Drück euch ihr lieben.. und es ist wahr...@wonderfullife.. diese Liste könnte ergänzt werden..
Shalom euch..
Warnende Vorbilder..
09.09.2013 08:42
Warnende Vorbilder..
09.09.2013 08:42
Warnende Vorbilder..
1 .Korinther 10,1-12
Mögen wir doch lernen von den Glaubensgestalten unserer Bibel und ihnen nacheifern. Das Wort Gottes jedoch enthält nicht nur Positives, sondern darin wird uns ebenso das Versagen derer gezeigt, die sich Gott erwählte.
Doch selbst diese negativen Beispiele sind zu unserer Belehrung gegeben, damit wir nicht auch versagen, sondern daraus lernen und es durch Gottes Kraft und Gnade besser machen.
Paulus erinnert uns in unserem Textwort an die Väter Israels, die alle durchs Meer hindurchgegangen waren und die Wunder Gottes in der Wüster erlebten.
Täglich sahen sie die Wolkensäule und des Nachts die Feuersäule vor sich. Der HERR bezeugte Sich ihnen in diesen sichtbaren Zeichen, aber an den meisten hatte ER kein Wohlgefallen, weil sie IHm nicht vertrauten!!
Deshalb fielen ihre Leiber in der Wüste- Nur zwei von denen , die aus Ägypten ausgezogen waren, erreichten das Gelobte Land. Alle anderen starben auf dem vierzigjährigen Wüstenzug.
Sie sind uns zu warnenden Vorbildern gesetzt, dass wir nicht auch als solche erfunden werden, die ihrem Gott nicht glauben.. Ist es heute nicht ganz ähnlich unter Gottes Volk???
Wer vertraut noch kindlich seinem Heiland?
Bei den meisten ist der Glaube nur noch eine fromme Theorie, die in der Praxis versagt.
Israel erkannte nicht den mitfolgenden Felsen, der sie durch die Wüste begleitete, deshalb kamen sie in ihrem Ungehorsam um.
Wer aber erkennt den mitfolgenden Felsen Christus in seinem Leben?
Welche unter den Kindern Gottes nehmen das Wort Gottes wirklich noch ernst und stehen auf den Verheissungen ihres Gottes?
Ach, es sind leider nur wenige verstreute Seelen, die noch von Herzen ihrem Herrn vertrauen.
Viele von den anderen sind zwar biblisch getauf worden. Was nützt es aber, wenn sich wieder Sünde in ihr Leben eingeschlichen hat und sie nicht mit Christus begraben bleiben?
Etliche wurden auch mit GEist und Feuer getauft. Aber das liegt lange zurück, und sie machen keinen neuen Geisteserfahrungen mehr mit ihrem Gott!!
DAs ist schlimm!
Oder ist gar Götzendienst in den Reihen der Kinder des Höchsten eingedrungen , und stellen sie sich der WElt gleich, die vor dem Fernsehschirm ihre freien STunden verbringt??
Ich habe den Eindruck, dass Gott dieses GEschlecht schwer heimsuchen wird, indem ER ein härters Gericht über sie kommen lassen wird, als im letzen Weltkrieg.
Und die Kinder des Lichts, die zum große teil Weltförmig geworden sind, werden wohl mit durch dieses GEricht gehen müssen!!
Möge Gott diese Betrachtungen an uns allen segnen und uns Gnade schenken, dass besonders die Hirten und Ältesten Vorbilder der Herde werden!
Der Herr segne dich und schenke dir tiefe Offenbarung ...
Shalom
Mögen wir doch lernen von den Glaubensgestalten unserer Bibel und ihnen nacheifern. Das Wort Gottes jedoch enthält nicht nur Positives, sondern darin wird uns ebenso das Versagen derer gezeigt, die sich Gott erwählte.
Doch selbst diese negativen Beispiele sind zu unserer Belehrung gegeben, damit wir nicht auch versagen, sondern daraus lernen und es durch Gottes Kraft und Gnade besser machen.
Paulus erinnert uns in unserem Textwort an die Väter Israels, die alle durchs Meer hindurchgegangen waren und die Wunder Gottes in der Wüster erlebten.
Täglich sahen sie die Wolkensäule und des Nachts die Feuersäule vor sich. Der HERR bezeugte Sich ihnen in diesen sichtbaren Zeichen, aber an den meisten hatte ER kein Wohlgefallen, weil sie IHm nicht vertrauten!!
Deshalb fielen ihre Leiber in der Wüste- Nur zwei von denen , die aus Ägypten ausgezogen waren, erreichten das Gelobte Land. Alle anderen starben auf dem vierzigjährigen Wüstenzug.
Sie sind uns zu warnenden Vorbildern gesetzt, dass wir nicht auch als solche erfunden werden, die ihrem Gott nicht glauben.. Ist es heute nicht ganz ähnlich unter Gottes Volk???
Wer vertraut noch kindlich seinem Heiland?
Bei den meisten ist der Glaube nur noch eine fromme Theorie, die in der Praxis versagt.
Israel erkannte nicht den mitfolgenden Felsen, der sie durch die Wüste begleitete, deshalb kamen sie in ihrem Ungehorsam um.
Wer aber erkennt den mitfolgenden Felsen Christus in seinem Leben?
Welche unter den Kindern Gottes nehmen das Wort Gottes wirklich noch ernst und stehen auf den Verheissungen ihres Gottes?
Ach, es sind leider nur wenige verstreute Seelen, die noch von Herzen ihrem Herrn vertrauen.
Viele von den anderen sind zwar biblisch getauf worden. Was nützt es aber, wenn sich wieder Sünde in ihr Leben eingeschlichen hat und sie nicht mit Christus begraben bleiben?
Etliche wurden auch mit GEist und Feuer getauft. Aber das liegt lange zurück, und sie machen keinen neuen Geisteserfahrungen mehr mit ihrem Gott!!
DAs ist schlimm!
Oder ist gar Götzendienst in den Reihen der Kinder des Höchsten eingedrungen , und stellen sie sich der WElt gleich, die vor dem Fernsehschirm ihre freien STunden verbringt??
Ich habe den Eindruck, dass Gott dieses GEschlecht schwer heimsuchen wird, indem ER ein härters Gericht über sie kommen lassen wird, als im letzen Weltkrieg.
Und die Kinder des Lichts, die zum große teil Weltförmig geworden sind, werden wohl mit durch dieses GEricht gehen müssen!!
Möge Gott diese Betrachtungen an uns allen segnen und uns Gnade schenken, dass besonders die Hirten und Ältesten Vorbilder der Herde werden!
Der Herr segne dich und schenke dir tiefe Offenbarung ...
Shalom
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 09.09.2013 15:58
Drücke Dich mal zurück, liebe Wüstenblume.
Finde es schön das man sich heute auch bibeltreue Filme anschauen kann, gerade diese des AT. Sie sind sehr anschaulich und man kann sich auch in diese Menschen sehr gut reinversetzen, wenn man die entsprechenden Bibeltexte kennt.
Immer wenn es schwierig wird kommen die Menschen in Versuchung, ihrem Gott, untreu zu werden.
Das ist heute nicht anders, nur das oft die Strafe viel später kommt.
Auch fühlt man sich oft als Christ alleingelassen, weil die Umgebung rein weltlich ist.
Doch Gott ist nahe - so nah wie wir es zulassen!
Das ist auch meine Hoffnung und Zuversicht solange diese Welt noch existiert!
Finde es schön das man sich heute auch bibeltreue Filme anschauen kann, gerade diese des AT. Sie sind sehr anschaulich und man kann sich auch in diese Menschen sehr gut reinversetzen, wenn man die entsprechenden Bibeltexte kennt.
Immer wenn es schwierig wird kommen die Menschen in Versuchung, ihrem Gott, untreu zu werden.
Das ist heute nicht anders, nur das oft die Strafe viel später kommt.
Auch fühlt man sich oft als Christ alleingelassen, weil die Umgebung rein weltlich ist.
Doch Gott ist nahe - so nah wie wir es zulassen!
Das ist auch meine Hoffnung und Zuversicht solange diese Welt noch existiert!
Misio 09.09.2013 17:44
Hallo Wüstenblume,
auch mir fiel die Tage die Geschichte in 4 Mose ein, allerdings in einem etwas anderem Zusammenhang und auch ich finde deinen Blog gut und mutig, DANKE !
Und nachdem sie das Land ausgekundschaftet hatten vierzig Tage lang,
kehrten sie zurück und gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, in die Wüste Paran, gen Kadesch; und sie brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Bericht und ließen sie die Früchte des Landes sehen und erzählten ihm
und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, dahin du uns sandtest, das wirklich von Milch und Honig fließt, und dieses ist seine Frucht.
Aber das Volk, welches im Lande wohnt, ist stark, und die Städte sind sehr fest und groß. Und wir sahen auch Enakskinder daselbst. Die Amalekiter wohnen im Süden; die Hetiter, Jebusiter und Amoriter aber wohnen auf dem Gebirge, und die Kanaaniter am Meer und um den Jordan.
Kaleb aber beschwichtigte das Volk gegen Mose und sprach:
Lasset uns hinaufziehen und das Land einnehmen, denn wir können es überwältigen!
Aber die Männer, die mit hinaufgezogen waren, sprachen:
Wir können nicht hinaufziehen gegen das Volk, denn es ist uns zu stark!
Und sie brachten das Land, das sie erkundigt hatten, in Verruf bei den Kindern Israel und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, frisst seine Einwohner . . .
die Männer, welche das Land in Verruf brachten, starben an einer Plage vor dem HERRN.
Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben am Leben von den Männern, die gegangen waren, das Land auszukundschaften.
So geschieht Jedem nach seinem Bekenntnis / Glauben.
Wir lesen alle die selbe Schrift . . . aber schon Jesus sagte:
sie haben Ohren und hören nicht . . .
auch mir fiel die Tage die Geschichte in 4 Mose ein, allerdings in einem etwas anderem Zusammenhang und auch ich finde deinen Blog gut und mutig, DANKE !
Und nachdem sie das Land ausgekundschaftet hatten vierzig Tage lang,
kehrten sie zurück und gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, in die Wüste Paran, gen Kadesch; und sie brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Bericht und ließen sie die Früchte des Landes sehen und erzählten ihm
und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, dahin du uns sandtest, das wirklich von Milch und Honig fließt, und dieses ist seine Frucht.
Aber das Volk, welches im Lande wohnt, ist stark, und die Städte sind sehr fest und groß. Und wir sahen auch Enakskinder daselbst. Die Amalekiter wohnen im Süden; die Hetiter, Jebusiter und Amoriter aber wohnen auf dem Gebirge, und die Kanaaniter am Meer und um den Jordan.
Kaleb aber beschwichtigte das Volk gegen Mose und sprach:
Lasset uns hinaufziehen und das Land einnehmen, denn wir können es überwältigen!
Aber die Männer, die mit hinaufgezogen waren, sprachen:
Wir können nicht hinaufziehen gegen das Volk, denn es ist uns zu stark!
Und sie brachten das Land, das sie erkundigt hatten, in Verruf bei den Kindern Israel und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, frisst seine Einwohner . . .
die Männer, welche das Land in Verruf brachten, starben an einer Plage vor dem HERRN.
Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben am Leben von den Männern, die gegangen waren, das Land auszukundschaften.
So geschieht Jedem nach seinem Bekenntnis / Glauben.
Wir lesen alle die selbe Schrift . . . aber schon Jesus sagte:
sie haben Ohren und hören nicht . . .
calando 09.09.2013 19:25
Mein positives Vorbild ist zur Zeit Esther
sie war sehr mutig zum König zu gehen um ihr Volk zu retten
mit den Worten: "Komme ich um , so komme ich um.."
sie war sehr mutig zum König zu gehen um ihr Volk zu retten
mit den Worten: "Komme ich um , so komme ich um.."
Misio 09.09.2013 22:45
Mir sind die positiven Vorbilder auch lieber !
Da antwortete Jesus und sprach zu ihr:
O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst!
Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.
Und Jesus sprach zu dem Hauptmann (einem Heiden und Feind):
Gehe hin, dir geschehe, wie du geglaubt hast!
Und sein Knecht ward gesund in derselben Stunde.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihr:
O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst!
Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.
Und Jesus sprach zu dem Hauptmann (einem Heiden und Feind):
Gehe hin, dir geschehe, wie du geglaubt hast!
Und sein Knecht ward gesund in derselben Stunde.
Denn die Texte der Bibel sind wie das Leben auch, es geht mal runter und wieder rauf.
Anhand der biblischen Gestalten können wir auch unsere Lebenswege erkennen und wir können aus negativen und auch positiven Geschehen lernen.
Doch am meisten von Jesus selbst, der ja rein ist von allem Fehlern.