@ Cajueiro
18.11.2013 20:38
@ Cajueiro
18.11.2013 20:38
@ Cajueiro
bei mir ist nur ein einziger User gesperrt
und der ist schon lange nicht mehr hier . . . aber du hast gute Chancen ihn abzulösen.
diese Meldung: 1.1.1 Ein fataler Fehler ist aufgetreten
Das Mitglied möchte von dir keine Nachrichten erhalten!
erhält man nur wenn . . .
aber wenn ich deine Blogs lesen will, kann ich das trotzdem
und der ist schon lange nicht mehr hier . . . aber du hast gute Chancen ihn abzulösen.
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Kommentare
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Misio 18.11.2013 20:42
)
Misio 18.11.2013 20:56
@ heidemariechen, du hast schon Recht . . .
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich Liebe übe, wo man sich haßt,
dass ich verzeihe, wo man sich beleidigt,
dass ich verbinde, da wo Streit ist.
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich Liebe übe, wo man sich haßt,
dass ich verzeihe, wo man sich beleidigt,
dass ich verbinde, da wo Streit ist.
Misio 18.11.2013 21:02
mit dem Server hier stimmt was nicht.
es dauert selbst das Schreiben ziemlich lange
und zwischendurch fliege ich raus
es dauert selbst das Schreiben ziemlich lange
und zwischendurch fliege ich raus
Misio 18.11.2013 21:37
http://www.lionsword.de
Christ sein und Schwertfechten - ist das kein Widerspruch?
Das Bibelzitat auf der Eingangsseite dieser Homepage zeigt es schon: Begriffe wie Schwert, Schild oder Kampf sind im christlichen Glaubenskontext keine Fremdwörter - im Gegenteil. Das Zitat deutet jedoch auch klar darauf hin, dass es sich um einen symbolischen, einen inneren Kampf handelt, den jeder von uns von Zeit zu Zeit ausfechten muss.
Es kann das Ringen um Selbstvertrauen sein, der Kampf um Gelassenheit oder Vertrauen in die Herausforderungen, die bevorstehen, der Familienfrieden, der auf dem Spiel steht oder ein persönliches Ziel, für das die Kraft zum Gebet und das Vertrauen auf Gott im Herzen wieder geweckt werden müssen.
In solchen Situationen tut es gut, sich tatsächlich in ein Gefecht zu begeben und an dessen Gesetzmäßigkeiten zu lernen, wie man mit inneren Konflikten im Alltag umgehen kann.
Das Schwert in der Hand wiegt schwer und macht bewusst, dass ein Kampf - worum er auch geht - keine Lapalie ist.
Die Anstrengung in einem sportlichen Zweikampf führt an körperliche Grenzen und kann den Weg zum Herzen freimachen.
"Die Fähigkeit zum Kampf wird im Kampf gewonnen."
"Wer fechten will, der soll haben ein Herz wie ein Löwe.
Junger Ritter lerne, Gott zu lieben und die Frauen zu ehren. Trachte nach Redlichkeit und befleißige dich in Ritterschaft.
Habe eines Mannes Mut, gegen jeden, der dir Unrecht tut.
Willst Du bei Ehren bleiben, so sollst du die Wahrheit üben.
Hüte dich vor den Bösen, die keine Treue halten können sondern geselle dich zu den Frommen.
Stehe fest wie ein Bär und sei nicht wankelmütig.
Wenn man dir einen Rat geben will, so überdenke diesen gut.
Dann kannst du erkennen, ob er dir nützt oder schadet.
Zu allem Fechten, gehört die Hilfe Gottes von Rechten."
Christ sein und Schwertfechten - ist das kein Widerspruch?
Das Bibelzitat auf der Eingangsseite dieser Homepage zeigt es schon: Begriffe wie Schwert, Schild oder Kampf sind im christlichen Glaubenskontext keine Fremdwörter - im Gegenteil. Das Zitat deutet jedoch auch klar darauf hin, dass es sich um einen symbolischen, einen inneren Kampf handelt, den jeder von uns von Zeit zu Zeit ausfechten muss.
Es kann das Ringen um Selbstvertrauen sein, der Kampf um Gelassenheit oder Vertrauen in die Herausforderungen, die bevorstehen, der Familienfrieden, der auf dem Spiel steht oder ein persönliches Ziel, für das die Kraft zum Gebet und das Vertrauen auf Gott im Herzen wieder geweckt werden müssen.
In solchen Situationen tut es gut, sich tatsächlich in ein Gefecht zu begeben und an dessen Gesetzmäßigkeiten zu lernen, wie man mit inneren Konflikten im Alltag umgehen kann.
Das Schwert in der Hand wiegt schwer und macht bewusst, dass ein Kampf - worum er auch geht - keine Lapalie ist.
Die Anstrengung in einem sportlichen Zweikampf führt an körperliche Grenzen und kann den Weg zum Herzen freimachen.
"Die Fähigkeit zum Kampf wird im Kampf gewonnen."
"Wer fechten will, der soll haben ein Herz wie ein Löwe.
Junger Ritter lerne, Gott zu lieben und die Frauen zu ehren. Trachte nach Redlichkeit und befleißige dich in Ritterschaft.
Habe eines Mannes Mut, gegen jeden, der dir Unrecht tut.
Willst Du bei Ehren bleiben, so sollst du die Wahrheit üben.
Hüte dich vor den Bösen, die keine Treue halten können sondern geselle dich zu den Frommen.
Stehe fest wie ein Bär und sei nicht wankelmütig.
Wenn man dir einen Rat geben will, so überdenke diesen gut.
Dann kannst du erkennen, ob er dir nützt oder schadet.
Zu allem Fechten, gehört die Hilfe Gottes von Rechten."
Misio 18.11.2013 21:43
Das mittelalterliche Schwert hat etwas Geheimnisvolles,
Großartiges und Kraftvolles, das Menschen tief im Herzen anrührt.
Es ist, als würde dort ein Traum, eine Sehnsucht schlummern - man kann es fast eine Erinnerung nennen.
Die Hoffnung auf edle Herzen und Gerechtigkeit, der kühne Traum vom Kämpfen und Siegen, von Königen und Rittern, von Freiheit und Selbstbestimmtheit, Mut und Glauben - für jeden ist es etwas anderes;
immer aber ist es stark und emotional.
Die Historische Fechtkunst hat sich seit dem 13. Jahrhundert immer mehr aus dem kriegerischen Geschehen herausgelöst und gilt seither als Charakterschule.
Dies macht das Schwertfechten heute - 600 Jahre nach seiner eigentlichen Hoch-Zeit - neben dem sportlichen Vergnügen zu einem kraftvollen Weg der Selbstbegegnung und Persönlichkeitsbildung.
Das Schwertfechten steht für so viel mehr als Kampf.
Es transportiert Werte und Authentizität, nach der wir uns heute sehnen.
Großartiges und Kraftvolles, das Menschen tief im Herzen anrührt.
Es ist, als würde dort ein Traum, eine Sehnsucht schlummern - man kann es fast eine Erinnerung nennen.
Die Hoffnung auf edle Herzen und Gerechtigkeit, der kühne Traum vom Kämpfen und Siegen, von Königen und Rittern, von Freiheit und Selbstbestimmtheit, Mut und Glauben - für jeden ist es etwas anderes;
immer aber ist es stark und emotional.
Die Historische Fechtkunst hat sich seit dem 13. Jahrhundert immer mehr aus dem kriegerischen Geschehen herausgelöst und gilt seither als Charakterschule.
Dies macht das Schwertfechten heute - 600 Jahre nach seiner eigentlichen Hoch-Zeit - neben dem sportlichen Vergnügen zu einem kraftvollen Weg der Selbstbegegnung und Persönlichkeitsbildung.
Das Schwertfechten steht für so viel mehr als Kampf.
Es transportiert Werte und Authentizität, nach der wir uns heute sehnen.
Misio 18.11.2013 23:09
eine gute Nacht dir und allen hier
und ladet den Frust, die Sorgen und alles was euch beschäftigt . . .
bei Jesus ab !
Der HERR ist mein Fels und meine Burg
und mein Retter.
2. Samuel 22
und ladet den Frust, die Sorgen und alles was euch beschäftigt . . .
bei Jesus ab !
Der HERR ist mein Fels und meine Burg
und mein Retter.
2. Samuel 22