„Gottes Volk ist international“
Ein Vortrag vom „3. Forum für Flüchtlingsarbeit, Migration und Integration in Österreich“
Vom 12. bis zum 13. April 2013 hat die Österreichische Evangelische Allianz in Zusammenarbeit mit International Teams Austria ihr 3. Forum für Flüchtlingsarbeit, Migration und Integration durchgeführt.
Hauptreferent des Forums war Willi Ferderer. Er ist Mitarbeiter der in Deutschland ansässigen Allianz-Mission und sprach auf dem Forum u. a. zu dem Thema „Gottes Volk ist international“.
Gestützt auf Aussagen der Bibel stellte Fererder unter dieser Überschrift insgesamt vier Behauptungen auf:
Gottes Volk ist international und Gott hat es von Anfang an so geplant.
Gott hat sein Volk auch so geprägt.
Gott hat sein Volk so gestärkt und gebraucht.
Gott hat sein Volk zukunftsorientiert und zukunftsfähig gemacht.
Sendetermine auf ERF Plus (Radio)
Dienstag, 6. August 2013, 20:00
Mittwoch, 7. August 2013, 00:00, 03:00, 11:00
Anstoß
06.08.2013 09:37
Anstoß
06.08.2013 09:37
Anstoß
Johannes der Täufer sprach: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. 
Lukas 3,11
Arme kennen wir. Es gibt viele davon auf dieser Erde. Viel zu viele.
Wobei arm und arm noch lange nicht dasselbe ist. In einer Studie heißt es: Wenn einer weniger als 1,25 US-Dollar am Tag zur Verfügung hat, gilt er als „absolut arm“.
Dazu gehören rund 850 Millionen Menschen auf dieser Erde, die chronisch unterernährt sind.
Und die 30.000 Kinder, die Tag für Tag aufgrund dieser Armut sterben.
Solche Zahlen sind ein Skandal. Denn eigentlich ist genug zu essen für alle da.
Da muss ich mir nur meine kleine Welt anschauen: Ich war nie gefangen und habe nie Hunger erlebt. Ich bin besser dran – als Millionen andere Menschen.
In meinem Kühlschrank ist immer etwas zu essen und zu trinken, ich kann mich kleiden und habe ein Dach überm Kopf. Ich habe ein Konto auf der Bank und immer etwas Geld im Portemonnaie. Damit gehöre ich zu den 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Erde.
Ich bin reich und könnte davon etwas abgeben, ohne auch nur annähern arm zu sein. Und ich tue das auch, weil Gott in der Bibel deutlich macht, das wir Menschen füreinander verantwortlich sind, dass wir Gutes zu tun sollen und mit anderen teilen. Das will gelebt werden.
Der Täufer Johannes in der Bibel sagt es so:
„Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat,
tue ebenso“. – Praktischer geht nicht.
Mutter Theresa hat mal gesagt: Mein Bankier ist der Liebe Gott.
Und das erstaunliche ist: Jede einzelne Liebesbezeugung, die ich heute verschenke, erleichtert mein eigenes Leben – in vielerlei Hinsicht.
Probier es aus !
von Ulrike Schild - ERF-Radio
[url=]http://www.erf.de/radio/20[/url]
Lukas 3,11
Arme kennen wir. Es gibt viele davon auf dieser Erde. Viel zu viele.
Wobei arm und arm noch lange nicht dasselbe ist. In einer Studie heißt es: Wenn einer weniger als 1,25 US-Dollar am Tag zur Verfügung hat, gilt er als „absolut arm“.
Dazu gehören rund 850 Millionen Menschen auf dieser Erde, die chronisch unterernährt sind.
Und die 30.000 Kinder, die Tag für Tag aufgrund dieser Armut sterben.
Solche Zahlen sind ein Skandal. Denn eigentlich ist genug zu essen für alle da.
Da muss ich mir nur meine kleine Welt anschauen: Ich war nie gefangen und habe nie Hunger erlebt. Ich bin besser dran – als Millionen andere Menschen.
In meinem Kühlschrank ist immer etwas zu essen und zu trinken, ich kann mich kleiden und habe ein Dach überm Kopf. Ich habe ein Konto auf der Bank und immer etwas Geld im Portemonnaie. Damit gehöre ich zu den 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Erde.
Ich bin reich und könnte davon etwas abgeben, ohne auch nur annähern arm zu sein. Und ich tue das auch, weil Gott in der Bibel deutlich macht, das wir Menschen füreinander verantwortlich sind, dass wir Gutes zu tun sollen und mit anderen teilen. Das will gelebt werden.
Der Täufer Johannes in der Bibel sagt es so:
„Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat,
tue ebenso“. – Praktischer geht nicht.
Mutter Theresa hat mal gesagt: Mein Bankier ist der Liebe Gott.
Und das erstaunliche ist: Jede einzelne Liebesbezeugung, die ich heute verschenke, erleichtert mein eigenes Leben – in vielerlei Hinsicht.
Probier es aus !
von Ulrike Schild - ERF-Radio
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Jetzt
geben macht "reicher" als nehmen.