@ ist, was hindert dich Frucht zu bringen ?
Tus doch einfach . . .
Vater deine Liebe
03.11.2013 12:01
Vater deine Liebe
03.11.2013 12:01
Vater deine Liebe
trägt uns jeden Tag - DANKE
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Einen gesegnten Sonntag und Frieden im Hezen
Reinhard
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Einen gesegnten Sonntag und Frieden im Hezen
Reinhard
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 03.11.2013 12:33
...Sehr schöne Musik, Lieder und Bilder....
(Nutzer gelöscht) 03.11.2013 12:35
Draußen ist es nass-kalt, ohne die liebe Sonne...
Aber wir alle haben ja über uns das LICHT des HIMMELS.......
Aber wir alle haben ja über uns das LICHT des HIMMELS.......
(Nutzer gelöscht) 03.11.2013 12:37
Ach, entschuldige, liebe Evelyn-ist, Jetzt bin ich Dir mit meinen "Sprüchen" dazwischen gekommen...
Misio 03.11.2013 12:45
@ Rosenlied, das macht garnichts ! !
im Gegenteil . . . schön wenn jemand das Gute sieht
und ergreift.
Und ist, ja es ist zuerst eine Willensentscheidung, das JA zu JESUS
und dann gibt ER auch zum wollen das Vollbringen.
Aber du hast alle Freiheit . . .
sei gesegnet im Namen Jesu !
im Gegenteil . . . schön wenn jemand das Gute sieht
und ergreift.
Und ist, ja es ist zuerst eine Willensentscheidung, das JA zu JESUS
und dann gibt ER auch zum wollen das Vollbringen.
Aber du hast alle Freiheit . . .
sei gesegnet im Namen Jesu !
(Nutzer gelöscht) 03.11.2013 12:56
@Misio
Wir brauchen das Gute nicht zu verteidigen, denn dies tut es von allein.
Gott hat uns zuerst geliebt egal, wie wir sind und waren.
Und dann können wir doch bitteschön auch den anderen lieben, ohne Vorbehalte. Aber wer sich nicht lieben lassen will, so wie Jesus es meint, der braucht sich nicht wundern, wenn er eines Tages allein dasteht!
Schöner Blog danke, Misio!
Wir brauchen das Gute nicht zu verteidigen, denn dies tut es von allein.
Gott hat uns zuerst geliebt egal, wie wir sind und waren.
Und dann können wir doch bitteschön auch den anderen lieben, ohne Vorbehalte. Aber wer sich nicht lieben lassen will, so wie Jesus es meint, der braucht sich nicht wundern, wenn er eines Tages allein dasteht!
Schöner Blog danke, Misio!
Misio 03.11.2013 12:57
@ ist, zum Glück
sieht uns Jesus mit den Augen der Liebe an . . .
und JA wer seine Sünde vor IHM bekennt und umkehrt der ist Gerecht . . .
und wenn dann ein Mensch mit seinen Augen das nicht sieht
und das Paket was ein anderer abgelegt hat aufnimmt &
dem anderen nachträgt . . .
wer ist dann belastet ?
sieht uns Jesus mit den Augen der Liebe an . . .
und JA wer seine Sünde vor IHM bekennt und umkehrt der ist Gerecht . . .
und wenn dann ein Mensch mit seinen Augen das nicht sieht
und das Paket was ein anderer abgelegt hat aufnimmt &
dem anderen nachträgt . . .
wer ist dann belastet ?
(Nutzer gelöscht) 03.11.2013 12:58
Es ist schade, wenn das Wort verdreht wird!
Misio 03.11.2013 13:03
Danke Monika,
da haben wir gleichzeitig geschrieben . . .
auch dir SEINE Liebe greifbar, spürbar . . .
sie ist so vielfältig,
aber es gibt jemanden der uns den Blick verstellen will. Aber ich kann mich
anders entscheiden - Loben zieht nach oben !
da haben wir gleichzeitig geschrieben . . .
auch dir SEINE Liebe greifbar, spürbar . . .
sie ist so vielfältig,
aber es gibt jemanden der uns den Blick verstellen will. Aber ich kann mich
anders entscheiden - Loben zieht nach oben !
(Nutzer gelöscht) 03.11.2013 15:41
Beten, Danken, Loben und sich immer wieder im Wort vertiefen, durch hören und lesen, das ist der schönste Gewinn.
Dies hält auch fern von den Schlangen, die giftig sind, so wie es bei Mose nachzulesen ist. Denn der Schild des Glaubens ist ein starker Schutz.
Dies hält auch fern von den Schlangen, die giftig sind, so wie es bei Mose nachzulesen ist. Denn der Schild des Glaubens ist ein starker Schutz.
(Nutzer gelöscht) 03.11.2013 16:08
.
.
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@ monika
@ Misio
.
Ob Euer Dialog wohl kontraproduktiv war?
.
Paulus sagt: Gal 5,22
Die Frucht des Geistes aber ist:
Liebe, Freude, Friede,
Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
.
So,
und jetzt könnt ihr
über . . . mich . . . herfallen.
.
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@ monika
@ Misio
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Ob Euer Dialog wohl kontraproduktiv war?
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Paulus sagt: Gal 5,22
Die Frucht des Geistes aber ist:
Liebe, Freude, Friede,
Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
.
So,
und jetzt könnt ihr
über . . . mich . . . herfallen.
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(Nutzer gelöscht) 03.11.2013 17:41
@Ele
du tust mir leid - wo bleibt es bei dir, in deinen Worten, das was du gerade so schön zitierst!
Glaube, du hast dich auf die falsche Seite gestellt!
du tust mir leid - wo bleibt es bei dir, in deinen Worten, das was du gerade so schön zitierst!
Glaube, du hast dich auf die falsche Seite gestellt!
Misio 03.11.2013 17:43
Elle, warum bitte soll ich über dich herfallen?
Die Diskussion zeigt einfach nur die unterschiedlichen geistlichen Standpunkte / Wachstumsstufen . . .
und eigentlich habe ich nichts weiter getan als 2 Lieder eingestellt und einen gesegneten Sonntag gewünscht . . . wer sich daran stößt,
oder gar der Meinung ist, das sei nur . . . ja was soll ich daran ändern?
So lange Leute die mich real kennen mit mir klar kommen, ist für mich alles i.O.
Sei gesegnet Reinhard
Die Diskussion zeigt einfach nur die unterschiedlichen geistlichen Standpunkte / Wachstumsstufen . . .
und eigentlich habe ich nichts weiter getan als 2 Lieder eingestellt und einen gesegneten Sonntag gewünscht . . . wer sich daran stößt,
oder gar der Meinung ist, das sei nur . . . ja was soll ich daran ändern?
So lange Leute die mich real kennen mit mir klar kommen, ist für mich alles i.O.
Sei gesegnet Reinhard
(Nutzer gelöscht) 03.11.2013 18:11
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Danke für Deinen Segenswunsch, Reinhard.
Du brauchst Dich gar nicht herauszureden,
ich habe von Deinem Dialog gesprochen
und nicht von Deiner Blog-Einstellung.
.
Warum der Themenwechsel als Argumentationsgrund?
.
Schalom
Reiner
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Danke für Deinen Segenswunsch, Reinhard.
Du brauchst Dich gar nicht herauszureden,
ich habe von Deinem Dialog gesprochen
und nicht von Deiner Blog-Einstellung.
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Warum der Themenwechsel als Argumentationsgrund?
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Schalom
Reiner
(Nutzer gelöscht) 04.11.2013 15:38
.
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.
Ja,
das ist passend:
.
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder,
so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor.
Er schlich aber immer wieder durch das Gartentor
und in die Kaninchenställe,
wo sie sechsundsechzig spielten
um Tabak und Rattenfälle,
Mädchen unter Röcke schielten,
wo auf alten Bretterkisten
Katzen in der Sonne dösten,
wo man, wenn der Regen rauschte,
Engelbert, dem Blöden lauschte,
der auf einem Haarkamm biß,
Rattenfängerlieder blies.
Abends, am Familientisch, nach dem Gebet zum Mahl,
hieß es dann: Du riechst schon wieder nach Kaninchenstall.
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
Sie trieben ihn in eine Schule in der Oberstadt,
kämmten ihm die Haare und die krause Sprache glatt.
Lernte Rumpf und Wörter beugen.
Und statt Rattenfängerweisen
mußte er das Largo geigen
und vor dürren Tantengreisen
unter roten Rattenwimpern
par coeur Kinderszenen klimpern
und, verklemmt in Viererreihen,
Knochen morsch und morscher schreien,
zwischen Fahnen aufgestellt
brüllen, daß man Freundschaft hält.
Schlich er abends zum Kaninchenstall davon,
hockten da die Schmuddelkinder, sangen voller Hohn:
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
Aus Rache ist er reich geworden. In der Oberstadt
hat er sich ein Haus gebaut, nahm jeden Tag ein Bad.
Roch, wie bessre Leute riechen,
lachte fett, wenn alle Ratten
ängstlich in die Gullis wichen,
weil sie ihn gerochen hatten.
Und Kaninchenställe riß er
ab. An ihre Stelle ließ er
Gärten für die Kinder bauen.
Liebte hochgestellte Frauen,
schnelle Wagen und Musik,
blond und laut und honigdick.
Kam sein Sohn, der Nägelbeißer, abends spät zum Mahl,
roch er an ihm, schlug ihn, schrie: Stinkst nach Kaninchenstall.
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
Und eines Tages hat er eine Kurve glatt verfehlt.
Man hat ihn aus einem Ei von Schrott herausgepellt.
Als er später durch die Straßen
hinkte, sah man ihn an Tagen
auf ´nem Haarkamm Lieder blasen,
Rattenfell am Kragen tragen.
Hinkte hüpfend hinter Kindern,
wollte sie am Schulgang hindern
und schlich um Kaninchenställe.
Eines Tags in aller Helle
hat er dann ein Kind betört
und in einen Stall gezerrt.
Seine Leiche fand man, die im Rattenteich rumschwamm.
Drum herum die Schmuddelkinder bliesen auf dem Kamm:
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
.
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Ja,
das ist passend:
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Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder,
so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor.
Er schlich aber immer wieder durch das Gartentor
und in die Kaninchenställe,
wo sie sechsundsechzig spielten
um Tabak und Rattenfälle,
Mädchen unter Röcke schielten,
wo auf alten Bretterkisten
Katzen in der Sonne dösten,
wo man, wenn der Regen rauschte,
Engelbert, dem Blöden lauschte,
der auf einem Haarkamm biß,
Rattenfängerlieder blies.
Abends, am Familientisch, nach dem Gebet zum Mahl,
hieß es dann: Du riechst schon wieder nach Kaninchenstall.
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
Sie trieben ihn in eine Schule in der Oberstadt,
kämmten ihm die Haare und die krause Sprache glatt.
Lernte Rumpf und Wörter beugen.
Und statt Rattenfängerweisen
mußte er das Largo geigen
und vor dürren Tantengreisen
unter roten Rattenwimpern
par coeur Kinderszenen klimpern
und, verklemmt in Viererreihen,
Knochen morsch und morscher schreien,
zwischen Fahnen aufgestellt
brüllen, daß man Freundschaft hält.
Schlich er abends zum Kaninchenstall davon,
hockten da die Schmuddelkinder, sangen voller Hohn:
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
Aus Rache ist er reich geworden. In der Oberstadt
hat er sich ein Haus gebaut, nahm jeden Tag ein Bad.
Roch, wie bessre Leute riechen,
lachte fett, wenn alle Ratten
ängstlich in die Gullis wichen,
weil sie ihn gerochen hatten.
Und Kaninchenställe riß er
ab. An ihre Stelle ließ er
Gärten für die Kinder bauen.
Liebte hochgestellte Frauen,
schnelle Wagen und Musik,
blond und laut und honigdick.
Kam sein Sohn, der Nägelbeißer, abends spät zum Mahl,
roch er an ihm, schlug ihn, schrie: Stinkst nach Kaninchenstall.
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
Und eines Tages hat er eine Kurve glatt verfehlt.
Man hat ihn aus einem Ei von Schrott herausgepellt.
Als er später durch die Straßen
hinkte, sah man ihn an Tagen
auf ´nem Haarkamm Lieder blasen,
Rattenfell am Kragen tragen.
Hinkte hüpfend hinter Kindern,
wollte sie am Schulgang hindern
und schlich um Kaninchenställe.
Eines Tags in aller Helle
hat er dann ein Kind betört
und in einen Stall gezerrt.
Seine Leiche fand man, die im Rattenteich rumschwamm.
Drum herum die Schmuddelkinder bliesen auf dem Kamm:
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
.
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und wenn nicht draußen, dann hoffentlich im Herzen !
Er ist nahe, der mich gerecht spricht; wer will mit mir rechten?
Jesaja 50,8
Wer an Christus glaubt, der ist gerecht. . . . HALLELUJA ! !
Römer 10,4