlin vorgestellt.
lest bitte Seite 74 im Koalitionsvertrag der Regierung.
http://www.cdu.de/koalitionsvertrag
Dort wird HOMOPHOBIE ("Krankheit" verurteilt. Das bedeutet de facto
Christenverfolgung . . .
Zur Erinnerung: Vor gut 20 Jahren waren homosexuelle Handlungen strafbar,
jetzt wird bald der bestraft, der sie ablehnt !
Das nennt man Vortschritt