Bausteine - Baustellen - Weihnachten und Zufriedenheit
20.07.2013 11:15
Bausteine - Baustellen - Weihnachten und Zufriedenheit
20.07.2013 11:15
Bausteine - Baustellen - Weihnachten und Zufriedenheit
In einer Stadt soll eine Kathedrale gebaut werden.
Nicht irgendeine. Nein, es soll die Kathedrale werden. Besonders.
Einmalig. Unverwechselbar.
Die besten Architekten wirken mit. Und natürlich sollen auch nur die edelsten Baustoffe verwendet werden. Doch gerade bei der Auswahl der Baustoffe nehmen es die Ingenieure und Architekten nicht so genau. Ausgerechnet der edelste und beste Stein wird von ihnen verkannt und als unbrauchbar an den Lieferanten zurückgeschickt.
Unser Leben gleicht letztlich dem Bau einer Kathedrale.
Jeder ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen.
Jeder will ein erfülltes Leben führen, das von Glück und Zufriedenheit geprägt ist. (Der eine oder andere prüft genau, was zu seinem Leben passt und was nicht. Schließlich soll das Leben lange währen und nicht in einem Trümmerhaufen enden.) Doch viele nehmen es mit dem „Baumaterial“ nicht so genau. Einige leben nach dem Motto „Sex, Drugs an Rock and Roll“, andere schwimmen auf der Wellnesswelle. Andere versuchen es mit fernöstlicher Meditation. Und, und, und.
Doch den entscheidenden, den besten, ja den eigentlichen Baustein fürs Leben lassen sie links liegen.
Jesus Christus!
Jesus Christus? Ja. Christen glauben, er ist der Retter, der Auserwählte Gottes.
ER ist Garant für ein Leben mit neuer Qualität. Es geht nicht um Glück zuerst, nicht um kurzfristige Befriedigung. Es geht um Erfüllung und es geht um eine versöhnte Beziehung zu Gott, dem Schöpfer der Welt. Das kann nur Jesus bieten.
Viele kennen seinen Namen. Weihnachten …. Aber eine Rolle speilt er nicht.
Der Ap. Petrus fordert deshalb auch die Menschen auf: Kommt zu Christus als zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen ist, aber bei Gott auserwählt und kostbar.
1.Petrus 2,4
Wie fatal? Denn dadurch geht so viel verloren.
Und was ist das für ein Baustein? Nun, kein was, sondern ein wer: In der Bibel wird er als der Auserwählte bezeichnet und als der Retter: Jesus Christus.
Viele Menschen bei uns haben seinen Namen schon gehört. Viele hören die Nachricht von seiner Geburt jedes Jahr zu Weihnachten. Viele wissen von Karfreitag und Ostern, von Kreuz und Auferstehung. Aber dieser Jesus spielt im Leben vieler trotzdem keine Rolle. Deshalb fordert der Apostel Petrus auch die Menschen unserer Zeit auf: „Kommt zu Christus! Denn er ist der lebendige Stein, den die Menschen weggeworfen haben, weil sie seinen Wert nicht erkannten.
Aber Gott hat ihn ausgesucht, weil er weiß, wie wertvoll er und kostbar dieser Stein ist.“ (1.Petrus 2,4)
von Heiko Brattig für ERF-Radio
[url=]http://www.erf.de/radio/20[/url]
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Nicht irgendeine. Nein, es soll die Kathedrale werden. Besonders.
Einmalig. Unverwechselbar.
Die besten Architekten wirken mit. Und natürlich sollen auch nur die edelsten Baustoffe verwendet werden. Doch gerade bei der Auswahl der Baustoffe nehmen es die Ingenieure und Architekten nicht so genau. Ausgerechnet der edelste und beste Stein wird von ihnen verkannt und als unbrauchbar an den Lieferanten zurückgeschickt.
Unser Leben gleicht letztlich dem Bau einer Kathedrale.
Jeder ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen.
Jeder will ein erfülltes Leben führen, das von Glück und Zufriedenheit geprägt ist. (Der eine oder andere prüft genau, was zu seinem Leben passt und was nicht. Schließlich soll das Leben lange währen und nicht in einem Trümmerhaufen enden.) Doch viele nehmen es mit dem „Baumaterial“ nicht so genau. Einige leben nach dem Motto „Sex, Drugs an Rock and Roll“, andere schwimmen auf der Wellnesswelle. Andere versuchen es mit fernöstlicher Meditation. Und, und, und.
Doch den entscheidenden, den besten, ja den eigentlichen Baustein fürs Leben lassen sie links liegen.
Jesus Christus!
Jesus Christus? Ja. Christen glauben, er ist der Retter, der Auserwählte Gottes.
ER ist Garant für ein Leben mit neuer Qualität. Es geht nicht um Glück zuerst, nicht um kurzfristige Befriedigung. Es geht um Erfüllung und es geht um eine versöhnte Beziehung zu Gott, dem Schöpfer der Welt. Das kann nur Jesus bieten.
Viele kennen seinen Namen. Weihnachten …. Aber eine Rolle speilt er nicht.
Der Ap. Petrus fordert deshalb auch die Menschen auf: Kommt zu Christus als zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen ist, aber bei Gott auserwählt und kostbar.
1.Petrus 2,4
Wie fatal? Denn dadurch geht so viel verloren.
Und was ist das für ein Baustein? Nun, kein was, sondern ein wer: In der Bibel wird er als der Auserwählte bezeichnet und als der Retter: Jesus Christus.
Viele Menschen bei uns haben seinen Namen schon gehört. Viele hören die Nachricht von seiner Geburt jedes Jahr zu Weihnachten. Viele wissen von Karfreitag und Ostern, von Kreuz und Auferstehung. Aber dieser Jesus spielt im Leben vieler trotzdem keine Rolle. Deshalb fordert der Apostel Petrus auch die Menschen unserer Zeit auf: „Kommt zu Christus! Denn er ist der lebendige Stein, den die Menschen weggeworfen haben, weil sie seinen Wert nicht erkannten.
Aber Gott hat ihn ausgesucht, weil er weiß, wie wertvoll er und kostbar dieser Stein ist.“ (1.Petrus 2,4)
von Heiko Brattig für ERF-Radio
[url=]http://www.erf.de/radio/20[/url]
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 20.07.2013 11:28
Du hast Sorgen, Misio?
(Nutzer gelöscht) 20.07.2013 12:03
Ich meinte doch, wegen der Weihnachtsgeschenke.
Sagt uns der Herr nicht, sorgt Euch nicht um Morgen, denn der Tag hat genug seiner Plage...
Warum denkst du dann schon an Weihnachten?
Sagt uns der Herr nicht, sorgt Euch nicht um Morgen, denn der Tag hat genug seiner Plage...
Warum denkst du dann schon an Weihnachten?
Misio 20.07.2013 14:26
Ergänzung
Passt das Bild vom Ziegelstein auf der Schutthalde
in unsere Wegwerfgesellschaft? Es passt.
Von einem Flüchtling habe ich gehört, der im August 1989 bei Nacht und Nebel die rumänisch- jugoslawische Grenze überwindet und schließlich in Bayern Aufnahme findet.
Auf der Suche nach Arbeit, bewirbt er sich um die Stelle als Haustechniker in einem renommierten Hotel.
Er sieht sich chancenlos unter mehr als dreißig Bewerbern.
Es hapert an Sprachkenntnis, motorisierter Mobilität und anderem mehr.
Der Personalchef macht ihm wenig Hoffnung auf den Job.
Da stellt der Hoteldirektor persönlich den Bewerbern eine Aufgabe: Sie sollen eine Reparatur an der Heizungsanlage ausführen. Auch diejenigen, die sich getrauten hätten, die defekte Wärmepumpe zu zerlegen, sind vorsichtshalber der Ansicht, dass diese komplett getauscht werden müsse.
Verwerfen sei hier die einzige Lösung. Auch wenn das hohe Kosten verursache.
Jener Mitbewerber aus dem ärmlichen Balkanland läuft nach Hause und sucht nach einer Lösung des Problems.
Ihm kommt eine Idee, Abhilfe zu schaffen. Aus einer alten Schuhsohle schneidet er exakt das Ersatzteil aus, das benötigt wird. Ruhig und geschickt baut er den defekten Gegenstand zusammen und präsentiert das Ergebnis: die Heizung läuft.
Ein kleines Wunder vor den Augen der Staunenden.
Er bekommt die Stelle. Der Hoteldirektor ist übrigens bis heute sein Freund.
Diese kleine Episode erzählt mir, dass eine alte Schuhsohle, die in reichen Haushalten längst entsorgt worden wäre, eine Panne behebt. Ja, auf sie kommt es an. Es hätte keiner für möglich gehalten. Und das Ganze erwies sich tatsächlich über Jahre als haltbar und nicht als Flickwerk.
Jedesmal wenn ich den großartigen Festtagspsalm bete und das Wort vom verworfenen Eckstein ausspreche, fällt mir auch das eben Geschilderte ein.
Dieser Jesus.
Unter den Mächtigen und Einflussreichen auf der Erde so unbedeutend und überflüssig wie eine ausgesonderte Schuhsohle.
Das Kreuz so erbärmlich, dass es vor die Tore der Stadt gehört.
Auf die Halde. Wo man Müll entsorgt. Wo ausrangierte Schuhe landen.
Und Steine, die keine Verwendung mehr finden.
Dieser Jesus. Was kann der schon bewirken?
Auch damals im Hotel haben sie auf den armen Kerl herab geschaut. Was will der erreichen, wenn er mit Öl verschmierten Händen in der Kiste kramt, um hoch moderne Technik in Gang zu setzen?
Es schien lachhaft. Hier wie dort. Eine Panne im System.
Seit dem lichtvollen Ostertag wissen wir: Der lebendige Herr hält unser Lebenshaus zusammen.
Jesus gibt ihm Bestand und garantiert diesen über den Tod hinaus.
Am Eckstein hängt das Leben. Man kann auf ihn nicht verzichten.
Alles würde einstürzen. Ein Trümmerhaufen. Und der Wind trüge die Staubwolke davon.
Gott hat das vorausgesehen und seinen Sohn in die klaffende Lücke gesteckt.
In diese Lücke, die entsteht, weil ich von Gott abrücke.
Weil ich mir mein Glück schmieden will.
Aber die Eisen, die ich im Feuer habe, erweisen sich nur als bedingt haltbar.
Die Ziegel, die ich brenne, sind brüchig.
Aber zusammengefügt und auf einem tragenden Grund halten sie dennoch.
Schon das ist ein Wunder.
Wenn allerdings der Eckstein fehlt, dann weist das Lebenshaus eine entscheidende Schwachstelle auf.
Denn dann fehlt es an Verständigung. An Vertrauen. An Versöhnung.
Dann ist der Frieden dahin. Dann versuchen wir die Sache hinzubiegen, damit es uns irgendwie passt. Aber es bleibt schief.
Die Lücke klafft. Zwischen Gott und uns.
Genauso zwischen mir und Ihnen.
Nur eine Erschütterung reicht aus und, was wir aufgerichtet haben, sackt zusammen.
Gott weiß Bescheid. Er kommt. Schickt Jesus zu uns.
Den Eckstein, der uns verbindet. Der uns mit dem Vater im Himmel zusammenbringt. Was für ein Wunder! Und welche großes Glück!
Jesus nimmt auf sich, was wir hingebogen haben und richtet es aus.
Er füllt diese fatale Lücke mit Liebe.
Auf den ersten Blick erscheint das so nebensächlich wie der Umstand, dass eine ganze Heizungsanlage nur wegen eines porösen Dichtringes ihren Dienst versagt.
Oder, um im Bild des Psalmbeter zu sprechen: Dass nur wegen eines einzigen Steines, der vergessen wurde, ein Haus einstürzen kann Aber es ist so.
Nun kommt es auf uns an, zu erkennen, dass Gott die Panne behoben hat.
Dafür lasst uns danken. Wir wollen den Herrn loben, weil er allein uns am Leben erhält.
von Karsten Loderstädt
Passt das Bild vom Ziegelstein auf der Schutthalde
in unsere Wegwerfgesellschaft? Es passt.
Von einem Flüchtling habe ich gehört, der im August 1989 bei Nacht und Nebel die rumänisch- jugoslawische Grenze überwindet und schließlich in Bayern Aufnahme findet.
Auf der Suche nach Arbeit, bewirbt er sich um die Stelle als Haustechniker in einem renommierten Hotel.
Er sieht sich chancenlos unter mehr als dreißig Bewerbern.
Es hapert an Sprachkenntnis, motorisierter Mobilität und anderem mehr.
Der Personalchef macht ihm wenig Hoffnung auf den Job.
Da stellt der Hoteldirektor persönlich den Bewerbern eine Aufgabe: Sie sollen eine Reparatur an der Heizungsanlage ausführen. Auch diejenigen, die sich getrauten hätten, die defekte Wärmepumpe zu zerlegen, sind vorsichtshalber der Ansicht, dass diese komplett getauscht werden müsse.
Verwerfen sei hier die einzige Lösung. Auch wenn das hohe Kosten verursache.
Jener Mitbewerber aus dem ärmlichen Balkanland läuft nach Hause und sucht nach einer Lösung des Problems.
Ihm kommt eine Idee, Abhilfe zu schaffen. Aus einer alten Schuhsohle schneidet er exakt das Ersatzteil aus, das benötigt wird. Ruhig und geschickt baut er den defekten Gegenstand zusammen und präsentiert das Ergebnis: die Heizung läuft.
Ein kleines Wunder vor den Augen der Staunenden.
Er bekommt die Stelle. Der Hoteldirektor ist übrigens bis heute sein Freund.
Diese kleine Episode erzählt mir, dass eine alte Schuhsohle, die in reichen Haushalten längst entsorgt worden wäre, eine Panne behebt. Ja, auf sie kommt es an. Es hätte keiner für möglich gehalten. Und das Ganze erwies sich tatsächlich über Jahre als haltbar und nicht als Flickwerk.
Jedesmal wenn ich den großartigen Festtagspsalm bete und das Wort vom verworfenen Eckstein ausspreche, fällt mir auch das eben Geschilderte ein.
Dieser Jesus.
Unter den Mächtigen und Einflussreichen auf der Erde so unbedeutend und überflüssig wie eine ausgesonderte Schuhsohle.
Das Kreuz so erbärmlich, dass es vor die Tore der Stadt gehört.
Auf die Halde. Wo man Müll entsorgt. Wo ausrangierte Schuhe landen.
Und Steine, die keine Verwendung mehr finden.
Dieser Jesus. Was kann der schon bewirken?
Auch damals im Hotel haben sie auf den armen Kerl herab geschaut. Was will der erreichen, wenn er mit Öl verschmierten Händen in der Kiste kramt, um hoch moderne Technik in Gang zu setzen?
Es schien lachhaft. Hier wie dort. Eine Panne im System.
Seit dem lichtvollen Ostertag wissen wir: Der lebendige Herr hält unser Lebenshaus zusammen.
Jesus gibt ihm Bestand und garantiert diesen über den Tod hinaus.
Am Eckstein hängt das Leben. Man kann auf ihn nicht verzichten.
Alles würde einstürzen. Ein Trümmerhaufen. Und der Wind trüge die Staubwolke davon.
Gott hat das vorausgesehen und seinen Sohn in die klaffende Lücke gesteckt.
In diese Lücke, die entsteht, weil ich von Gott abrücke.
Weil ich mir mein Glück schmieden will.
Aber die Eisen, die ich im Feuer habe, erweisen sich nur als bedingt haltbar.
Die Ziegel, die ich brenne, sind brüchig.
Aber zusammengefügt und auf einem tragenden Grund halten sie dennoch.
Schon das ist ein Wunder.
Wenn allerdings der Eckstein fehlt, dann weist das Lebenshaus eine entscheidende Schwachstelle auf.
Denn dann fehlt es an Verständigung. An Vertrauen. An Versöhnung.
Dann ist der Frieden dahin. Dann versuchen wir die Sache hinzubiegen, damit es uns irgendwie passt. Aber es bleibt schief.
Die Lücke klafft. Zwischen Gott und uns.
Genauso zwischen mir und Ihnen.
Nur eine Erschütterung reicht aus und, was wir aufgerichtet haben, sackt zusammen.
Gott weiß Bescheid. Er kommt. Schickt Jesus zu uns.
Den Eckstein, der uns verbindet. Der uns mit dem Vater im Himmel zusammenbringt. Was für ein Wunder! Und welche großes Glück!
Jesus nimmt auf sich, was wir hingebogen haben und richtet es aus.
Er füllt diese fatale Lücke mit Liebe.
Auf den ersten Blick erscheint das so nebensächlich wie der Umstand, dass eine ganze Heizungsanlage nur wegen eines porösen Dichtringes ihren Dienst versagt.
Oder, um im Bild des Psalmbeter zu sprechen: Dass nur wegen eines einzigen Steines, der vergessen wurde, ein Haus einstürzen kann Aber es ist so.
Nun kommt es auf uns an, zu erkennen, dass Gott die Panne behoben hat.
Dafür lasst uns danken. Wir wollen den Herrn loben, weil er allein uns am Leben erhält.
von Karsten Loderstädt
(Nutzer gelöscht) 20.07.2013 15:15
Was hat dies nun alles, mit den Sorgen um die Weihnachtsgeschenke zu tun.
Und auch damit, wie viel Tage es noch sind?
Und auch damit, wie viel Tage es noch sind?
Misio 20.07.2013 15:50
@ monika, wie wurde hier neulich geschrieben:
Männer denken in Schubladen und Frauen sind vernetzt . . .
da dürfte es doch kein Problem sein dahinter zu kommen . . .
)
Männer denken in Schubladen und Frauen sind vernetzt . . .
da dürfte es doch kein Problem sein dahinter zu kommen . . .
)
(Nutzer gelöscht) 20.07.2013 23:13
Ja, tibbitab, ein Wunder wäre dies nicht!
es wird Zeit Weihnachtsgeschenke zu besorgen
der Countdown läuft . . .
und nicht nur der . . .
auch der Tag an dem Jesus wiederkommt steht fest !