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neuer Versuch

neuer Versuch
der EU . . . nach dem Frau Estrela dreimal gescheitert ist, fröhliches Smiley

versucht es nun Lunacek beunruhigtes Smiley

Am 4. Februar wird im Europäischen Parlament über einen Bericht abgestimmt, der die Absicht hat, Politik und Gesellschaft im Sinne der Homo-Lobby zu verändern.

Unter dem Deckmantel der Nichtdiskriminierung sollen EU-weit Sonderrechte für LGBTI-Personen durchgesetzt werden.

http://citizengo.org/de/3221-keine-lgbti-sonderrechte-nein-
zum-lunacek-bericht

Der Lunacek-Bericht sieht unter anderem folgende Punkte vor:
• Anliegen der LGBTI-Personen sollen zur Querschnittsmaterie für die Politik der EU werden.
• Die EU-Kommission soll Vorschläge zur gegenseitigen Anerkennung von Homo-Ehen machen. Länder, in denen es keine Homo-Ehe gibt, wären verpflichtet, diese anzuerkennen wenn sie in einem anderen Land geschlossen wurde.

Die EU hat allerdings keine Kompetenz im Bereich der Ehe und Familie.

Der Lunacek-Bericht begründet die Notwendigkeit des Kampfes gegen "Homophobie und Diskriminierung aufgrund der sexuellen Ausrichtung und Geschlechtsidentität" mit den Ergebnissen einer Online-Umfrage, an der sich jeder beteiligen konnte und die nicht wirklich aussagekräftig ist.

http://citizengo.org/de/3221-keine-lgbti-sonderrechte-nein-
zum-lunacek-bericht

Bitte unterschreiben Sie die Petition, in der Mitglieder des EU-Parlaments aufgefordert werden, den Lunacek-Bericht abzulehnen.

Wir freuen uns, wenn Sie die Petition an Ihre Freunde und Bekannten weiterleiten.

Kommentare

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Misio 25.01.2014 21:01
@ jmr,

ich habe mich dazu schon mehrfach geäußert,

und du weißt es auch, was soll diese Frage ?
 
Misio 25.01.2014 21:08
es geht hier nicht darum gegen Homos zu sein,

sondern für Kinder

und für die gottgewollte Ehe !
 
Zwischenzeit 26.01.2014 01:55
Unser Land und wir Christen, Fakten Fragen, Wissenswertes.

Wir leben Heute in einem Land wo es ähnlich zugeht wie in Sodom und Gomora.
Schon der Volksmund hat es längst zu einem Sprichwort gemacht.
Doch Gott brachte Abraham aus Sodom weg. Aber Abraham liebte, deshalb bat er Gott:

1. Mose18.22.-23 Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen nach Sodom. Aber Abraham blieb stehen vor dem HERRN und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?

Seht wie er Gott bittet???? Denkt bitte daran, dass die Gerechten, sollte das Gesetz in Kraft treten, Gottes Wille nicht geschieht…..Betet ihr das Vater unser, darauf gehe ich noch näher ein, weiter unten.

Wie die Geschichte weiter ging, könnt ihr ja nachlesen.

Und ich habe euch ein paar PsalmVerse aufgeschrieben man sich Gedanken machen sollte.

Psalm 101, 6 Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, / dass sie bei mir wohnen; ich habe gerne fromme Diener.

Psalm 1 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.

Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.
Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.

Dazu wird ausgesagt aus Gottes Wort Psalm 101,Vers 7: Falsche Leute dürfen in meinem Hause nicht bleiben, die Lügner gedeihen nicht bei mir.

An die Kritiker, dieser Worte von Gott:

Ja ,glaubt ihr vielleicht, das ist nicht geltend. Heute gilt eine Anpassung an den Zeitgeist, ach Gott ist doch ein barmherziger Gott und Überhaupt, das gilt doch heute nicht mehr, wir leben unter der Gnade.

Richtig : Gnade. Aber in der Zwischenzeit hat sich Gott nicht geändert, Er ist immer noch Derselbe.

Und weil wir begnadigt sind haben wir nicht das Recht, alles ohne Eigeninitiative an uns
vorüber zu ziehen und nichts zu unternehmen.

Was hat das mit dem Beitrag zu Misios Weblog zu tun?

Gerade darum bitte ich: unterschreibt die Pedition.

Und jetzt kommt der zweite Teil:

Wer glaubt , nichts mit Politik haben zu brauchen irrt sich.

Denn Beides gehört zusammen. Auf der einen Seite das Gebet und das Tun.

Warum ich am Anfang ernste Worte aufführte und im Normalfall ist zuerst Gebet angesagt und dann das Tun…

In den Jahren ca. 1980 kam ein von „Jugend mit einer Mission“ ein Buch heraus, das leider Heute nicht mehr aufgelegt wird und vielleicht aber viele noch besitzen. Hilfen zum Gebet, praktische Anleitungen wofür wir beten sollen, können, mit Bibelstellenverweise.
In der Zwischenzeit sind viele Jahre vergangen und beobachten wir die Entwicklung in der Politik, wissen wir Christen, dass die Zeiten immer schlimmer werden.

Beten wir für unser Land?
Dass die Frage nach Gott in unserem Volk und Land wieder aufbricht?
Dass der Heilige Geist in breiten Schichten der Bevölkerung eine Haltung der Buße, bewirkt, so dass die Menschen sich nach Gottes Gnade Vergebung ausstecken und Gottes Willen geschieht.

Viele beten das Vater Unser… darin steht auch, dass …Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so soll er auch auf der Erde geschehen ( von mir zur Verdeutlichung umformuliert)
Sprechen wir es nur nach, mit der gedankenlos, weil es unser Herr Jesus uns lehrte?

Wollen wir überhaupt, dass Gottes Wille geschieht?

Beten wir für führende Persönlichkeiten? …das sie bereit werden ihr Leben Jesus anvertrauen und dann, ihr Leben mit all ihren wichtigen Aufgaben, und Entscheidungen, die sie täglich treffen, ganz unter Gottes Herrschaft stellen? In der Zwischenzeit wird wohl nicht mehr so viel für unser Land gebetet, man lebt ein ruhiges Leben, macht es sich gemütlich, und richtet es sich gemütlich ein….

Haben wir einen Hang dazu bequem zu werden?

Ich hoffe doch nicht!

Misio, ich bitte um Entschuldigung, wegen dieses langen Textes, aber ich denke beides gehört zusammen.

In der Zwischenzeit , zwischen damals und Heute ist ein Unterschied….wir sind mehr als je betroffen, nicht zu allem zu schweigen. N O C H dürfen wir unsere Meinung vertreten, Kritiker wird es immer geben.

Gott segne Dich!

LG.

Einen gesegneten Sonntag Euch allen!
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2014 08:14
Ja Misio das ist eine schwere Aufgabe .Hätten wir mehr Beter die wie Abraham
vor Gott unserem Herrn Jesus Christus stehen würden ,wäre die Entwicklung
der Homo Lobby auf zu halten .
Beten wir was ich hier bekenne zu Jesus beten das ER unsere Gebete erhört,
und damit Einschreitet Gottes Wort in den Herzen der Verirrten zu Reden .

Gott kann es Tun . Aber wenn wir in Matth.24 lesen wird uns klar das Jesus
schon anders Entschieden Hat .
Weil Die Sünde bei seinem Kommen gerichtet wird .

Ja bitten wir Gott um Gnade das ER noch Gnadenzeit schenkt .

Liebe Gr. von schorsch01
 
Misio 26.01.2014 11:34
Hallo Schorsch01,

ich grüße dich und wünsche dir den Frieden Jesu !

Ja auch ich denke, das noch nicht alles über uns hereingebrochen ist, liegt an den Menschen die Beten
und sich auch mühen, dem das dem Bösen nicht die Bahn geebnet wird . . .

den solange ist Gelegenheit, das Menschen zu Jesus finden.


Der Anfang der Wehen

Als ER (JESUS) aber auf dem Ölberge saß, traten die Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen, und welches wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des Endes der Weltzeit sein?
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen:

Sehet zu, dass euch niemand irreführe !
 
Misio 26.01.2014 11:39
@ Zwischenzeit, Danke

besonders die Psalmverse finde ich gut !

Psalm 101, 6
Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, / dass sie bei mir wohnen; ich habe gerne fromme Diener.

Psalm 1
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen,

sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.

Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.
Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.

Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten,

aber der Gottlosen Weg vergeht.
 
Misio 26.01.2014 11:45
Jörg Bauer schreibt:

Entchristliche gottlose Systeme müssen, an die Stelle Gottes und des Glaubens,
eigene, menschengemachte Ideale, auch als Ideologien bezeichnet, setzen und verabsolutieren.

Die Ideologie wird so zur Ersatzreligion.

Ich bin in der DDR zu Schule gegangen und dort wollte man den "sozialistischen Menschen" erziehen. Der "sozialistische Mensch", wäre ein Mensch, der von Natur, aus eigenem Antrieb, sozialistisch denkt und empfindet.

Alle diese Weltverbesserungslehren, wozu auch der Nazismus mit dem Arier und der Herrenrasse gehören, müssen aber immer an der Wirklichkeit scheitern, weil die Natur des Menschen unveränderbar ist.

Die neue Ideologie, die jetzt im Anmarsch ist, ist die Genderideologie, die zum Angriff auf die bisherige Familie als "Stereotype" bläst und uns gleichzeitig
weismachen will, dass die Heterosexualität auch nur eine, jederzeit austauschbare Spielart sexueller Vielfalt ist, für die man den Begriff der
"sexuellen Orientierung" erfunden hat.

Nach der Irrlehre des Genderismus
gibt es zwischen Männer und Frauen keine wirklichen Unterschiede.

Es gibt Leute, besonders aus einem bestimmten politischen Lager, die ihr Faible für "anal Lustbetonte" und andere Menschen mit psychosexuellen Fehlentwicklungen entdeckt haben
und hier unglaubliche Aktivitäten entwickeln.

Dazu finden jetzt allenthalben Zusammenkünfte "zur Förderung der Toleranz und Akzeptanz" statt.

Tatsächlich geht es dabei um "Umerziehung".

Denn "Toleranz und Akzeptanz" sind in dem Sinne, in dem sie gemeint sind, erst dann erreicht, wenn der Begriff "Homosexualität" oder der Anblick knutschender Männer beim normal empfindenden Menschen kein instinktives Missbehagen mehr auslöst.

Da sich solche natürlichen Reaktionen nicht vermeiden lassen, kann man
diesbezügliche Äußerungen nur sanktionieren, so wie zu DDR-Zeiten, wo alles
was nur den Hauch einer Kritik am Sozialismus hatte, zu Problemen führte.

Wir haben schon jetzt die indirekt vorgeschriebene Meinung des politisch korrekten, gegen die zu verstoßen zu Diffamierungen und Verleumdungskampagnen führt.

Das erfährt jetzt eine weitere Steigerung dadurch, dass die Genderideologie alle Bereiche des Lebens durchsetzen - oder besser "zersetzen" - soll.

. . .
 
Misio 26.01.2014 11:49
Weiter

Und wir haben hierzu bereits die weitgehend gleichgeschalteten Medien,

die, wie zu DDR-Zeiten, pflichtgemäß das Bejubeln, was systemkonform ist und als Meinung der Mehrheit hinstellen.

Ich denke dabei an die "Begeisterung" in Sachen des sich outenden Fußballers Hitzlsperger. Lassen wir uns hier nicht betrügen.

Nicht nur im grün-rot regierten Baden-Württemberg, sondern auch im sozialistisch regierten Frankreich wird in dieser Richtung agiert.

Wir müssen davon ausgehen, das man auf der Schiene des Genderwahns weiterfährt und dabei noch auf die unsinnigsten und irrsinnigsten Ideen kommt.

Es ist immer wieder erstaunlich, zu welchen dekadenten, hirnrissigen und selbstzerstörerischen Ideen die Macht der Finsternis die Menschen verführt.

Zwar wird auch der Genderismus keine Zukunft haben; bis es aber möglicherweise zur Einsicht und Umkehr kommt, können irreparable Schäden entstanden sein.

Um dem entgegenzuwirken sind die Christen Salz und Licht der Welt,

die der Fäulnis entgegenwirken und das Licht zur Erkenntnis der Wahrheit in die Welt bringen.

Dieser Aufgabe müssen sich die Christen stellen,

wenn sie nicht als taubes Salz unter die Leute geworfen und zertreten werden wollen.

Wir müssen dem Bösen und der Lüge widerstehen.

Der Regenbogen, als Zeichen des Noahbundes, darf nicht

zum Zeichen eines widergöttlichen Ungeistes werden.


Dazu sage ich AMEN !
 
Zwischenzeit 26.01.2014 14:40
@ Abrahamcux
Deine Aussage, leider ist die Menschheit eine knetbare Masse geworden.....
finde ich zutreffend.

Sorry, dass ich mich da einmische, es war an Misio gerichtet, aber ich wollte es Dir sagen, dass ich diesen Satz besonders zutreffend finde und Smile

Aber so lange wir noch Zeit haben zur freien Meinungsäußerung sollten wir uns von Gott gebrauchen lassen, dass wir gute Werkzeuge in Gottes Hand sind.

Gottes Segen!
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