weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Man sagt...

Man sagt...
In einigen Ländern sagt man, die Flutkatastrophe in Deutschland sei Folge des Abfalls von Gott in unserem Land. Ähnlich der Sintflut. Man ist sich sicher, daß die Gleichstellung der Homoehe mit der biblischen Ehe zwischen Mann und Frau, und das Adoptionsrecht z.B. für zwei Männer.... "das himmliche Faß zum überlaufen brachten". Zumal die Katastrophe dem Entscheid fast auf dem Fuße folgt....

Ist/Wäre das denkbar..? Wenn ja, was würde es ändern....? Und wer wäre/ist verantworltich, wenn es denkbar ist..? Wären wir überhaupt bereit "umzukehren"? Oder ist es nicht viel wahrscheinlicher, daß die "Klimakatastrophe" als verantwortlich erklärt wird, und uns damit wieder
neue Produkte "verkauft" werden. Wäre es heute überhaupt möglich, daß sich eine Bevölkerung bekehrt, wie einst die Bevölkerung biblischer Orte, in "Sack und Asche" gingen....?

Alles Humbug...!? Die Sintflut gabs jedenfalls wirklich..

Im biblischen Kontext hatten Katastrophen jedenfalls immer eine Bedeutung,
über das Naturereignis hinaus..., nämlich dass das Verhalten der Menschen in der Natur Gesetzmässigkeiten hinsichtlich seiner Folgen hervorruft. Nun
kann man das als vorwissenschaftlich irriges Denken belächeln, aber wenn
es so ist/wäre änderte das an der Tatsache seiner Gesetzmässigkeit nichts,
wenn es uns lediglich an den nötigen "Messinstrumenten" fehlte, oder aber
der Einsicht in die Zeichen der Natur, wie es in der Schrift heisst.

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Misio 07.06.2013 18:52
Hallo Hans,

deine Gedanken sind garnicht so weit her geholt !

Mir ging in den letzten Tagen ähnliches durch den Kopf,

und nicht nur mir.

Die Frage ist:

Wer ist bereit es zu sagen, auch wenn er ausgelacht wird und noch einiges mehr . . .

du werkst ja, selbst Christen kennen sein Wort nicht und können sich nicht vorstellen das Gott so sein könnte . . .

LG Reinhard
 
Misio 07.06.2013 19:25
Matthäus 12:41

Leute von Ninive werden auftreten im Gericht

wider dieses Geschlecht

und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf die Predigt des Jona hin.
 
(Nutzer gelöscht) 07.06.2013 23:10
das könnte ich mir schon so vorstellen, hansfeuerstein.
Denn der Herr ist treu und gerecht und Sein Wort ist wahr. Wollten wir nicht glauben, dass Er auch bestraft, dann wäre Sein Wort gelogen. Er ist aber der Weg, die Wahrheit und das Leben.


4Mo 14,18
Der Herr ist langsam zum Zorn und groß an Gnade;
er vergibt Schuld und Übertretungen, obgleich er keineswegs ungestraft läßt, sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern,
bis in das dritte und vierte Glied.

Ps 86,15
Du aber, Herr, bist ein barmherziger und gnädiger Gott,
langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue.

Nah 1,3 a
Der Herr ist langsam zum Zorn, aber von großer Kraft, und er läßt gewiß nicht ungestraft.
 
hansfeuerstein 07.06.2013 23:45
Tja, was wenn Gott uns mit seinen Geboten eindringlich auf die ehernen Gesetze seiner Welt hinweist...und wir einfach zu blöd sind uns daran zu orientieren so dass wir ein begnadetes Leben führen könnten....Vielleicht verhält sich die Menschheit immer wieder wie ein Tor, der sich aus großer Höhe hinabwirft und mit den Armen rudert, in der Hoffnung fliegen zu können, obwohl er es längst besser wissen müsste...? Mir scheint, die Gebote Gottes
könnten die "verborgenen physichen Gesetze" dieser Welt sein. Einer Welt, die Gott gemacht, und deshalb seinen Idealen folgt, nicht unbedingt unseren. Und nur einer kann diese Gesetzmässigkeit hinsichtlich ihrer negativer Folgen für uns mildern und aufheben....
 
hansfeuerstein 08.06.2013 00:42
Vielleicht sind wir einfach nur dämliche Aerodynamiker...?

(die die Packungsbeilage ihres LebensFlugdrachens nicht lesen...)

Und doch fängt uns immer wieder einer auf, und streckt seine Hand nach uns aus... und lehrt auch uns, andere mit aufzufangen, die tief gefallen sind.... das größte Geheimnis dieser Welt.
 
hansfeuerstein 09.06.2013 02:02
Sehr gute Gedanken, wie ich finde. Danke.

Und es stimmt, es "tragen" eigentlich fast immer die Unschuldigen das Opfer.

War nicht Jesus Christus in jeder Hinsicht unschuldig? Es gibt auch hier eine bemerkenswerte Koheränz im Leben auf Erden. "Die Unschuldigen sind die
Träger der Schuld der Schuldigen." Die Hl. Schrift verweist auf den Ausgleich
der auch hierzu stattfinden wird... es wird nicht einfach dabei bleiben, und Schwamm drüber....die Gerechtigkeit Gottes schliesst das aus. Natürlich machen sich alle Menschen irgendwo und irgendwie schuldig. Aber es gibt schon deutliche Abstufungen. Willentlich, bewusst in Kauf nehmend, etc.
Es ist nicht so: "in der Nacht sind alle Katzen grau" und "wir sind alle kleine
Sünderlein." Ich denke immer an die Stelle des armen Lazarus, und des
leidenden Prassers im Jenseits, der darum ersucht, dass ihm der von
geschwüren bedeckte Lazsarus doch mit seinem Finger Kühlung und
Linderung verschaffen möge.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren