Ja, ich gebe es zu,
23.09.2013 21:22
Ja, ich gebe es zu,
23.09.2013 21:22
Ja, ich gebe es zu,
ich bin ziemlich enttäuscht, dass die „AfD“ nicht in den Bundestag einzieht.
Offensichtlich sind immer noch zu wenig Mitbürger aufgewacht und haben eine einmalige Chance verpasst. Das wird sich wohl noch traurig auswirken.
Es genügt nicht, mit einer Bewegung zu „sympathisieren“, man muss auch bereit sein, zu seiner Überzeugung mit dem Kreuz an der richtigen Stelle zu stehen.
Was nützt es wenn selbst offiziell ein Drittel der Bevölkerung die EU-Politik kritisch sieht, aber nicht handelt . . . aber jedes Volk
bekommt die Regierung, die es verdient.
Zu den Verdiensten zählt sicher auch das was sich am WE in Berlin ereignet hat.
Denn die Zeit ist da, dass das Gericht anfängt an dem Hause Gottes.
1. Petrus 4, 17
Üblicherweise findet im Anschluss an einem "Marsch für das Leben", bei dem auch der Abtreibungsopfer gedacht wird, ein Abschlussgottesdienst statt.
In den letzten Jahren endete der Schweigemarsch dazu in der katholischen St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin, was dieses Jahr nicht möglich war, weil die Kathedrale bereits anderweitig genutzt wurde.
Dem Ansinnen der Veranstalter, den Abschlussgottesdienst deshalb im evangelischen Berliner Dom abzuhalten,
wurde seitens des Domkirchenkollegiums eine klare Absage erteilt ! !
Mit der Begründung: Man sehe die Thematik als "ausgesprochen sensibel und komplex" an, weshalb es "höchst problematisch" sei, diese zum Gegenstandes einer Aktion mit dem Namen "Marsch für das Leben" zu machen.
Aber wer soll denn sonst für das Leben und die Gebote Gottes eintreten,
wenn nicht die Kirche, die hier in Gestalt der evangelischen Kirche wieder einmal schrecklich und kläglich zugleich versagt hat.
Man möchte es eben mit niemanden verderben.
Auch nicht mit den linken Randalierern, die solche Märsche regelmäßig stören und Jesus beleidigen.
Wenn es um einen "Abschlussgottesdienst" nach einer Schwulenparade gegangen wäre, hätte das "Domkirchenkollegium" sicher keine Einwände gehabt . . . . im Gegenteil, da darf ein ungläubiger Bürgermeister, einer der Gottes Wort verachtet - "Predigen“.
Da stellt sich mir mal wieder die Frage: ist das überhaupt noch die Kirche Jesu Christi oder das was mit der "Hure Babylon" bezeichnet wird ?
Es ist in jedem Fall eine Kirche für die man sich schämen muss !
Trotzdem möchte ich mit Titeln wie "Hure Babylon" vorsichtig umgehen.
Und das nicht nur deshalb, weil es nach wie vor noch rechtschaffende Christen und
Verkünder in dieser Kirche gibt, sondern weil Jesus Christus selbst seiner Kirche das Evangelium anvertraut hat und Gottes Berufungen können Gott nicht gereuen . . . das heißt, ER nimmt seinen Auftrag nicht zurück, selbst dann nicht wenn die Beauftragten schrecklich versagen.
Aber, Gott wird Rechenschaft fordern und danach fragen, wie mit der
anvertrauten Botschaft des Evangeliums umgegangen wurde, und Gottes Gericht wird den Irrlehrern gegenüber, die andere ins Verderben geführt haben, besonders streng und unnachsichtig sein !
Abgesehen davon, werden die Christen, die wissen müssten um was es geht, ohnehin strenger beurteilt, als der Rest der Welt.
Und bei den Christen fängt Gott zuerst an.
Da wählen Christen, Parteien die Abtreibung legalisiert haben und werdende Eltern unter Druck setzen, Parteien die mit Gender Gott ins Gesicht schlagen und auch ansonsten keine Gebote beachten.
Wenn aber selbst die Christen, die sich am Willen Gottes orientiert haben, so fehlen und kaum gerettet werden können, was geschieht erst dann mit denen, die von Gott nichts wissen wollten?
Darauf weist Petrus in seinem Brief deutlich hin.
Wir können nichts Besseres tun, als treu in Gottes Wegen zu gehen, seine Wahrheit furchtlos bezeugen und auf seine Gnade und Vergebung vertrauen.
Offensichtlich sind immer noch zu wenig Mitbürger aufgewacht und haben eine einmalige Chance verpasst. Das wird sich wohl noch traurig auswirken.
Es genügt nicht, mit einer Bewegung zu „sympathisieren“, man muss auch bereit sein, zu seiner Überzeugung mit dem Kreuz an der richtigen Stelle zu stehen.
Was nützt es wenn selbst offiziell ein Drittel der Bevölkerung die EU-Politik kritisch sieht, aber nicht handelt . . . aber jedes Volk
bekommt die Regierung, die es verdient.
Zu den Verdiensten zählt sicher auch das was sich am WE in Berlin ereignet hat.
Denn die Zeit ist da, dass das Gericht anfängt an dem Hause Gottes.
1. Petrus 4, 17
Üblicherweise findet im Anschluss an einem "Marsch für das Leben", bei dem auch der Abtreibungsopfer gedacht wird, ein Abschlussgottesdienst statt.
In den letzten Jahren endete der Schweigemarsch dazu in der katholischen St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin, was dieses Jahr nicht möglich war, weil die Kathedrale bereits anderweitig genutzt wurde.
Dem Ansinnen der Veranstalter, den Abschlussgottesdienst deshalb im evangelischen Berliner Dom abzuhalten,
wurde seitens des Domkirchenkollegiums eine klare Absage erteilt ! !
Mit der Begründung: Man sehe die Thematik als "ausgesprochen sensibel und komplex" an, weshalb es "höchst problematisch" sei, diese zum Gegenstandes einer Aktion mit dem Namen "Marsch für das Leben" zu machen.
Aber wer soll denn sonst für das Leben und die Gebote Gottes eintreten,
wenn nicht die Kirche, die hier in Gestalt der evangelischen Kirche wieder einmal schrecklich und kläglich zugleich versagt hat.
Man möchte es eben mit niemanden verderben.
Auch nicht mit den linken Randalierern, die solche Märsche regelmäßig stören und Jesus beleidigen.
Wenn es um einen "Abschlussgottesdienst" nach einer Schwulenparade gegangen wäre, hätte das "Domkirchenkollegium" sicher keine Einwände gehabt . . . . im Gegenteil, da darf ein ungläubiger Bürgermeister, einer der Gottes Wort verachtet - "Predigen“.
Da stellt sich mir mal wieder die Frage: ist das überhaupt noch die Kirche Jesu Christi oder das was mit der "Hure Babylon" bezeichnet wird ?
Es ist in jedem Fall eine Kirche für die man sich schämen muss !
Trotzdem möchte ich mit Titeln wie "Hure Babylon" vorsichtig umgehen.
Und das nicht nur deshalb, weil es nach wie vor noch rechtschaffende Christen und
Verkünder in dieser Kirche gibt, sondern weil Jesus Christus selbst seiner Kirche das Evangelium anvertraut hat und Gottes Berufungen können Gott nicht gereuen . . . das heißt, ER nimmt seinen Auftrag nicht zurück, selbst dann nicht wenn die Beauftragten schrecklich versagen.
Aber, Gott wird Rechenschaft fordern und danach fragen, wie mit der
anvertrauten Botschaft des Evangeliums umgegangen wurde, und Gottes Gericht wird den Irrlehrern gegenüber, die andere ins Verderben geführt haben, besonders streng und unnachsichtig sein !
Abgesehen davon, werden die Christen, die wissen müssten um was es geht, ohnehin strenger beurteilt, als der Rest der Welt.
Und bei den Christen fängt Gott zuerst an.
Da wählen Christen, Parteien die Abtreibung legalisiert haben und werdende Eltern unter Druck setzen, Parteien die mit Gender Gott ins Gesicht schlagen und auch ansonsten keine Gebote beachten.
Wenn aber selbst die Christen, die sich am Willen Gottes orientiert haben, so fehlen und kaum gerettet werden können, was geschieht erst dann mit denen, die von Gott nichts wissen wollten?
Darauf weist Petrus in seinem Brief deutlich hin.
Wir können nichts Besseres tun, als treu in Gottes Wegen zu gehen, seine Wahrheit furchtlos bezeugen und auf seine Gnade und Vergebung vertrauen.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 23.09.2013 22:16
na Misio, mit den oben genannten fünf Referenten Thorsten Brenscheidt, Lothar Gassmann, Karl-Hermann Kauffmann, Reinhold Messal und Johannes Ramel solltest du dich mal über das Thema Heilungs-Gottesdienste unterhalten. Sie können dir dazu ganz wichtige Dinge vermitteln, kann ich dir wirklich sehr empfehlen!!
Misio 23.09.2013 22:26
@ amabile,
auch wenn ich diese Brüder schätze, so heißt das noch lange nicht das sie in allen Dingen richtig liegen.
LG
auch wenn ich diese Brüder schätze, so heißt das noch lange nicht das sie in allen Dingen richtig liegen.
LG
Misio 24.09.2013 09:27
@ Blossom,
ob sie es wirklich gut gemacht hat ?
Wer hätte gedacht, dass die CDU wie Horst Seehofer in Bayern eine absolute Mehrheit im Bund beinahe erobern konnte?
"Mutti ist die Beste", das scheint tatsächlich die Mehrheitsmeinung (42%) in der Bevölkerung zu sein, ob mir das nun passt oder nicht.
„Wir kennen uns“, denkt der Wähler, „also soll sie uns weiterhin regieren.“
Gerade weil Merkel so unspektakulär ist, so abwartend, oft tastend erscheint, ist sie den Deutschen in ihrer Wesensart nahe.
Die Deutschen wählten ihr Abbild.
Merkel soll sie auch künftig sicher durch die Euro-Krise führen, ihnen das beruhigende Gefühl vermitteln, dass die Republik bei ihr in guten Händen liegt.
Ihr Regierungsstil, der sich fundamental abhebt vom unbeherrschten und aufgesetzten Auftreten eines Peer Steinbrück, hat die CDU/CSU zu neuen Höhen geführt.
Vier Jahre nach dem desaströsen Abschneiden der Union heißt es jetzt: Merkel ist zum ruhenden Pol in stürmischen Zeiten geworden, sie verkörpert die politische Mitte im wirtschaftlich scheinbar so erfolgreichen Deutschland.
Was andere bei Merkel als Zaudern kritisieren, empfinden viele Deutsche offenbar als überlegtes Handeln.
Die Fairness der Siegerin gegenüber, gebietet es, bei aller persönlichen Kritik an der Kanzlerin doch diese Anerkennung nicht zu verweigern.
Es ist kein Geheimnis, dass ich ein anderes Ergebnis erwartet hatte. Zwar kann die Union auch jetzt nicht allein regieren und wenigstens die FDP ist nicht mehr im Bundestag, aber ob die möglichen Bündnisvarianten ein Gewinn für unser Land sind bleibt zu bezweifeln.
Uns bleibt für die Regierung und die Menschen zu beten !
ob sie es wirklich gut gemacht hat ?
Wer hätte gedacht, dass die CDU wie Horst Seehofer in Bayern eine absolute Mehrheit im Bund beinahe erobern konnte?
"Mutti ist die Beste", das scheint tatsächlich die Mehrheitsmeinung (42%) in der Bevölkerung zu sein, ob mir das nun passt oder nicht.
„Wir kennen uns“, denkt der Wähler, „also soll sie uns weiterhin regieren.“
Gerade weil Merkel so unspektakulär ist, so abwartend, oft tastend erscheint, ist sie den Deutschen in ihrer Wesensart nahe.
Die Deutschen wählten ihr Abbild.
Merkel soll sie auch künftig sicher durch die Euro-Krise führen, ihnen das beruhigende Gefühl vermitteln, dass die Republik bei ihr in guten Händen liegt.
Ihr Regierungsstil, der sich fundamental abhebt vom unbeherrschten und aufgesetzten Auftreten eines Peer Steinbrück, hat die CDU/CSU zu neuen Höhen geführt.
Vier Jahre nach dem desaströsen Abschneiden der Union heißt es jetzt: Merkel ist zum ruhenden Pol in stürmischen Zeiten geworden, sie verkörpert die politische Mitte im wirtschaftlich scheinbar so erfolgreichen Deutschland.
Was andere bei Merkel als Zaudern kritisieren, empfinden viele Deutsche offenbar als überlegtes Handeln.
Die Fairness der Siegerin gegenüber, gebietet es, bei aller persönlichen Kritik an der Kanzlerin doch diese Anerkennung nicht zu verweigern.
Es ist kein Geheimnis, dass ich ein anderes Ergebnis erwartet hatte. Zwar kann die Union auch jetzt nicht allein regieren und wenigstens die FDP ist nicht mehr im Bundestag, aber ob die möglichen Bündnisvarianten ein Gewinn für unser Land sind bleibt zu bezweifeln.
Uns bleibt für die Regierung und die Menschen zu beten !
Misio 24.09.2013 18:02
Nochmals zum Thema Abschlussgottesdienst
beim Schweigemarsch für das Leben in Berlin.
Zu den Gründen dieser Entscheidung erklärte
die Vorsitzende des Domkirchenkollegiums,
Bundesministerin a.D. Irmgard Schwätzer:
„Wir sehen es als höchst problematisch an, die ausgesprochen sensiblen und komplexen Themen menschlicher Existenz - wie zum Beispiel einen Schwangerschaftsabbruch oder die Präimplantationsdiagnostik - zum Gegenstand einer Aktion mit dem Namen „Marsch für das Leben" zu machen."
Veranstalter und Teilnehmer werden auch wegen Martin Lohmanns Äußerungen abgestraft . . .
Das Kollegium nahm ebenso Anstoß an den medienbekannten Äußerungen des Organisators Martin Lohmann, Vorsitzender des Bundesverbandes Lebensrecht e.V.,
zum Thema Ehe und gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften sowie zur sogenannten "Orientierungshilfe" des Rates der EKD.
Seine Äußerungen, so das Domkollegium, stoßen im Berliner Dom auf deutliche Kritik.
Stattdessen stellte das Domkollegium die umstrittene Orientierungshilfe des Rates der EKD zum Thema Familie positiv heraus.
Mit ihrer Orientierungshilfe „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit" habe die EKD eine theologische Position zu den Themen Familie und Partnerschaft bezogen, die das Kollegium als überzeugend und angemessen ansehe.
Damit ignorierte das Gremium die massive Kritik, die von nahezu allen Seiten gegen die Orientierungshilfe gerade wegen theologischer Schwächen erhoben wurde.
Gleichzeitig wies das Domkollegium auf eine umstrittene Gegenveranstaltung hin:
"Um 13 Uhr findet am Brandenburger Tor eine Gegenkundgebung zahlreicher
> Menschenrechtsorganisationen* < statt."
Diese Gegenveranstaltung wurde von der ! SPD, den Grünen und der Linken ! unterstützt.
Aufgrund der Kollegiumsentscheidung, die nach dessen Angaben einmütig getroffen wurde,
fand die Abschlussveranstaltung des Marsches für das Leben im Freien statt.
beim Schweigemarsch für das Leben in Berlin.
Zu den Gründen dieser Entscheidung erklärte
die Vorsitzende des Domkirchenkollegiums,
Bundesministerin a.D. Irmgard Schwätzer:
„Wir sehen es als höchst problematisch an, die ausgesprochen sensiblen und komplexen Themen menschlicher Existenz - wie zum Beispiel einen Schwangerschaftsabbruch oder die Präimplantationsdiagnostik - zum Gegenstand einer Aktion mit dem Namen „Marsch für das Leben" zu machen."
Veranstalter und Teilnehmer werden auch wegen Martin Lohmanns Äußerungen abgestraft . . .
Das Kollegium nahm ebenso Anstoß an den medienbekannten Äußerungen des Organisators Martin Lohmann, Vorsitzender des Bundesverbandes Lebensrecht e.V.,
zum Thema Ehe und gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften sowie zur sogenannten "Orientierungshilfe" des Rates der EKD.
Seine Äußerungen, so das Domkollegium, stoßen im Berliner Dom auf deutliche Kritik.
Stattdessen stellte das Domkollegium die umstrittene Orientierungshilfe des Rates der EKD zum Thema Familie positiv heraus.
Mit ihrer Orientierungshilfe „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit" habe die EKD eine theologische Position zu den Themen Familie und Partnerschaft bezogen, die das Kollegium als überzeugend und angemessen ansehe.
Damit ignorierte das Gremium die massive Kritik, die von nahezu allen Seiten gegen die Orientierungshilfe gerade wegen theologischer Schwächen erhoben wurde.
Gleichzeitig wies das Domkollegium auf eine umstrittene Gegenveranstaltung hin:
"Um 13 Uhr findet am Brandenburger Tor eine Gegenkundgebung zahlreicher
> Menschenrechtsorganisationen* < statt."
Diese Gegenveranstaltung wurde von der ! SPD, den Grünen und der Linken ! unterstützt.
Aufgrund der Kollegiumsentscheidung, die nach dessen Angaben einmütig getroffen wurde,
fand die Abschlussveranstaltung des Marsches für das Leben im Freien statt.
Misio 24.09.2013 18:04
* ich wusste bis dato noch nicht,
das MORDEN ein Menschenrecht ist
aber ein Land das Waffen exportiert, damit sich die Wirtschaft dreht . . .
das MORDEN ein Menschenrecht ist
aber ein Land das Waffen exportiert, damit sich die Wirtschaft dreht . . .
Misio 24.09.2013 19:23
Der Vorsitzende des Bibelbundes,
Michael Kotsch (Bad Meinberg bei Detmold), rief in seiner Predigt dazu auf, entschieden und friedvoll für das Leben einzutreten.
„Wahrscheinlich sind in Deutschland bisher nie so viele Menschen legal getötet worden wie seit der Liberalisierung der Abtreibung“, sagte er.
Selbst vorsichtige Schätzungen gingen von deutlich mehr als 100.000 getöteten Kindern im Mutterleib jedes Jahr aus.
Seit der Jahrtausendwende hätten auf diese Weise
mehr als 1,3 Millionen Kinder ihr Leben verloren. - Insgesamt ca. 10 Millionen*
Kotsch: „Nie starben in Friedenszeiten so viele Personen durch Menschenhand wie heute.“
Das habe viel Leid ausgelöst, mit dem man verschieden umgehen könne:
„Man kann es leugnen oder verschweigen, man kann es wegargumentieren oder zum Normalfall erklären.
Und doch bleibt die Tötung eines ungeborenen Kindes ein Unrecht.
Selbst das gegenwärtig gültige deutsche Recht bezeichnet Abtreibungen
klar und deutlich als Tötungen, die aber straffrei bleiben.“
ob Gott unser Recht anerkennt ?
oder ob ER sich ganz konservativ an die 10 Gebote hält . . .
Michael Kotsch (Bad Meinberg bei Detmold), rief in seiner Predigt dazu auf, entschieden und friedvoll für das Leben einzutreten.
„Wahrscheinlich sind in Deutschland bisher nie so viele Menschen legal getötet worden wie seit der Liberalisierung der Abtreibung“, sagte er.
Selbst vorsichtige Schätzungen gingen von deutlich mehr als 100.000 getöteten Kindern im Mutterleib jedes Jahr aus.
Seit der Jahrtausendwende hätten auf diese Weise
mehr als 1,3 Millionen Kinder ihr Leben verloren. - Insgesamt ca. 10 Millionen*
Kotsch: „Nie starben in Friedenszeiten so viele Personen durch Menschenhand wie heute.“
Das habe viel Leid ausgelöst, mit dem man verschieden umgehen könne:
„Man kann es leugnen oder verschweigen, man kann es wegargumentieren oder zum Normalfall erklären.
Und doch bleibt die Tötung eines ungeborenen Kindes ein Unrecht.
Selbst das gegenwärtig gültige deutsche Recht bezeichnet Abtreibungen
klar und deutlich als Tötungen, die aber straffrei bleiben.“
ob Gott unser Recht anerkennt ?
oder ob ER sich ganz konservativ an die 10 Gebote hält . . .
Misio 24.09.2013 19:30
* wie viele fähige Politiker, Erfinder,
Ärzte, Professoren, liebevolle Mütter & Väter, usw . . .
alles Geschenke Gottes ! ! ! SEGEN
da wohl auf dem Müll gelandet sind - die uns jetzt fehlen.
? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?
Ärzte, Professoren, liebevolle Mütter & Väter, usw . . .
alles Geschenke Gottes ! ! ! SEGEN
da wohl auf dem Müll gelandet sind - die uns jetzt fehlen.
? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?
lockte zahlreiche Besucher zu den Vorträgen.
Vom 18.-22. September 2013 fand im komplett ausgebuchten Haus Sonnenblick in Bad Teinach (Schwarzwald) zum ersten Mal eine ENDZEIT AKTUELL-Konferenz in Süddeutschland statt.
Rund 100 Dauerteilnehmer und zudem zahlreiche Tagesgäste hörten mit Spannung den fünf Referenten Thorsten Brenscheidt, Lothar Gassmann, Karl-Hermann Kauffmann, Reinhold Messal und Johannes Ramel zu, die über aktuelle Fragen wie "Geld, Mammon und die Zahl 666", "Die Gesetzlosigkeit und der Antichrist" und "Das falsche Evangelium von der Heilsuniversalität" sprachen. Daneben kamen biblisch grundlegende und erbauliche Themen wie "Treue in der Nachfolge Jesu", "Rechte Gottesfurcht" und "Plädoyer für die Stille Zeit" nicht zu kurz.
Die Referate "Wann erfolgt die Entrückung?" und "Das Tausendjährige Reich" brachten manche Besucher zum Nachdenken, die bisher in diesen Fragen oberflächlich gedacht hatten.
Nach dem großen Andrang wurde beschlossen, die ENDZEIT AKTUELL- Konferenz Süd ab 2014 zwei Mal im Jahr durchzuführen.
Somit gibt es in Zukunft vier ENDZEIT AKTUELL-Konferenzen im Jahr: zwei in Hohegrete / Westerwald (wie bisher) und zwei in Bad Teinach / Schwarzwald, jeweils über Herbst und Frühjahr verteilt.
Die nächste ENDZEIT-AKTUELL im Norden findet vom 6.-10. November 2013 in Hohegrete statt (Infos, Programm und Anmeldung: Tel. 02682-95280).
Alle 12 Referate und zusätzlich 2 Glaubenszeugnisse von Teilnehmern der ENDZEIT AKTUELL- Konferenz Süd in Bad Teinach wurden aufgezeichnet.
Sie können auf einer MP3-CD beim Organisator der Konferenz (Dr. Lothar Gassmann, Email: Logass1@t-online.de , Homepage: www.L-Gassmann.de ) bezogen werden (in Deutschland zum Sonderpreis von 10 Euro inklusive Porto, im Ausland 9,80 Euro plus Porto).
Stichwort bei Bestellungen: Endzeit aktuell Süd 2013.