Dringendes Gebetsanliegen
16.08.2013 09:45
Dringendes Gebetsanliegen
16.08.2013 09:45
Dringendes Gebetsanliegen
Zwei Tage nach der blutigen Räumung der Protestlager der Islamisten droht Ägypten neue Gewalt.
Anhänger der radikalen Islamisten-Vereinigung Dschihad wollen heute gemeinsam mit den Muslimbrüdern gegen die vom Militär eingesetzte Übergangsregierung protestieren.
Von den Islamisten seien unter dem Motto "Freitag der Wut" "Kundgebungen" geplant,
und niemand kann garantieren, dass es nicht zu Gewalt und Brandanschlägen komme, sagte der Generalsekretär der Islamischen Partei, Mohammed Abu Samra, dem Nachrichtenportal der Kairoer Tageszeitung "Al-Masry Al-Youm". *
Gerade jungen Menschen seien sehr erzürnt. Die Demonstrationen sollen an allen Moscheen Kairos beginnen und Richtung Ramses-Platz führen, erklärt der Sprecher der Bruderschaft, Gehad al-Haddad, auf Twitter.
Die Protestbewegung "Tamarud", die Ende Juni die Massenproteste gegen Präsident Mohammed Mursi organisiert hatte, rief die Bürger auf, am Freitag in ihren Wohnvierteln Bürgerwehren zu bilden, um ihre Häuser sowie die lokalen Moscheen und Kirchen vor möglichen Attacken der Islamisten zu schützen.
Das ägyptische Staatsfernsehen strahlte am Abend den Aufruf von Mahmud Badr, dem Koordinator der "Tamarud"-Bewegung, aus. Er sagte, auch einfache Bürger seien sehr wohl in der Lage, zwischen friedlichen und bewaffneten Protesten zu unterscheiden.
Die ägyptische Regierung korrigierte die Zahl der Toten laut übereinstimmender Medienberichte auf 638 nach oben. Verletzt worden seien 4201 Menschen.
Quelle: web.de/magazine/nachrichten
* man kann das auch als Aufruf zur Gewalt bezeichnen.
Ich bitte euch von Herzen, für die Situation dort zu beten und ganz besonders für unsere Glaubensgeschwister, das sie erfahren:
Ich werde mich ganz in Frieden niederlegen und schlafen;
denn du, HERR, lässest mich, auch wenn ich allein bin, sicher wohnen.
Psalm 4:8
Anhänger der radikalen Islamisten-Vereinigung Dschihad wollen heute gemeinsam mit den Muslimbrüdern gegen die vom Militär eingesetzte Übergangsregierung protestieren.
Von den Islamisten seien unter dem Motto "Freitag der Wut" "Kundgebungen" geplant,
und niemand kann garantieren, dass es nicht zu Gewalt und Brandanschlägen komme, sagte der Generalsekretär der Islamischen Partei, Mohammed Abu Samra, dem Nachrichtenportal der Kairoer Tageszeitung "Al-Masry Al-Youm". *
Gerade jungen Menschen seien sehr erzürnt. Die Demonstrationen sollen an allen Moscheen Kairos beginnen und Richtung Ramses-Platz führen, erklärt der Sprecher der Bruderschaft, Gehad al-Haddad, auf Twitter.
Die Protestbewegung "Tamarud", die Ende Juni die Massenproteste gegen Präsident Mohammed Mursi organisiert hatte, rief die Bürger auf, am Freitag in ihren Wohnvierteln Bürgerwehren zu bilden, um ihre Häuser sowie die lokalen Moscheen und Kirchen vor möglichen Attacken der Islamisten zu schützen.
Das ägyptische Staatsfernsehen strahlte am Abend den Aufruf von Mahmud Badr, dem Koordinator der "Tamarud"-Bewegung, aus. Er sagte, auch einfache Bürger seien sehr wohl in der Lage, zwischen friedlichen und bewaffneten Protesten zu unterscheiden.
Die ägyptische Regierung korrigierte die Zahl der Toten laut übereinstimmender Medienberichte auf 638 nach oben. Verletzt worden seien 4201 Menschen.
Quelle: web.de/magazine/nachrichten
* man kann das auch als Aufruf zur Gewalt bezeichnen.
Ich bitte euch von Herzen, für die Situation dort zu beten und ganz besonders für unsere Glaubensgeschwister, das sie erfahren:
Ich werde mich ganz in Frieden niederlegen und schlafen;
denn du, HERR, lässest mich, auch wenn ich allein bin, sicher wohnen.
Psalm 4:8
Kommentare
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Engelslhaar 16.08.2013 10:18
Das ist sehr gut, dass Du dieses dringende Anliegen hier einstellst!
Misio 16.08.2013 11:11
was dort passiert hat auch Auswirkungen auf Israel
und den Frieden, nicht nur in der Region.
und den Frieden, nicht nur in der Region.
Misio 16.08.2013 11:21
ja,aber vorher wird der Antichrist noch als reale Person in Erscheinung treten.
Gut wer bis dahin einen festen Stand gefunden hat.
Gut wer bis dahin einen festen Stand gefunden hat.