Es sind einige hier, die in sehr ähnliche "Gemeinden" geraten sind, geht allein bereits aus den Postings hervor, geht keineswegs nur um "Wort und Geist", das ist nur Beispiel für viele, viele... Die Leute sollten sich am Besten gar nicht in solchen "Gemeinden" erst umschauen, um nicht nachher Probleme zu haben, die sie ohne "diesen Glauben" gar nicht hätten. Und ich hoffe diese Erkenntnis ist nicht nur bei Großstädtern längst angekommen.
Diese gemeindlichen Pysokisten, wo sich irgendwelche Typen anmassen
ihre Mitglieder " in geschwisterlicher Liebe auf Linie" zu halten. Das ist keine
Seltenheit, und selig derjenige, der sich nie darauf einliess, solchen "Gemeinden" beizutreten. Hinter Kirchen-und Klostermauern
bekommt der Mensch mehr Einblick in die Welt, als diejenigen die in
"der Welt" leben, weil sieim Grunde keine Ahnung von dem haben,
was überhaupt mit der Welt und ihnen selbst los ist. Es ist wie mit
der Bibel, manche verstehen nur die Überschriften....
Vorsicht.
25.08.2013 00:49
Vorsicht.
25.08.2013 00:49
Vorsicht.
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Kommentare
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hansfeuerstein 25.08.2013 15:10
Es sind vielleicht mehr als die Hälfte hier, die in genau solchen "Gemeindepsychokisten" sind, nur der Name ist anders.
hansfeuerstein 25.08.2013 18:46
Es geht hierbei auch gar nicht so sehr nur um sog. Wunderheilungen, die es durchaus auf dieser Welt gibt, aber von keinerlei Glaubensintensität "gemacht werden können". Es geht vom Ansatz her eher darum, wo man Jesus/Gott kennenlernen kann, ohne sog. Gemeindemitglieder- oder Leiter in anmassender Weise auf der Pelle zu haben. In eine Kirche kann man gehen,
ohne Druck von aussen und innen. Und die Diskussionen hier im Forum
bringen doch nichts, weil eh jeder nur seine Denomination und damit seinen Glauben verteidigen will. Ein Problem, bei tausend konfessionellen Richtungen. Charismatisch, nicht charismatisch, usw. Von gruppendynamischen- und gruppenkontrollierenden Prozessen halte ich hinsichtlich des Glaubens wenig, weil diese "modernen Veranstaltungen" auch horizontal angelegt sind, und nicht vertikal, also aufblickend zu Gott und seinem Geheimnis.
ohne Druck von aussen und innen. Und die Diskussionen hier im Forum
bringen doch nichts, weil eh jeder nur seine Denomination und damit seinen Glauben verteidigen will. Ein Problem, bei tausend konfessionellen Richtungen. Charismatisch, nicht charismatisch, usw. Von gruppendynamischen- und gruppenkontrollierenden Prozessen halte ich hinsichtlich des Glaubens wenig, weil diese "modernen Veranstaltungen" auch horizontal angelegt sind, und nicht vertikal, also aufblickend zu Gott und seinem Geheimnis.
hansfeuerstein 25.08.2013 19:30
Da täuschst Du dich ein wenig.
Alle haben sie biblische Grundlagen, aber unterschiedliche Interpretaionen. Die Frage ist also eher, was ist die richtige....doch da wir Religionsfreiheit haben wollen, gibt es even entsprechend viele Denkformen, die zum Teil
auch ineinander übergehen.
Und die Marienverehrung und die Heiligenverehrung und sogar die Reliqiuenverehrung ist nunmal Urchristlich. Steht schon in der Bibel,
dass die Auflegung des Schweisstuches des Paulus heilswirksam gewesen sei, was heute eher als Sonderlich empfunden wird. Sie hilft den negativen Heilsindividualismus zu überschreiten, und zu erinnern, was Gott mit anderen Menschen vor uns bereits erreicht hat, und welches Geschenk sie an die Welt waren. Und wir mit ihnen in Gemeinschaft des
Glaubens stehen. Wie schon so oft gesagt, hängt vieles vom Verständnis
der Bibel ab. z. B. auch, ob ich glaube, dass Geist und Seele ewig lebt, dass
die Heiligen hinsichtlich ihres Glaubens bei Gott sind, und wir mit ihnen für immer "eins" sind, weil wir eins in Jesus und damit Gott sind. Das ist biblische Lehre, und dem kann auch schlecht wiedersprochen werden.
Weil genau dies die sicheren und bereits bei Menschen vor uns erfüllten
Verheissungen der Hl. Schrift sind. Maria ist biblisch gesehen, völlig eindeutig
allen anderen Menschen bevorzugt im Neuen Bund, und ohne jeden Zweifel
erhoben bei Gott, ihrem Sohn und im Hl. Geist. Da wir auch an die leibliche Auferstehung der Bibel glauben, ist die leibliche Verbundenheit mit Gott entsprechend wirksam. Die Heiligenverehrung sollt die Erinnerung des Guten sein, welches Gott bereits gewirkt hat, und aus dem wir Hoffnung schöpfen können. Gottesdienst und Kirche, das ist vor allem auch die Liturgie. Aber auch das kann man natürlich völlig individuell und anders und "modern" und "zeitgemäss" sehen, aber halt auch mit entspr. Folgen,
zumindest wenn es "ungut" ausgeübt wird. Da wir aber im Zeitalter des
Individualismus leben, ist auch das eine Frage des Individuums was
er als "ungut" ansieht.
Alle haben sie biblische Grundlagen, aber unterschiedliche Interpretaionen. Die Frage ist also eher, was ist die richtige....doch da wir Religionsfreiheit haben wollen, gibt es even entsprechend viele Denkformen, die zum Teil
auch ineinander übergehen.
Und die Marienverehrung und die Heiligenverehrung und sogar die Reliqiuenverehrung ist nunmal Urchristlich. Steht schon in der Bibel,
dass die Auflegung des Schweisstuches des Paulus heilswirksam gewesen sei, was heute eher als Sonderlich empfunden wird. Sie hilft den negativen Heilsindividualismus zu überschreiten, und zu erinnern, was Gott mit anderen Menschen vor uns bereits erreicht hat, und welches Geschenk sie an die Welt waren. Und wir mit ihnen in Gemeinschaft des
Glaubens stehen. Wie schon so oft gesagt, hängt vieles vom Verständnis
der Bibel ab. z. B. auch, ob ich glaube, dass Geist und Seele ewig lebt, dass
die Heiligen hinsichtlich ihres Glaubens bei Gott sind, und wir mit ihnen für immer "eins" sind, weil wir eins in Jesus und damit Gott sind. Das ist biblische Lehre, und dem kann auch schlecht wiedersprochen werden.
Weil genau dies die sicheren und bereits bei Menschen vor uns erfüllten
Verheissungen der Hl. Schrift sind. Maria ist biblisch gesehen, völlig eindeutig
allen anderen Menschen bevorzugt im Neuen Bund, und ohne jeden Zweifel
erhoben bei Gott, ihrem Sohn und im Hl. Geist. Da wir auch an die leibliche Auferstehung der Bibel glauben, ist die leibliche Verbundenheit mit Gott entsprechend wirksam. Die Heiligenverehrung sollt die Erinnerung des Guten sein, welches Gott bereits gewirkt hat, und aus dem wir Hoffnung schöpfen können. Gottesdienst und Kirche, das ist vor allem auch die Liturgie. Aber auch das kann man natürlich völlig individuell und anders und "modern" und "zeitgemäss" sehen, aber halt auch mit entspr. Folgen,
zumindest wenn es "ungut" ausgeübt wird. Da wir aber im Zeitalter des
Individualismus leben, ist auch das eine Frage des Individuums was
er als "ungut" ansieht.
das ist in München auch schon angekommen . . .
die Kirchen- u. Klostermauern sind eben ganz schön dick