es war gestern schon in der Tageschau daraufhingewiesen worden, dass in den Tagesthemen ein Bericht davon sein wird
ich habe mir das aber nicht angesehen
es ist schwer zu denken, wir haben denselben Gott
wer weiss
vielleicht wird es dort so wie in China?
dass immer mehr Christen dazu kommen....
Ägyptens Christen leben in Angst und Schrecken
19.08.2013 14:05
Ägyptens Christen leben in Angst und Schrecken
19.08.2013 14:05
Ägyptens Christen leben in Angst und Schrecken
Angezündete Kirchen, geplünderte Schulen: Seit sich der Konflikt in Ägypten radikalisiert, sind die Christen im Land einem Rachefeldzug von Islamisten ausgesetzt.
In Deutschland feiert federführend die EKD, zusammen mit hauptsächlich Muslimen, aber auch Buddhisten und allen möglichen christlichen Sekten, die lange Nacht der Religionen und öffnet dafür über 100 Kirchen in Berlin . . .
während nicht nur in Ägypten Christen Nacht um Nacht vor Muslimen zittern.
Ich habe vorhin im Autoradio ein Liveinterview eines deutsch sprechenden koptischen Christen aus Kairo gehört. Ich habe als ich nach Hause kam ausführlich gegoogelt um den Bericht zu finden – NICHTS gefunden . . .
außer einem Bericht in Zeitonline, der dem was ich da gehört habe am nächsten kommt.
Hier der Zeitungsbericht von MARTIN GEHLEN
Als die Angreifer kamen, saßen die Schulleiterin Manal und ihre Mitschwestern Abeer und Demiana gerade beim Frühstück.
Der Mob war sofort überall, brach Türen und Fenster der Franziskanerinnen-Schule in Beni Suef auf, schleppte alles davon – Computer, Projektoren, Schränke, Tische und Stühle.
Wenig später brannte das 115 Jahre alte Gebäude lichterloh. Selbst das Kreuz im Eisengatter zur Straße brachen die Extremisten heraus und ersetzten es mit einer schwarze Flagge, wie sie auch Al-Kaida benutzt.
Die gesamte Schulbibliothek wurde ein Raub der Flammen. Das Geld, das für einen Schulneubau angespart worden war, ließen die Täter mitgehen.
Sechs Stunden dauerte der Albtraum für die drei Nonnen und zwei weitere Angestellte, die sich während der Ferien auf dem Schulgelände aufgehalten hatten.
Am Ende hätten die johlenden Angreifer sie und ihre beiden Mitschwestern wie Kriegsgefangene durch die Straßen paradiert, beschimpft und bedroht, berichtete Schulleiterin Manal der Nachrichtenagentur AP.
Durch Zufall seien sie von einer muslimischen Frau gerettet worden, einer ehemaligen Lehrerin, deren Mann Polizist sei. Auch die beiden anderen Frauen hätten schließlich den Fängen des Mobs entkommen können, seien überall begrapscht und auf offener Straße sexuell misshandelt worden.
"Es war der schiere Horror."
Seit der gewaltsamen Räumung der beiden Protestcamps der Muslimbrüder in Kairo am letzten Mittwoch mit über 600 Toten und 4.000 Verletzten sehen sich die Christen in ganz Ägypten einem beispiellosen Rachefeldzug islamistischer Radikaler ausgesetzt. 63 Kirchen wurden in den letzten fünf Tagen angezündet und geplündert. Fünf katholische Schulen in Al-Minya, Sues und Assiut brannten ab, einige bis auf die Grundmauern.
In Sues und Assiut wurden zwei Klöster zerstört, in Al-Minya ein kirchliches Waisenhaus schwer beschädigt. Auch in Kairo wurde nach Informationen von Al Jazeera der Konvent der Franziskanerinnen im Stadtzentrum attackiert.
In Alexandria lynchte der Mob auf offener Straße einen koptischen Taxifahrer, der mit seinem Wagen aus Versehen in eine Pro-Mursi-Demonstration geraten war.
Sieben Christen kamen ums Leben, über 1.000 wurden verletzt und 17 gekidnappt.
Nach einer Übersichtsliste der katholischen Kirchenführung in Kairo wurden darüber hinaus 58 Wohnhäuser, 85 Geschäfte und 16 Apotheken geplündert sowie drei Hotels in Luxor angezündet, die Kopten gehören.
Wie die Opfer berichten, sangen die Angreifer während ihrer Untaten Pro-Mursi-Lieder, viele trugen grüne Stirnbänder mit der Aufschrift "Muslimbrüder".
Koptische Kirchenführer unterstützen Polizei und Armee
Unter den Christen breiten sich nun Angst und Schrecken aus. Sie fürchten die blinde Rache radikaler Islamisten, die die koptische Minderheit mitverantwortlich machen für den Sturz von Mohammed Mursi. Denn ihr Papst Tawadros II. hatte am 3. Juli bei der Rede von General Abdel Fattah al-Sissi mit auf der Bühne gesessen.
Auch seine Mitgläubigen applaudierten nahezu einhellig dem Vorgehen der Armee gegen die Muslimbrüder. Am Wochenende bekräftigten die koptischen Kirchenführer ausdrücklich ihre Unterstützung für den Kampf von Polizei und Armee gegen "bewaffnete gewalttätige Gruppen und schwarzen Terrorismus".
Seit Jahrzehnten klagen die ägyptischen Kopten, die zu den ältesten christlichen Gemeinschaften des Orients gehören, über Diskriminierung und religiös motivierte Gewalt. Auch unter Hosni Mubarak und der ersten Militärherrschaft nach seinem Sturz gab es schwere Übergriffe. In der Neujahrsnacht 2011, sechs Wochen vor dem Sturz Mubaraks, tötete ein bisher nicht ermittelter Selbstmord-Attentäter vor der Kirche der Zwei Heiligen in Alexandria 25 Betende.
Im Oktober 2011 fuhren Soldaten nach einer Christen-Demonstration mit gepanzerten Fahrzeugen in die Menge und walzten zwei Dutzend Kopten zu Tode.
Während der Amtszeit von Mohammed Mursi wurde selbst die Markus-Kathedrale in Kairo, wo der koptische Papst seinen Sitz hat, über mehrere Stunden von bewaffneten Extremisten beschossen.
Die jüngste Welle der Überfälle konzentriert sich bisher vor allem auf Beni Suef, Fayoum, Al-Minya, Sohag und Assiut, Städte in Mittel-Ägypten, wo die Islamisten stark sind und die Christen bis zu 30 Prozent der Bevölkerung ausmachen.
"Die meisten Gläubigen haben schreckliche Angst, niemand wagt sich mehr aus dem Haus", berichtet ein junger Ingenieur aus Sohag.
Die Angreifer wüssten genau, wo die Kopten lebten. Denn hier und anderswo beginnen die Islamisten inzwischen, alle Häuser und Geschäfte zu markieren – ein rotes X für Muslim, ein schwarzes X für Christ.
In Deutschland feiert federführend die EKD, zusammen mit hauptsächlich Muslimen, aber auch Buddhisten und allen möglichen christlichen Sekten, die lange Nacht der Religionen und öffnet dafür über 100 Kirchen in Berlin . . .
während nicht nur in Ägypten Christen Nacht um Nacht vor Muslimen zittern.
Ich habe vorhin im Autoradio ein Liveinterview eines deutsch sprechenden koptischen Christen aus Kairo gehört. Ich habe als ich nach Hause kam ausführlich gegoogelt um den Bericht zu finden – NICHTS gefunden . . .
außer einem Bericht in Zeitonline, der dem was ich da gehört habe am nächsten kommt.
Hier der Zeitungsbericht von MARTIN GEHLEN
Als die Angreifer kamen, saßen die Schulleiterin Manal und ihre Mitschwestern Abeer und Demiana gerade beim Frühstück.
Der Mob war sofort überall, brach Türen und Fenster der Franziskanerinnen-Schule in Beni Suef auf, schleppte alles davon – Computer, Projektoren, Schränke, Tische und Stühle.
Wenig später brannte das 115 Jahre alte Gebäude lichterloh. Selbst das Kreuz im Eisengatter zur Straße brachen die Extremisten heraus und ersetzten es mit einer schwarze Flagge, wie sie auch Al-Kaida benutzt.
Die gesamte Schulbibliothek wurde ein Raub der Flammen. Das Geld, das für einen Schulneubau angespart worden war, ließen die Täter mitgehen.
Sechs Stunden dauerte der Albtraum für die drei Nonnen und zwei weitere Angestellte, die sich während der Ferien auf dem Schulgelände aufgehalten hatten.
Am Ende hätten die johlenden Angreifer sie und ihre beiden Mitschwestern wie Kriegsgefangene durch die Straßen paradiert, beschimpft und bedroht, berichtete Schulleiterin Manal der Nachrichtenagentur AP.
Durch Zufall seien sie von einer muslimischen Frau gerettet worden, einer ehemaligen Lehrerin, deren Mann Polizist sei. Auch die beiden anderen Frauen hätten schließlich den Fängen des Mobs entkommen können, seien überall begrapscht und auf offener Straße sexuell misshandelt worden.
"Es war der schiere Horror."
Seit der gewaltsamen Räumung der beiden Protestcamps der Muslimbrüder in Kairo am letzten Mittwoch mit über 600 Toten und 4.000 Verletzten sehen sich die Christen in ganz Ägypten einem beispiellosen Rachefeldzug islamistischer Radikaler ausgesetzt. 63 Kirchen wurden in den letzten fünf Tagen angezündet und geplündert. Fünf katholische Schulen in Al-Minya, Sues und Assiut brannten ab, einige bis auf die Grundmauern.
In Sues und Assiut wurden zwei Klöster zerstört, in Al-Minya ein kirchliches Waisenhaus schwer beschädigt. Auch in Kairo wurde nach Informationen von Al Jazeera der Konvent der Franziskanerinnen im Stadtzentrum attackiert.
In Alexandria lynchte der Mob auf offener Straße einen koptischen Taxifahrer, der mit seinem Wagen aus Versehen in eine Pro-Mursi-Demonstration geraten war.
Sieben Christen kamen ums Leben, über 1.000 wurden verletzt und 17 gekidnappt.
Nach einer Übersichtsliste der katholischen Kirchenführung in Kairo wurden darüber hinaus 58 Wohnhäuser, 85 Geschäfte und 16 Apotheken geplündert sowie drei Hotels in Luxor angezündet, die Kopten gehören.
Wie die Opfer berichten, sangen die Angreifer während ihrer Untaten Pro-Mursi-Lieder, viele trugen grüne Stirnbänder mit der Aufschrift "Muslimbrüder".
Koptische Kirchenführer unterstützen Polizei und Armee
Unter den Christen breiten sich nun Angst und Schrecken aus. Sie fürchten die blinde Rache radikaler Islamisten, die die koptische Minderheit mitverantwortlich machen für den Sturz von Mohammed Mursi. Denn ihr Papst Tawadros II. hatte am 3. Juli bei der Rede von General Abdel Fattah al-Sissi mit auf der Bühne gesessen.
Auch seine Mitgläubigen applaudierten nahezu einhellig dem Vorgehen der Armee gegen die Muslimbrüder. Am Wochenende bekräftigten die koptischen Kirchenführer ausdrücklich ihre Unterstützung für den Kampf von Polizei und Armee gegen "bewaffnete gewalttätige Gruppen und schwarzen Terrorismus".
Seit Jahrzehnten klagen die ägyptischen Kopten, die zu den ältesten christlichen Gemeinschaften des Orients gehören, über Diskriminierung und religiös motivierte Gewalt. Auch unter Hosni Mubarak und der ersten Militärherrschaft nach seinem Sturz gab es schwere Übergriffe. In der Neujahrsnacht 2011, sechs Wochen vor dem Sturz Mubaraks, tötete ein bisher nicht ermittelter Selbstmord-Attentäter vor der Kirche der Zwei Heiligen in Alexandria 25 Betende.
Im Oktober 2011 fuhren Soldaten nach einer Christen-Demonstration mit gepanzerten Fahrzeugen in die Menge und walzten zwei Dutzend Kopten zu Tode.
Während der Amtszeit von Mohammed Mursi wurde selbst die Markus-Kathedrale in Kairo, wo der koptische Papst seinen Sitz hat, über mehrere Stunden von bewaffneten Extremisten beschossen.
Die jüngste Welle der Überfälle konzentriert sich bisher vor allem auf Beni Suef, Fayoum, Al-Minya, Sohag und Assiut, Städte in Mittel-Ägypten, wo die Islamisten stark sind und die Christen bis zu 30 Prozent der Bevölkerung ausmachen.
"Die meisten Gläubigen haben schreckliche Angst, niemand wagt sich mehr aus dem Haus", berichtet ein junger Ingenieur aus Sohag.
Die Angreifer wüssten genau, wo die Kopten lebten. Denn hier und anderswo beginnen die Islamisten inzwischen, alle Häuser und Geschäfte zu markieren – ein rotes X für Muslim, ein schwarzes X für Christ.
Kommentare
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Misio 19.08.2013 14:20
@ calando,
du glaubst doch nicht ernsthaft,
das wir den selben Gott anbeten ?
du glaubst doch nicht ernsthaft,
das wir den selben Gott anbeten ?
calando 19.08.2013 14:25
nein das meine ich nicht ganz ernsthaft
ich meine die Christn in Deutschland und die Christen in Korea oder Ägypten oder , oder....
ich meine die Christn in Deutschland und die Christen in Korea oder Ägypten oder , oder....
calando 19.08.2013 14:34
ich meine die Probleme die wir haben und mit denen wir dann zu ihm kommen , sind auf so vielen verschiedenen Ebenen angesiedelt.....
und das mavcht mir dann (etwas) Probleme
und das mavcht mir dann (etwas) Probleme
Engelslhaar 19.08.2013 14:59
Danke , Reinhard, dass Du dieses Thema hier anbringst! Wir wissen gar nicht, wie gut es uns (noch ) geht!
Die Lage der Christen in Ägypten ist wirklich sehr bedrückend und was findet man hier heute auf dem Titelblatt der Tageszeitungen: Fussball oder irgendwelche Show-Stars.
Die Lage der Christen in Ägypten ist wirklich sehr bedrückend und was findet man hier heute auf dem Titelblatt der Tageszeitungen: Fussball oder irgendwelche Show-Stars.
Misio 19.08.2013 15:09
ich kann nur immer wieder auf
Professor, Dr. Mark Gabriel
den wohl bedeutendsten Aussteiger aus dem Islam, hinweisen.
Mit 12 Jahren kannte er den gesamten Koran auswendig. Er studierte an der berühmten Al-Azhar Universität und war mit 28 Jahren einer der jüngsten Dozenten. Außerdem war er Iman der Moschee von Gize, kurz er war ein Stern am islamischen Himmel.
Der Ägypter lehrte Islamische Wissenschaften an der Al-Azhar-Universität in Kairo, als ihn allmählich Zweifel an seiner Religion beschlichen.
Sein ungutes Gefühl wegen der vielen Gewaltverse diskutierte er mit seinen Studenten, woraufhin er von der Universität gefeuert und der ägyptischen Geheimpolizei übergeben wurde. Die warf ihn ins Gefängnis und folterte ihn dort.
Nach Wochen und nur aufgrund der Fürsprache eines einflussreichen Onkels entlassen, flüchtete er aus Ägypten, weil sein Vater Ihn umbringen wollte und gelangte über den Umweg Südafrika in die USA. Er lernte das Christentum kennen und schätzen.
Seit gut 16 Jahren ist er nun zutiefst überzeugter Christ.
Seine Bücher “Islam und Terrorismus”, “Jesus und Mohammed” sowie “Motive Islamischer Terroristen” sind Bestseller geworden. Zur großen Freude deutscher Islamkritiker hat der Verleger Dr. Ingo Resch diese Bücher in Deutschland veröffentlicht.
Kurz nach dem 11. September 2001 gab er seine Lehrtätigkeit in Religionswissenschaften in den USA auf und begann sein 1. Buch zu schreiben. Von der 1. Auflage „Islam und Terrorismus“ orderte das FBI gleich 8000 Bücher und verteilte diese an alle wichtigen Mitarbeiter des FBIs und der Regierung. Alsbald begann Dr. Gabriel mit Vortragsreisen, um die westliche Welt aufzuklären was Islam wirklich ist.
Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben und wird von Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.
Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum, Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen Mitbürger zu zugehen und sie für Jesus zu erreichen.
Bei seinen Vorträgen lauschen die Zuhörer gebannt, was Mark Gabriel über den Islam berichtet. Was dort von ihm zu hören ist, dürfte naiven Gutmenschen den Schweiß auf die Stirn treiben. Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.
Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen. Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren nicht mehr aus dem Kopf bekomme:
„Diese Religion hat den Hass verinnerlicht.“
Gabriel warnt eindringlichst vor dem Islam. So sei der gefährlichste Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer Moslem.
Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die Worte des Koran Schritt für Schritt um. So habe bin Laden mit seinem Gott Allah korangemäß einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn dafür das Paradies schenke. Genauso wie all den Selbstmordattentätern und Terroristen. Denn nur wer aktiv für Allah kämpfe, erhalte den Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher. Mit dieser Gehirnwäsche ausgestattet, jagen sich täglich verblendete Menschen in die Luft.
Diese Fakten überbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam. Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:
„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.
Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen „gemäßigten Euro-Islam“:
Der Islam werde sich nie in Europa verändern. Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden: Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann.
Europa gehöre zum „Haus des Krieges“, da es hier noch keine islamische Regierung gebe. Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten. Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran. Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.
Der Islam werde sich niemals auch nur einen Millimeter verändern, weder im Nahen Osten noch in Europa.
In Ägypten und Syrien habe die Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollten, um so dem Islam die Gewalttätigkeit zu nehmen. Aber die Sufi-Führer wurden kurzerhand als Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der „Christianisierung des Islam“ gekreuzigt.
Mit dem Kopf nach unten.
Jeder Moslem, der irgendein islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch getötet.
Soviel zum Thema „Moderater Islam“.
In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht, Europa militärisch zu erobern. Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei. Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.
Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten. Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter zu erhalten. Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:
„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit. Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen.
Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.
Muslime hätten einen Traum, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa.
Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere.
Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen, den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.
„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“.
Dieser Satz fiel genauso auch in Köln beim Anti- Islamisierungskongress. Dort wurden die konservativen Redner als „Nazis“ und „Ausländerfeinde“ diffamiert. Wird man das jetzt auch bei dem ägyptischen Christen Prof. Mark Gabriel versuchen? Sein eindringlicher Appell:
„Der Islam zerstört die grundlegenden Aspekte des Christentums. Wir müssen für den Erhalt unserer Werte eine rote Linie ziehen, die nicht überschritten werden darf“.
Diese rote Linie sei aber in einigen europäischen Ländern schon übertreten worden.
Durch Gerichtsurteile, die Rücksicht auf den religiösen und kulturellen Hintergrund der Täter nehmen. Oder durch die kritiklose und forderungsfreie Genehmigung von Großmoscheebauten.
„Moscheen sind nicht mit Kirchen vergleichbar !
Da im Islam Religion, Staat und Politik eine Einheit bilden, ist eine Moschee nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch eine Schule der Erziehung, ein Gerichtssitz, in dem Urteile gesprochen werden, ein Sammellager für Waffen und eine Kommandozentrale für kriegerische Handlungen.“
So habe Mohammed Atta die Attentate vom 11. September 2001 in Hamburger und Kieler Moscheen geplant.
Besonders erschrocken ist Gabriel, dass beispielsweise in Italien alleine 400 Moscheen von der Muslim-Bruderschaft betrieben werden, der „schlimmsten Bewegung im Islam“.
Professor Gabriel zieht die Zuhörer in seinen Bann. Seine Sätze rütteln auf:
„Der Islam ist gefährlich. Und er ist nicht reformierbar“.
So wird die Katastrophe deutlich, auf die Europa zusteuert. Was kann man nun dagegen unternehmen? Sollte der Koran als totalitäres und gewaltverherrlichendes Machwerk verboten werden?
Nein, meint er. Das würde in der islamischen Welt bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen. Kirchen würden brennen und tausende Christen umgebracht. Gabriel setzt dagegen auf intensive Informationsverbreitung. Sein Appell an die Anwesenden und alle Islamkritiker:
„Redet über Euer Wissen. Im Bekanntenkreis, mit Freunden und Kollegen. Schickt Briefe und Emails an Journalisten und Politiker.
Der Islam kann nur über eine Aufklärung gebremst werden.
Werft Steine ins Wasser, und es werden sich Wellen bilden. Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto gezielter werden sie auch Politiker wählen, die islamkritische Positionen einnehmen.“
Professor Mark Gabriel ist ein äußerst sympathischer und charismatischer Mensch, der Gold wert ist für die islamkritischen Bewegungen in der ganzen Welt.
Ich hoffe, dass Jesus ihn auch weiterhin bewahrt, denn seit er aktiv über den Islam aufklärt wird er verfolgt und es gab schon mehrere Mordanschläge auf Ihn.
Dr. Gabriel setzt sich auch für eine neue arabische Bibelübersetzung, die nicht ‚Allah’ für Gott, sondern ‚Al-Elah’ verwendet.
Er würde das als sehr hilfreich empfinden, damit auch dem letzten klar wird das der Gott der Bibel nichts mit Allah gemeinsam hat.
Bitte betet für unsere verfolgten Geschwister !
Professor, Dr. Mark Gabriel
den wohl bedeutendsten Aussteiger aus dem Islam, hinweisen.
Mit 12 Jahren kannte er den gesamten Koran auswendig. Er studierte an der berühmten Al-Azhar Universität und war mit 28 Jahren einer der jüngsten Dozenten. Außerdem war er Iman der Moschee von Gize, kurz er war ein Stern am islamischen Himmel.
Der Ägypter lehrte Islamische Wissenschaften an der Al-Azhar-Universität in Kairo, als ihn allmählich Zweifel an seiner Religion beschlichen.
Sein ungutes Gefühl wegen der vielen Gewaltverse diskutierte er mit seinen Studenten, woraufhin er von der Universität gefeuert und der ägyptischen Geheimpolizei übergeben wurde. Die warf ihn ins Gefängnis und folterte ihn dort.
Nach Wochen und nur aufgrund der Fürsprache eines einflussreichen Onkels entlassen, flüchtete er aus Ägypten, weil sein Vater Ihn umbringen wollte und gelangte über den Umweg Südafrika in die USA. Er lernte das Christentum kennen und schätzen.
Seit gut 16 Jahren ist er nun zutiefst überzeugter Christ.
Seine Bücher “Islam und Terrorismus”, “Jesus und Mohammed” sowie “Motive Islamischer Terroristen” sind Bestseller geworden. Zur großen Freude deutscher Islamkritiker hat der Verleger Dr. Ingo Resch diese Bücher in Deutschland veröffentlicht.
Kurz nach dem 11. September 2001 gab er seine Lehrtätigkeit in Religionswissenschaften in den USA auf und begann sein 1. Buch zu schreiben. Von der 1. Auflage „Islam und Terrorismus“ orderte das FBI gleich 8000 Bücher und verteilte diese an alle wichtigen Mitarbeiter des FBIs und der Regierung. Alsbald begann Dr. Gabriel mit Vortragsreisen, um die westliche Welt aufzuklären was Islam wirklich ist.
Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben und wird von Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.
Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum, Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen Mitbürger zu zugehen und sie für Jesus zu erreichen.
Bei seinen Vorträgen lauschen die Zuhörer gebannt, was Mark Gabriel über den Islam berichtet. Was dort von ihm zu hören ist, dürfte naiven Gutmenschen den Schweiß auf die Stirn treiben. Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.
Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen. Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren nicht mehr aus dem Kopf bekomme:
„Diese Religion hat den Hass verinnerlicht.“
Gabriel warnt eindringlichst vor dem Islam. So sei der gefährlichste Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer Moslem.
Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die Worte des Koran Schritt für Schritt um. So habe bin Laden mit seinem Gott Allah korangemäß einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn dafür das Paradies schenke. Genauso wie all den Selbstmordattentätern und Terroristen. Denn nur wer aktiv für Allah kämpfe, erhalte den Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher. Mit dieser Gehirnwäsche ausgestattet, jagen sich täglich verblendete Menschen in die Luft.
Diese Fakten überbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam. Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:
„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.
Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen „gemäßigten Euro-Islam“:
Der Islam werde sich nie in Europa verändern. Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden: Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann.
Europa gehöre zum „Haus des Krieges“, da es hier noch keine islamische Regierung gebe. Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten. Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran. Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.
Der Islam werde sich niemals auch nur einen Millimeter verändern, weder im Nahen Osten noch in Europa.
In Ägypten und Syrien habe die Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollten, um so dem Islam die Gewalttätigkeit zu nehmen. Aber die Sufi-Führer wurden kurzerhand als Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der „Christianisierung des Islam“ gekreuzigt.
Mit dem Kopf nach unten.
Jeder Moslem, der irgendein islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch getötet.
Soviel zum Thema „Moderater Islam“.
In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht, Europa militärisch zu erobern. Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei. Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.
Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten. Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter zu erhalten. Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:
„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit. Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen.
Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.
Muslime hätten einen Traum, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa.
Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere.
Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen, den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.
„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“.
Dieser Satz fiel genauso auch in Köln beim Anti- Islamisierungskongress. Dort wurden die konservativen Redner als „Nazis“ und „Ausländerfeinde“ diffamiert. Wird man das jetzt auch bei dem ägyptischen Christen Prof. Mark Gabriel versuchen? Sein eindringlicher Appell:
„Der Islam zerstört die grundlegenden Aspekte des Christentums. Wir müssen für den Erhalt unserer Werte eine rote Linie ziehen, die nicht überschritten werden darf“.
Diese rote Linie sei aber in einigen europäischen Ländern schon übertreten worden.
Durch Gerichtsurteile, die Rücksicht auf den religiösen und kulturellen Hintergrund der Täter nehmen. Oder durch die kritiklose und forderungsfreie Genehmigung von Großmoscheebauten.
„Moscheen sind nicht mit Kirchen vergleichbar !
Da im Islam Religion, Staat und Politik eine Einheit bilden, ist eine Moschee nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch eine Schule der Erziehung, ein Gerichtssitz, in dem Urteile gesprochen werden, ein Sammellager für Waffen und eine Kommandozentrale für kriegerische Handlungen.“
So habe Mohammed Atta die Attentate vom 11. September 2001 in Hamburger und Kieler Moscheen geplant.
Besonders erschrocken ist Gabriel, dass beispielsweise in Italien alleine 400 Moscheen von der Muslim-Bruderschaft betrieben werden, der „schlimmsten Bewegung im Islam“.
Professor Gabriel zieht die Zuhörer in seinen Bann. Seine Sätze rütteln auf:
„Der Islam ist gefährlich. Und er ist nicht reformierbar“.
So wird die Katastrophe deutlich, auf die Europa zusteuert. Was kann man nun dagegen unternehmen? Sollte der Koran als totalitäres und gewaltverherrlichendes Machwerk verboten werden?
Nein, meint er. Das würde in der islamischen Welt bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen. Kirchen würden brennen und tausende Christen umgebracht. Gabriel setzt dagegen auf intensive Informationsverbreitung. Sein Appell an die Anwesenden und alle Islamkritiker:
„Redet über Euer Wissen. Im Bekanntenkreis, mit Freunden und Kollegen. Schickt Briefe und Emails an Journalisten und Politiker.
Der Islam kann nur über eine Aufklärung gebremst werden.
Werft Steine ins Wasser, und es werden sich Wellen bilden. Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto gezielter werden sie auch Politiker wählen, die islamkritische Positionen einnehmen.“
Professor Mark Gabriel ist ein äußerst sympathischer und charismatischer Mensch, der Gold wert ist für die islamkritischen Bewegungen in der ganzen Welt.
Ich hoffe, dass Jesus ihn auch weiterhin bewahrt, denn seit er aktiv über den Islam aufklärt wird er verfolgt und es gab schon mehrere Mordanschläge auf Ihn.
Dr. Gabriel setzt sich auch für eine neue arabische Bibelübersetzung, die nicht ‚Allah’ für Gott, sondern ‚Al-Elah’ verwendet.
Er würde das als sehr hilfreich empfinden, damit auch dem letzten klar wird das der Gott der Bibel nichts mit Allah gemeinsam hat.
Bitte betet für unsere verfolgten Geschwister !
Engelslhaar 19.08.2013 15:11
@calando
Es ist nötig, die Zukunft der Christen realistisch zu sehen und wir können nicht die Augen verschließen, wenn überall in der Welt Christen verfolgt werden.
Davon hängt auch unsere Zukunft ab.
Es ist nötig, die Zukunft der Christen realistisch zu sehen und wir können nicht die Augen verschließen, wenn überall in der Welt Christen verfolgt werden.
Davon hängt auch unsere Zukunft ab.
calando 19.08.2013 15:14
Ich dachte es könnte jemand etwas biblisches anbringen.
ich habe ein Weltverfolgungsindex von open doors an meiner Schlafzimmertür hängen
ich weiss das schon und es bedrückt mich
aber ich denke zum Beispiel in china hat sich die Situation doch auch positiv verändert...
ich habe ein Weltverfolgungsindex von open doors an meiner Schlafzimmertür hängen
ich weiss das schon und es bedrückt mich
aber ich denke zum Beispiel in china hat sich die Situation doch auch positiv verändert...
Misio 19.08.2013 15:22
calando, mit Jesus
wirst du immer auf der richtigen Seite sein,
das heißt aber nicht, dass es immer alles wunderschön sein wird auf dieser Erde,
aber ER bereitet uns einen Tisch im Angesicht unserer Feinde und führt uns auf grüne Auen . . .
außerdem traue ich Jesus zu, das ER jederzeit alles total verändern kann . . .
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
wirst du immer auf der richtigen Seite sein,
das heißt aber nicht, dass es immer alles wunderschön sein wird auf dieser Erde,
aber ER bereitet uns einen Tisch im Angesicht unserer Feinde und führt uns auf grüne Auen . . .
außerdem traue ich Jesus zu, das ER jederzeit alles total verändern kann . . .
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(Nutzer gelöscht) 19.08.2013 18:21
Danke Misio, es ist ganz schrecklich was dort passiert!
Was wir tun können ist beten, beten und nochmals beten.
Ein kleiner Trost ist, das Gott dies auch sieht, wie wir auch, es ändert zwar nichts im Geschehen, aber gemeinsame Gebete können viel bewegen.
Was wir tun können ist beten, beten und nochmals beten.
Ein kleiner Trost ist, das Gott dies auch sieht, wie wir auch, es ändert zwar nichts im Geschehen, aber gemeinsame Gebete können viel bewegen.
Misio 19.08.2013 18:37
Lieber Glaubensbruder,
danke für den Verweis auf den Zeitungsartikel . . .
Die Autorin des Buches "Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam" selbst eine Ägypterin, die unter Nasser geflohen ist, schrieb mir von ein paar Tagen,
dass sie mit Entsetzen beobachtet, dass die Vorkommnisse wie sie vor 1.500 Jahren sich in dem einst christlichen Orient anbahnten und ereigneten
nun sich in Europa wiederholen.
Beste Grüße
Dr. Ingo R.
danke für den Verweis auf den Zeitungsartikel . . .
Die Autorin des Buches "Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam" selbst eine Ägypterin, die unter Nasser geflohen ist, schrieb mir von ein paar Tagen,
dass sie mit Entsetzen beobachtet, dass die Vorkommnisse wie sie vor 1.500 Jahren sich in dem einst christlichen Orient anbahnten und ereigneten
nun sich in Europa wiederholen.
Beste Grüße
Dr. Ingo R.
calando 19.08.2013 19:05
Ich weiss nicht , ich habe nicht alles gelesen, aber ich denke es ist sehr wichtig zu sehen, wer zur Zeit in Ägypten eigentlich gegen wen kämpft.
So ein schwarz , weiss, also dass mosaische Glaubensrichtungen gegeneinader aufstehen ist es nicht....
Ich denke aber wohl , dass das euch schon klar ist...?
So ein schwarz , weiss, also dass mosaische Glaubensrichtungen gegeneinader aufstehen ist es nicht....
Ich denke aber wohl , dass das euch schon klar ist...?
(Nutzer gelöscht) 19.08.2013 19:25
Ja, calando, es ist schwierig dort momentan es zu durchschauen.
Beim Gebet sollte man auch an alle Menschen denken, die grundlos verletzt werden oder gar getötet und auch, das diese sinnlose Gewalt bald aufhört.
Jedenfalls bete ich für alle Betroffenen, auch die Kinder und Frauen, die oft am meisten betroffen sind.
Gott möchte ja auch, das alle Menschen errettet werden!
Beim Gebet sollte man auch an alle Menschen denken, die grundlos verletzt werden oder gar getötet und auch, das diese sinnlose Gewalt bald aufhört.
Jedenfalls bete ich für alle Betroffenen, auch die Kinder und Frauen, die oft am meisten betroffen sind.
Gott möchte ja auch, das alle Menschen errettet werden!
Misio 20.08.2013 08:53
Ja unsere Gebete sind gefragt
und sie bewirken etwas auch wenn wir es nicht sehen.
Ein junger Christ kam zu einem alten weisen Christen und wollte wissen wie es ist die Wege des Glaubens zu gehen.
Der Alte sagte, nimm den Weidenkorb und gehe zum Brunnen Wasser holen. Der Brunnen war einige hundert Meter entfernt und der junge Mann sagte: aber bis ich hier bin, ist der Korb doch ausgelaufen. Ja, aber tue es; war die Antwort und er ging und tat es. Als er mit leerem Korb bei dem Alten angelangte sagte dieser: tue es nochmal und so ging der junge Mann insgesamt 12 mal den Weg.
Dann fragte er nochmals wie es ist die Wege des Glaubens zu gehen.
Der Alte sagte, komm in 6 Wochen wieder, dann will ich dir die Antwort geben.
Enttäuscht ging der junge Mann seiner Wege,
kam aber nach 6 Wochen zurück und sah, das da wo er mit dem für den Wassertransport ungeeignetem Behältnis entlang gegangen war, alles grünte und blühte.
Der Alte hatte schon auf ihn gewartet und sprach, jetzt weist du wie Gottes Wege sind. ER benutzt das Unbrauchbare, du siehst oft nicht das dein Tun etwas ausgerichtet hätte und doch bewirkt es mehr als wir erahnen.
Geh weiter seine Wege, auch wenn sie dir unnütz vorkommen.
und sie bewirken etwas auch wenn wir es nicht sehen.
Ein junger Christ kam zu einem alten weisen Christen und wollte wissen wie es ist die Wege des Glaubens zu gehen.
Der Alte sagte, nimm den Weidenkorb und gehe zum Brunnen Wasser holen. Der Brunnen war einige hundert Meter entfernt und der junge Mann sagte: aber bis ich hier bin, ist der Korb doch ausgelaufen. Ja, aber tue es; war die Antwort und er ging und tat es. Als er mit leerem Korb bei dem Alten angelangte sagte dieser: tue es nochmal und so ging der junge Mann insgesamt 12 mal den Weg.
Dann fragte er nochmals wie es ist die Wege des Glaubens zu gehen.
Der Alte sagte, komm in 6 Wochen wieder, dann will ich dir die Antwort geben.
Enttäuscht ging der junge Mann seiner Wege,
kam aber nach 6 Wochen zurück und sah, das da wo er mit dem für den Wassertransport ungeeignetem Behältnis entlang gegangen war, alles grünte und blühte.
Der Alte hatte schon auf ihn gewartet und sprach, jetzt weist du wie Gottes Wege sind. ER benutzt das Unbrauchbare, du siehst oft nicht das dein Tun etwas ausgerichtet hätte und doch bewirkt es mehr als wir erahnen.
Geh weiter seine Wege, auch wenn sie dir unnütz vorkommen.
um auch möglichst bald solches zu erleben . . .