Ave Maria - Olga Szyrowa
29.07.2013 20:29
Ave Maria - Olga Szyrowa
29.07.2013 20:29
Ave Maria - Olga Szyrowa
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Kommentare
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hansfeuerstein 29.07.2013 21:11
Wer reif im Glauben wird, wird auf diese billigen Polemiken auch nicht mehr hereinfallen. Er wird nur eines Tages sehr enttäuscht darüber sein, welche Verarmung er viel zu lange mit sich hat machen hat lassen ....welches "Mäusekino" ihm geboten wurde.
hansfeuerstein 29.07.2013 23:56
@tibbitab, die Kirche tut es, und das ist wichtig, und kann nicht ausgelassen
werden.
Wie du siehst haben zumindest Teile der hier anwesenden Evangelikalen
daran nicht das geringste Interesse. Weil sich ihre Polemik auf die RKK
eingeschossen hat. Der allergrösste Teil dieser Polemik trifft allerdings
auch alle Orientalischen Kirchen und alle Ostkirchen. Sie bieten "einfache
Kost", und strukturiertes "Schwarz/Weiß-Denken", was den Menschen
oft näher liegt, als die Ausdifferenzierung, die anspruchsvoll ist.
Du hast vollkommen Recht in meinen Augen, daß die Kirchen vielerorts immer
leerer werden, und dass der Stress die Menschen "gefangen hält" wie in einem
Spinnennetz aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint. So ist das Gefühl
vieler Menschen. Dabei ist gerade der Glaube hierzu die einzig befreiende
Kraft, die den Menschen befähigt damit einigermassen zurande zu kommen.
Unterschätze auch "die Göttliche Kommödie" z.B. zu Weihnachten nicht. Von aussen ist vieles Große unscheinbar. Wenn Du früher eine Ansprache z.B.
von Konrad Adenauer heute liest, merkt man, dass er dabei dauernd von
Christus spricht. Das wäre heute unmöglich. Auch die kleinste Bindung
zum Glauben ist mehr, als es oft scheint....
Ich denke die Globalisierung ist nicht aufzuhalten, es liegt an uns, in ihr und aus ihr mehr zu gestalten, als einen Finanz-/und Warenplatz. Dafür braucht
es tiefere Einsichten, als das was wir gemeinhin über die "Lehranstalten"
und Medien lernen. Wir können neugierig und unvoreingenommen sein,
und den Blick weiten.....
Wir werden vielleicht viele Kirchen verlieren, sie werden durch Nichts ersetzt werden können. Denn in einem Gebäude wie einer Kirche liegt mehr verborgen, als die Ummauerung einer Menschenversammlung. Das
merkt der Mensch erst, wenn es fehlt. Es spielt für mich auch keine Rolle,
und wenn ich weit fahren muss, und wenn nur ein Paar da wären. Es ist
einfach unerheblich für mich.
Mir ist ein katholischer Priester bekannt, der u.a. in den Bronx von NY tätig war, Heiner Wilmer, der auch ein Buch geschrieben hat, das zur Sache geht.
Der Glaubensverlust hat viele Gründe. Ein Grund ist auch, dass die Erfahrung vieler Menschen mit Christlichen Organisationen "weltlich" geblieben sind.
Aber selbst daraus konnte die Gesellschaft positve Impulse ziehen, die heute verlustig gehen. Wir können sehen, dass das Christentum alles beinflusst,
selbst Bereiche bei denen es niemanden mehr klar zu sein scheint. Wir müssen wach bleiben, und tun was uns möglich ist. Aus dem Stress, zu
uns selbst kommen. Unsere Befürftigkeit akzeptieren, und loslassen. Nur
wenn wir uns selbst nicht im Getriebe verlieren, haben wir eine Chance
in einer Maschinenwelt nicht selbst eine Maschine zu werden, die sich
lediglich noch an Konsum und Partys redlich "schadlos" zu halten versucht.
Was treibt die Menschen vom Glauben fort? Es ist in Wahrheit Enttäuschung,
was zur Verbreitung des Unglaubens führt....Was sie schreckt, ist der "leere Taum", das, was verweht wie Spreu im Wind, davor fürchten sich viele...Die
Verspottung der Träume des Menschen, die in Wahrheit auf eine Wirklichkeit
hinweisen, die sie nicht mehr "zu träumen wagen".
Ersatzreligion bietet hier nicht die richtige Lösung, und ich befürchte nur
(wenige) Katholiken können durchschauen wie wichtig wahre Religion
ist, und wie gefährlich "Ersatzreligion" ist.
werden.
Wie du siehst haben zumindest Teile der hier anwesenden Evangelikalen
daran nicht das geringste Interesse. Weil sich ihre Polemik auf die RKK
eingeschossen hat. Der allergrösste Teil dieser Polemik trifft allerdings
auch alle Orientalischen Kirchen und alle Ostkirchen. Sie bieten "einfache
Kost", und strukturiertes "Schwarz/Weiß-Denken", was den Menschen
oft näher liegt, als die Ausdifferenzierung, die anspruchsvoll ist.
Du hast vollkommen Recht in meinen Augen, daß die Kirchen vielerorts immer
leerer werden, und dass der Stress die Menschen "gefangen hält" wie in einem
Spinnennetz aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint. So ist das Gefühl
vieler Menschen. Dabei ist gerade der Glaube hierzu die einzig befreiende
Kraft, die den Menschen befähigt damit einigermassen zurande zu kommen.
Unterschätze auch "die Göttliche Kommödie" z.B. zu Weihnachten nicht. Von aussen ist vieles Große unscheinbar. Wenn Du früher eine Ansprache z.B.
von Konrad Adenauer heute liest, merkt man, dass er dabei dauernd von
Christus spricht. Das wäre heute unmöglich. Auch die kleinste Bindung
zum Glauben ist mehr, als es oft scheint....
Ich denke die Globalisierung ist nicht aufzuhalten, es liegt an uns, in ihr und aus ihr mehr zu gestalten, als einen Finanz-/und Warenplatz. Dafür braucht
es tiefere Einsichten, als das was wir gemeinhin über die "Lehranstalten"
und Medien lernen. Wir können neugierig und unvoreingenommen sein,
und den Blick weiten.....
Wir werden vielleicht viele Kirchen verlieren, sie werden durch Nichts ersetzt werden können. Denn in einem Gebäude wie einer Kirche liegt mehr verborgen, als die Ummauerung einer Menschenversammlung. Das
merkt der Mensch erst, wenn es fehlt. Es spielt für mich auch keine Rolle,
und wenn ich weit fahren muss, und wenn nur ein Paar da wären. Es ist
einfach unerheblich für mich.
Mir ist ein katholischer Priester bekannt, der u.a. in den Bronx von NY tätig war, Heiner Wilmer, der auch ein Buch geschrieben hat, das zur Sache geht.
Der Glaubensverlust hat viele Gründe. Ein Grund ist auch, dass die Erfahrung vieler Menschen mit Christlichen Organisationen "weltlich" geblieben sind.
Aber selbst daraus konnte die Gesellschaft positve Impulse ziehen, die heute verlustig gehen. Wir können sehen, dass das Christentum alles beinflusst,
selbst Bereiche bei denen es niemanden mehr klar zu sein scheint. Wir müssen wach bleiben, und tun was uns möglich ist. Aus dem Stress, zu
uns selbst kommen. Unsere Befürftigkeit akzeptieren, und loslassen. Nur
wenn wir uns selbst nicht im Getriebe verlieren, haben wir eine Chance
in einer Maschinenwelt nicht selbst eine Maschine zu werden, die sich
lediglich noch an Konsum und Partys redlich "schadlos" zu halten versucht.
Was treibt die Menschen vom Glauben fort? Es ist in Wahrheit Enttäuschung,
was zur Verbreitung des Unglaubens führt....Was sie schreckt, ist der "leere Taum", das, was verweht wie Spreu im Wind, davor fürchten sich viele...Die
Verspottung der Träume des Menschen, die in Wahrheit auf eine Wirklichkeit
hinweisen, die sie nicht mehr "zu träumen wagen".
Ersatzreligion bietet hier nicht die richtige Lösung, und ich befürchte nur
(wenige) Katholiken können durchschauen wie wichtig wahre Religion
ist, und wie gefährlich "Ersatzreligion" ist.
hansfeuerstein 30.07.2013 02:13
1. Genesis 3,15 (= Protoevangelium):
«Feindschaft will ich setzen zwischen dir und der Frau, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er (der Same der Frau) wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen.»
Unter dem Kreuz erfüllt sich diese Prophezeiung
"Was willst Du von mir, Frau?" (Joh. 2,1-11) Diese Anrede Jesu, bezieht sich in Wahrheit direkt auf diese Verheissung bei Gen 3,15. Sie wird sich im Verlaufe der weiteren Geschehnisse sowohl bei der Hochzeit zu Kanaa, als auch im weiteren Verlauf des Evangelium selbst, als diese Frau erweisen.
Aufmerksam machen Jesu: "Sie haben keinen Wein mehr". Aufforderung zum Glauben an ihren Sohn: Was er euch sagt, das tut. Hingabe ihres Sohnes
bis unter das Kreuz. Anteilnahme an seinem Leiden unter dem Kreuz.
Nur der Lieblingsjünger und Maria werden direkt von ihm angesprochen,
und aufeinander verwiesen.
Der Gottesbote grüsst sie, wie die Propheten das Volk Israel gegrüsst haben: «Fürchte dich nicht Zion, der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt» (Zef 3,16, Joel 2,22; Sach 9,9)
Maria wird als Schoss der Tochter Zion die neue Bundeslade, in der GOTT den Menschen gegenwärtig wird. Seine volle Bedeutung gewinnt das Grusswort mit der Anrede Begnadete (kecharitomene; gratia plena). Das ist in Parallele zu alttestamentlichen Heilsankündigungen —z.B. an Daniel (Dan 9,23) oder Gideon (Ri 6,12)— eine neue Namengebung an Maria
Gebenedeit unter den Frauen (Lk 1,42)
Der protest. Theologe Asmussen brachte in seinem mutigen Buche ,Maria, die Gottesmutter“ die Erkenntnisse protest. Ökumene auf die Kurzform: ,,Ist Maria nicht die Mutter GOTTES, dann hat die Kirche aller Zeiten geirrt -oder aber wir, die wir Maria diese Bezeichnung verweigern, haben uns von der allgemeinen christlichen Kirche getrennt.“ Wo Maria im Geiste der Kirche verehrt wird, da führt sie nicht von Jesus weg, sondern zu Jesus hin. Sie ist das erste und höchste Werk der Erlösung Christi. Siehe auch Jesaja.
Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt. Offb 12, 1-6
Ich finde dieses Lied im übrigen unbeschreiblich schön gesungen, ein großes Geschenk. Aber auch dafür braucht es aufnahmefähige Menschen... die auf
diesem Forum äusserst dünn gesät sind.
«Feindschaft will ich setzen zwischen dir und der Frau, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er (der Same der Frau) wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen.»
Unter dem Kreuz erfüllt sich diese Prophezeiung
"Was willst Du von mir, Frau?" (Joh. 2,1-11) Diese Anrede Jesu, bezieht sich in Wahrheit direkt auf diese Verheissung bei Gen 3,15. Sie wird sich im Verlaufe der weiteren Geschehnisse sowohl bei der Hochzeit zu Kanaa, als auch im weiteren Verlauf des Evangelium selbst, als diese Frau erweisen.
Aufmerksam machen Jesu: "Sie haben keinen Wein mehr". Aufforderung zum Glauben an ihren Sohn: Was er euch sagt, das tut. Hingabe ihres Sohnes
bis unter das Kreuz. Anteilnahme an seinem Leiden unter dem Kreuz.
Nur der Lieblingsjünger und Maria werden direkt von ihm angesprochen,
und aufeinander verwiesen.
Der Gottesbote grüsst sie, wie die Propheten das Volk Israel gegrüsst haben: «Fürchte dich nicht Zion, der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt» (Zef 3,16, Joel 2,22; Sach 9,9)
Maria wird als Schoss der Tochter Zion die neue Bundeslade, in der GOTT den Menschen gegenwärtig wird. Seine volle Bedeutung gewinnt das Grusswort mit der Anrede Begnadete (kecharitomene; gratia plena). Das ist in Parallele zu alttestamentlichen Heilsankündigungen —z.B. an Daniel (Dan 9,23) oder Gideon (Ri 6,12)— eine neue Namengebung an Maria
Gebenedeit unter den Frauen (Lk 1,42)
Der protest. Theologe Asmussen brachte in seinem mutigen Buche ,Maria, die Gottesmutter“ die Erkenntnisse protest. Ökumene auf die Kurzform: ,,Ist Maria nicht die Mutter GOTTES, dann hat die Kirche aller Zeiten geirrt -oder aber wir, die wir Maria diese Bezeichnung verweigern, haben uns von der allgemeinen christlichen Kirche getrennt.“ Wo Maria im Geiste der Kirche verehrt wird, da führt sie nicht von Jesus weg, sondern zu Jesus hin. Sie ist das erste und höchste Werk der Erlösung Christi. Siehe auch Jesaja.
Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt. Offb 12, 1-6
Ich finde dieses Lied im übrigen unbeschreiblich schön gesungen, ein großes Geschenk. Aber auch dafür braucht es aufnahmefähige Menschen... die auf
diesem Forum äusserst dünn gesät sind.
Engelslhaar 30.07.2013 06:20
Ich finde das Lied auch sehr schön gesungen.
Was für eine schöne Stimme!
Morgens kurz nach sechs gehört, trägt es mich jetzt durch dne Tag.
Was für eine schöne Stimme!
Morgens kurz nach sechs gehört, trägt es mich jetzt durch dne Tag.
Engelslhaar 30.07.2013 12:01
Auch als ich noch evangelisch war und vielleicht noch Manches nicht verstanden hatte in der katholischen Kirche habe ich mich doch vor dem Richtgeist gehütet und hätte nie andere Menschen der Irrlehre bezichtigt
.
Es kommt auch seltsam rüber, wenn Menschen ihre Freude an schönem Gesang äußern, dies immer wieder mies zu machen und denen nicht zu gönnen, nur weil man anderer Meinung ist.
.
Es kommt auch seltsam rüber, wenn Menschen ihre Freude an schönem Gesang äußern, dies immer wieder mies zu machen und denen nicht zu gönnen, nur weil man anderer Meinung ist.
Engelslhaar 30.07.2013 14:37
Ich erschrecke vor Menschen, die so sehr davon überzeugt sind, die Wahrheit gepachtet zu haben, dass sie ständig andere Menschen der Irrlehre bezeichnen müssen. Ein Vollkommenheitsanspruch ohne Gleichen.
hansfeuerstein 30.07.2013 21:29
Cajueiro
Dass es Dir bis jetzt nocht nicht aufgefallen ist, dass die evangelikale Bibel
"sola Scriptura" nicht einmal die Originle ist?
Dass ihr eine Bibel verwendet "sola Scriptura" aus der in der Reformationzeit
eigenmächtig Bücher der Bibel aussortiert worden sind? Und bis heute
aussortiert bleiben, weil es nicht ins selbstgestrickte Glaubens"gebäude" passt? Wie ist das bei euch: "Ich habe weitergegeben was ich selbst
empfangen habe?" Wenn in der langen Kette einer eigenmächtig
aus der Bibel aussortiert und eigenmächtig verändert.
Was steht darüber in der Bibel, etwas zu entfernen?
Alle Christen haben als Grundlage bis zur Reformation alle die vollständige
Griechische Bibelübersetzung des Alten Testamentes verwendet, und
tun es bis heute. Sie hat mehr Bücher als eure. Nur ihr allein habt eine
"aussortierte Version". Merkst Du was? Ich würde jedem Christen empfehlen, gerade die von euch "aussortieren Bücher genauestens zu studieren. Im Übrigen ist es schon ein starkes Sück , die im Glauben verbliebenen ständig anzugreifen, und dann sich selbst als Wahrgläugig hinzustellen, und dann noch unterschwellig die Meinung zu vertreten, allein selbst die "Auserwählten" zu sein. Eine solche "Gemeindepolitik" ist doch zum Abgewöhnen. Hast Du mal darüber nachgedacht, dass Jesus Christus seine Jünger geliebt hat?
Wenn er es konnte, wieso dann nicht ihr? Man sollte über die Liebe Jesu
zu seinen Jüngern/seiner Kirche lange nachdenken. Es lohnt sich.
Vor allem warnt Johannes davor von der Bibel etwas fortzunehmen, und genau das ist euch vorzuwerfen.
Nicht jeder, der zu mir sagt, Herr Herr....
Saul, warum verfolgst Du mich?
Ihr seid hier auf CSC /und nicht nur hier / die Verfolger, so schauts aus.
Wir dagegen wehren uns nur, wenn wir angegriffen werden, von
haltlosen Vorwürfen, und benennen deren Haltlosigkeit. Man sollte
sich nicht selbst vor allem darüber definieren müssen, was einen abgrenzt.
Lasst einfach die Polemik weg, und lernt, dass nicht ihr es seid, die allein
die Schrift kennen oder verstehen. Wir haben nur Unterschiedliche.
Dass es Dir bis jetzt nocht nicht aufgefallen ist, dass die evangelikale Bibel
"sola Scriptura" nicht einmal die Originle ist?
Dass ihr eine Bibel verwendet "sola Scriptura" aus der in der Reformationzeit
eigenmächtig Bücher der Bibel aussortiert worden sind? Und bis heute
aussortiert bleiben, weil es nicht ins selbstgestrickte Glaubens"gebäude" passt? Wie ist das bei euch: "Ich habe weitergegeben was ich selbst
empfangen habe?" Wenn in der langen Kette einer eigenmächtig
aus der Bibel aussortiert und eigenmächtig verändert.
Was steht darüber in der Bibel, etwas zu entfernen?
Alle Christen haben als Grundlage bis zur Reformation alle die vollständige
Griechische Bibelübersetzung des Alten Testamentes verwendet, und
tun es bis heute. Sie hat mehr Bücher als eure. Nur ihr allein habt eine
"aussortierte Version". Merkst Du was? Ich würde jedem Christen empfehlen, gerade die von euch "aussortieren Bücher genauestens zu studieren. Im Übrigen ist es schon ein starkes Sück , die im Glauben verbliebenen ständig anzugreifen, und dann sich selbst als Wahrgläugig hinzustellen, und dann noch unterschwellig die Meinung zu vertreten, allein selbst die "Auserwählten" zu sein. Eine solche "Gemeindepolitik" ist doch zum Abgewöhnen. Hast Du mal darüber nachgedacht, dass Jesus Christus seine Jünger geliebt hat?
Wenn er es konnte, wieso dann nicht ihr? Man sollte über die Liebe Jesu
zu seinen Jüngern/seiner Kirche lange nachdenken. Es lohnt sich.
Vor allem warnt Johannes davor von der Bibel etwas fortzunehmen, und genau das ist euch vorzuwerfen.
Nicht jeder, der zu mir sagt, Herr Herr....
Saul, warum verfolgst Du mich?
Ihr seid hier auf CSC /und nicht nur hier / die Verfolger, so schauts aus.
Wir dagegen wehren uns nur, wenn wir angegriffen werden, von
haltlosen Vorwürfen, und benennen deren Haltlosigkeit. Man sollte
sich nicht selbst vor allem darüber definieren müssen, was einen abgrenzt.
Lasst einfach die Polemik weg, und lernt, dass nicht ihr es seid, die allein
die Schrift kennen oder verstehen. Wir haben nur Unterschiedliche.
hansfeuerstein 30.07.2013 23:07
Der Kanon des Alten Testamentes umfasst 45 Bücher, der Kanon des Neuen Testamentes 27 Bücher. Bei allen, ausser den aus dem Protestantismus
hervorgegangenen Gemeinden.
Sieben Bücher werden von ihm aus dem Kanon verwiesen
das Buch der Weisheit, das Buch Jesus Sirach, das Buch Baruch, das Buch Judith, das Buch Tobias und das erste und zweite Makkabäerbuch. Sind denn diese Bücher überflüssig für die Begründung des Glaubens? Benötigen wir sie nicht, um das uns zu lehren, was Gott uns vermittelt haben wollte?
Diese Bücher sind keineswegs unbeachtlich, meine lieben Freunde.
Lest sie.
. Im Buch der Weisheit sind grundwesentliche Wahrheiten unseres Glaubens enthalten. Zum Beispiel wird darin gelehrt, dass Gott aus der Natur erkannt werden kann. Man kann aus der Wirkung auf die Ursache zurückschließen. Das lehrt das Buch der Weisheit.
Im selben Buch der Weisheit ist vom ewigen Leben der Seelen die Rede, also keine Ganztodhypothese, wie sie im Protestantismus vertreten wird, sondern vom ewigen Leben der Seele wird uns dort Belehrung zuteil.
In den Makkabäerbüchern werden wir belehrt, dass es einen Zwischenzustand zwischen Hölle und Himmel gibt, nämlich das Fegfeuer. Die Kirche hat immer die Makkabäerbücher in dem Sinne verstanden, dass hier Hinweise auf das Fegfeuer, auf den Reinigungszustand enthalten sind. Kein Wunder, dass der Protestantismus den Reinigungszustand verwirft. Er verwirft ihn, weil er die Bücher verwirft, in denen der Reinigungszustand ausgesagt ist.
Es ist also unzutreffend zu sagen, Katholiken und Protestanten haben dieselbe Bibel. Nein, sie haben nicht dieselbe Bibel.
Das gilt auch für das Neue Testament. Auch im Neuen Testament scheidet Luther mehrere Bücher aus und sagt, sie gehörten nicht zu den rechten gewissen Hauptbüchern des Neuen Testamentes, und zwar handelt es sich dabei um den Hebräerbrief, um den Jakobusbrief, um den Judasbrief und um die Johannes-Apokalypse.
Warum setzt er diese Bücher an das Ende des Kanons oder weist sie ganz aus dem Kanon? Weil sie nicht in seine Theologie passen. Er findet dort das nicht wieder, was er als seinen Glauben ansieht.
Ein Beispiel dafür ist der Brief des Apostels Jakobus. In diesem Briefe heißt es: „Was hilft es, meine Brüder, wenn einer sagt, dass er Glauben habe, wenn er keine Werke hat? Kann etwa der Glaube ihn selig machen?“ Hier sehen wir, warum Luther diesen Brief verwirft
Dabei ist der Jakobusbrief für uns von größter Wichtigkeit. In ihm ist das Sakrament der Krankensalbung, der Letzten Ölung, bezeugt. „Ist jemand krank unter euch, so rufe er die Priester der Kirche, dass sie über ihn beten und ihn mit Öl sal-ben, und das Gebet des Glaubens wird ihn aufrichten.“ Kein Wunder, dass der Protestantismus das Sakrament überhaupt nicht kennt
hervorgegangenen Gemeinden.
Sieben Bücher werden von ihm aus dem Kanon verwiesen
das Buch der Weisheit, das Buch Jesus Sirach, das Buch Baruch, das Buch Judith, das Buch Tobias und das erste und zweite Makkabäerbuch. Sind denn diese Bücher überflüssig für die Begründung des Glaubens? Benötigen wir sie nicht, um das uns zu lehren, was Gott uns vermittelt haben wollte?
Diese Bücher sind keineswegs unbeachtlich, meine lieben Freunde.
Lest sie.
. Im Buch der Weisheit sind grundwesentliche Wahrheiten unseres Glaubens enthalten. Zum Beispiel wird darin gelehrt, dass Gott aus der Natur erkannt werden kann. Man kann aus der Wirkung auf die Ursache zurückschließen. Das lehrt das Buch der Weisheit.
Im selben Buch der Weisheit ist vom ewigen Leben der Seelen die Rede, also keine Ganztodhypothese, wie sie im Protestantismus vertreten wird, sondern vom ewigen Leben der Seele wird uns dort Belehrung zuteil.
In den Makkabäerbüchern werden wir belehrt, dass es einen Zwischenzustand zwischen Hölle und Himmel gibt, nämlich das Fegfeuer. Die Kirche hat immer die Makkabäerbücher in dem Sinne verstanden, dass hier Hinweise auf das Fegfeuer, auf den Reinigungszustand enthalten sind. Kein Wunder, dass der Protestantismus den Reinigungszustand verwirft. Er verwirft ihn, weil er die Bücher verwirft, in denen der Reinigungszustand ausgesagt ist.
Es ist also unzutreffend zu sagen, Katholiken und Protestanten haben dieselbe Bibel. Nein, sie haben nicht dieselbe Bibel.
Das gilt auch für das Neue Testament. Auch im Neuen Testament scheidet Luther mehrere Bücher aus und sagt, sie gehörten nicht zu den rechten gewissen Hauptbüchern des Neuen Testamentes, und zwar handelt es sich dabei um den Hebräerbrief, um den Jakobusbrief, um den Judasbrief und um die Johannes-Apokalypse.
Warum setzt er diese Bücher an das Ende des Kanons oder weist sie ganz aus dem Kanon? Weil sie nicht in seine Theologie passen. Er findet dort das nicht wieder, was er als seinen Glauben ansieht.
Ein Beispiel dafür ist der Brief des Apostels Jakobus. In diesem Briefe heißt es: „Was hilft es, meine Brüder, wenn einer sagt, dass er Glauben habe, wenn er keine Werke hat? Kann etwa der Glaube ihn selig machen?“ Hier sehen wir, warum Luther diesen Brief verwirft
Dabei ist der Jakobusbrief für uns von größter Wichtigkeit. In ihm ist das Sakrament der Krankensalbung, der Letzten Ölung, bezeugt. „Ist jemand krank unter euch, so rufe er die Priester der Kirche, dass sie über ihn beten und ihn mit Öl sal-ben, und das Gebet des Glaubens wird ihn aufrichten.“ Kein Wunder, dass der Protestantismus das Sakrament überhaupt nicht kennt
hansfeuerstein 02.08.2013 00:47
Liebe @hofamsel,
kann es richtig sein, aus dem Kanon der Hl. Schrift, der christlichen Bibel, Bücher und Briefe "als unverbindlich zu erklären"? Sie ab einem bestimmten Zeitpunkt aus dem Buch der "Bibel" auszusparen, eigenmächtig einen neuen Kanon zu formulieren..?
Vor allem wenn es zur Folge hat, dass diese dann plötztlich auch keine Rolle mehr in der Lehre spielen sollen. Sie sich nicht mehr in der Lehre abbilden.
Die Lehre dadurch nicht mehr genügend authentisch ausdifferenziert wird.
Mit der Folge, dass Maria keine Jungfrau mehr "sein darf", für Verstorbene Angehörige nicht mehr gebetet werden darf, es keine Vollendeten Heiligen
mehr geben darf, die Anteil am Thron Christi haben, etc, etc.
Bei den hier aufgetretenen Evangelikalen ist das so, sie sind noch einige
Schritte weiter gegangen, als die Evangelische Kirche.
Ich halte es für bedenklich, wenn dem Prinzip "sola Scriptura" eine eigenmächtige NeuEntscheidung vorausgeht, welche Bücher
und welche Briefe ab dann verbindlich sein sollen, und welche nicht
mehr.
Ich finde, dass eine Koheränz nur gegeben ist, wenn zu allen Büchern und Briefen eine Verbindungslinie besteht, die sich mit Ehrfurcht vor dem Wort
um eine Vereinbarkeit und Koheränz des Vorliegenden bemüht, ohne
"scheinbar unpassendes" auszusparen, nur damit man nicht in Konflikt
mit seiner GrundAuffassung kommt. Ich denke schon, dass die persönliche
Beziehung zu Jesus entscheidend ist, aber ich denke auch, dass es
wichtig ist, sich immer redlich um den Glauben vollumfänglich zu vergewissern, und ihn auch inhaltlich mit dem abzugleichen, was
wir selbst aus 2000 Jahren Kirche Christi "empfangen" haben...
Ich finde es nicht richtig, sich davon leichterdings absetzen zu wollen.
Denn was wahr ist, unterliegt keinem Zeitgeist, und kann auch nicht
erst "neu" gefunden werden. Es kann aber vielleicht deutlicher heraus-
gearbeitet werden. Die lerhmässige Verbindlichkeit aller 45 Bücher
des griechischen Alten Testamentes und aller 27 Briefe des Neuen
Testamentes, so wie es die "alten Kirchen" weltweit nie geändert
haben, kann aus meiner Sicht nicht angetastet werden.... woraus
sich auch lehrmässige Differenzen ergeben.
Man kann alles akzeptieren, aber keinesfalls kann man Unwiedersprochen lassen, was ist... die kath. Lehre verdient es, gegen Angriffe verteidigt zu werden.
Gen 3,15 erfüllt sich nicht ausschliesslich nur am Kreuz, sondern die Frucht des Kreuzes erstreckt sich weiter über die unter unter dem Kreuz verharrenden, dem Neuen Bund...! Maria ist die verheissene Frau des Neuen Bundes, und ihr Same, (das heisst ihre, aus dem Glauben hervorgehende Nachkommenschaft des Neuen Bundes, die geistig, und durch die Eucharistie/Kommunion auch im Fleische Anteil an ihrem Sohn hat ), bildet sich beim Lieblingsjünger Johannes und folglich der Kirche ab....die Gnaden des Kreuzes sind ihnen zugewendet, sie haben Anteil daran, aktiv wie passiv. Maria nicht nur im Geiste, sondern vor allen anderen auch bereits im Fleische. Das ist der wahre Sinn von Gen 3,15, und ist wirklich ein kleiner aber feiner Unterschied. Die heute so oft angesprochene "persönliche Beziehung" zu Gott und Jesus, ist hier verborgen bereits enthalten, einerseits Maria, geistlich und fleischlich, andererseits Johannes, geistlich, den er liebte.
Durch die Erwählung Mariens für die Menschwerdung des Sohnes Gottes,
hat sie bereits Anteil auch am "erlösten Fleische". Der Sinn der Frau mit
der Sonne bekleidet und den Mond unter ihren Füßen (der Offenb. des Joh.)
Die Sonne steht dabei für Christus, bekleidet (ist das himmlische Hochzeitsgewand) der Mond unter ihren Füßen (steht für die erlöste Schöpfung)
-Das ist ja nicht nur Frage des Glaubens, sondern es sind Fragen der Wahrheit an sich, es kann nicht wahr und unwahr zugleich sein....wenn biblische Offenbarung wahr ist, dann sind nicht wir die Macher der Wahrheit, sondern die Wahrheit existiert unabhängig von uns. -
kann es richtig sein, aus dem Kanon der Hl. Schrift, der christlichen Bibel, Bücher und Briefe "als unverbindlich zu erklären"? Sie ab einem bestimmten Zeitpunkt aus dem Buch der "Bibel" auszusparen, eigenmächtig einen neuen Kanon zu formulieren..?
Vor allem wenn es zur Folge hat, dass diese dann plötztlich auch keine Rolle mehr in der Lehre spielen sollen. Sie sich nicht mehr in der Lehre abbilden.
Die Lehre dadurch nicht mehr genügend authentisch ausdifferenziert wird.
Mit der Folge, dass Maria keine Jungfrau mehr "sein darf", für Verstorbene Angehörige nicht mehr gebetet werden darf, es keine Vollendeten Heiligen
mehr geben darf, die Anteil am Thron Christi haben, etc, etc.
Bei den hier aufgetretenen Evangelikalen ist das so, sie sind noch einige
Schritte weiter gegangen, als die Evangelische Kirche.
Ich halte es für bedenklich, wenn dem Prinzip "sola Scriptura" eine eigenmächtige NeuEntscheidung vorausgeht, welche Bücher
und welche Briefe ab dann verbindlich sein sollen, und welche nicht
mehr.
Ich finde, dass eine Koheränz nur gegeben ist, wenn zu allen Büchern und Briefen eine Verbindungslinie besteht, die sich mit Ehrfurcht vor dem Wort
um eine Vereinbarkeit und Koheränz des Vorliegenden bemüht, ohne
"scheinbar unpassendes" auszusparen, nur damit man nicht in Konflikt
mit seiner GrundAuffassung kommt. Ich denke schon, dass die persönliche
Beziehung zu Jesus entscheidend ist, aber ich denke auch, dass es
wichtig ist, sich immer redlich um den Glauben vollumfänglich zu vergewissern, und ihn auch inhaltlich mit dem abzugleichen, was
wir selbst aus 2000 Jahren Kirche Christi "empfangen" haben...
Ich finde es nicht richtig, sich davon leichterdings absetzen zu wollen.
Denn was wahr ist, unterliegt keinem Zeitgeist, und kann auch nicht
erst "neu" gefunden werden. Es kann aber vielleicht deutlicher heraus-
gearbeitet werden. Die lerhmässige Verbindlichkeit aller 45 Bücher
des griechischen Alten Testamentes und aller 27 Briefe des Neuen
Testamentes, so wie es die "alten Kirchen" weltweit nie geändert
haben, kann aus meiner Sicht nicht angetastet werden.... woraus
sich auch lehrmässige Differenzen ergeben.
Man kann alles akzeptieren, aber keinesfalls kann man Unwiedersprochen lassen, was ist... die kath. Lehre verdient es, gegen Angriffe verteidigt zu werden.
Gen 3,15 erfüllt sich nicht ausschliesslich nur am Kreuz, sondern die Frucht des Kreuzes erstreckt sich weiter über die unter unter dem Kreuz verharrenden, dem Neuen Bund...! Maria ist die verheissene Frau des Neuen Bundes, und ihr Same, (das heisst ihre, aus dem Glauben hervorgehende Nachkommenschaft des Neuen Bundes, die geistig, und durch die Eucharistie/Kommunion auch im Fleische Anteil an ihrem Sohn hat ), bildet sich beim Lieblingsjünger Johannes und folglich der Kirche ab....die Gnaden des Kreuzes sind ihnen zugewendet, sie haben Anteil daran, aktiv wie passiv. Maria nicht nur im Geiste, sondern vor allen anderen auch bereits im Fleische. Das ist der wahre Sinn von Gen 3,15, und ist wirklich ein kleiner aber feiner Unterschied. Die heute so oft angesprochene "persönliche Beziehung" zu Gott und Jesus, ist hier verborgen bereits enthalten, einerseits Maria, geistlich und fleischlich, andererseits Johannes, geistlich, den er liebte.
Durch die Erwählung Mariens für die Menschwerdung des Sohnes Gottes,
hat sie bereits Anteil auch am "erlösten Fleische". Der Sinn der Frau mit
der Sonne bekleidet und den Mond unter ihren Füßen (der Offenb. des Joh.)
Die Sonne steht dabei für Christus, bekleidet (ist das himmlische Hochzeitsgewand) der Mond unter ihren Füßen (steht für die erlöste Schöpfung)
-Das ist ja nicht nur Frage des Glaubens, sondern es sind Fragen der Wahrheit an sich, es kann nicht wahr und unwahr zugleich sein....wenn biblische Offenbarung wahr ist, dann sind nicht wir die Macher der Wahrheit, sondern die Wahrheit existiert unabhängig von uns. -
Wenn ihr es nichteinmal für nötig erachtet, z.B. mit der gesamten Ostkirche
einen Austsuch zu pflegen, und Verstehen zu entwickeln, nur weil in sie
der Protestantismus nicht eingedrungen ist....