@ist, nee, nee
ich bin doch kein Zeuge Jehovas . . .
Wie viele Plätze
15.03.2013 20:56
Wie viele Plätze
15.03.2013 20:56
Wie viele Plätze
In einem Reisebus ist ein Drittel der Plätze mit Männern besetzt,
6 Plätze mehr werden durch Frauen belegt.
9 Plätze sind noch frei.
Wie viele Plätze hat der Bus insgesamt ?
Wer bekommt es raus ??
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6 Plätze mehr werden durch Frauen belegt.
9 Plätze sind noch frei.
Wie viele Plätze hat der Bus insgesamt ?
Wer bekommt es raus ??
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Kommentare
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Misio 15.03.2013 23:51
Ist auch besser an den Wachtürmen vorbeizugehen . . .
aber bei schlechten Wetter habe ich sie auch schon rein geholt und ihnen Tee oder Kaffee gekocht . . . nicht nur Käfer werden versorgt )
aber bei schlechten Wetter habe ich sie auch schon rein geholt und ihnen Tee oder Kaffee gekocht . . . nicht nur Käfer werden versorgt )
Misio 16.03.2013 00:48
Ich würde ihnen gern mehr als nur was warmes zu trinken geben . . . aber von dem Brot wasdie Seele sättigt wollen sie leider nichts haben. Jesus ist für sie nur ein Mensch, zwar ein besonderer - aber nur Mensch.
ilovetheforest 16.03.2013 01:09
45 soll die Lösung sein? Das kann aber laut den Angaben im Rätsel nicht richtig sein.
calando 16.03.2013 08:27
@Misio macht Zeugenschutzprogramm?
Sorrry der Scherz ist an sich nicht so ganz lustig,
Sorrry der Scherz ist an sich nicht so ganz lustig,
Misio 16.03.2013 10:58
Guten Morgen euch und hoffentlich habt ihr auch so HERRlichen Sonnenschein . .
Also zum Rätsel:
Männer . . . . .15
Frauen . . . . . 21
Freie Plätze . . 9
Summe = 45
ok
Also zum Rätsel:
Männer . . . . .15
Frauen . . . . . 21
Freie Plätze . . 9
Summe = 45
ok
Misio 16.03.2013 11:17
@ist, die Zeugen haben eine ganze Menge Sonderlehren . . .
Jesus betrachten Jehovas Zeugen als das erste und einzige von Gott allein erschaffene Geschöpf.
Damit vertreten sie die Präexistenzlehre. Er wird somit nicht als „ewig“, jedoch nach seiner Wiedererweckung vom menschlichen Opfertod als unsterblich gesehen und sei als Sohn Gottes seinem Vater untergeordnet.
Nur aufgrund der Erlösung der Menschheit durch den Tod Jesu, des persönlichen Glaubens an den Wert dieses Opfers und eines nach Gottesmaßstäben ausgerichteten Lebens könne der Gläubige Vergebung von Sündenschuld erlangen.
Die Auferstehung Jesu war nach Auslegung der Zeugen Jehovas nicht leibhaftig.
Sie glauben, dass sein menschlicher Leib entmaterialisiert worden sei und er mit einem nichtmateriellen, „geistigen Leib“ auferstand.
In dieser vor- und nachmenschlichen Gestalt sei Jesus mit dem Erzengel Michael identisch.
Zeugen Jehovas glauben, dass Jesus an einem Pfahl und nicht an einem Kreuz hingerichtet wurde. Die Verwendung dieses oder ähnlicher Gegenstände für religiöse Handlungen oder als Symbol lehnen sie als „Götzendienst“ ab.
Sie sind der Meinung sich den Himmel verdienen zu müssen - also Werksgerechtigkeit und
Menschen besitzen nach Auffassung der Zeugen Jehovas keine „unsterbliche Seele“.
Die Seele ist demnach kein Teil des Menschen, sondern der „ganze Mensch“ als lebendes Wesen.
Daher betrachten sie die Seele als sterblich. Somit negieren die Zeugen Jehovas die Existenz einer Hölle und vertreten den annihilationistischen Standpunkt.
Zeugen Jehovas glauben, dass nach Harmagedon alle von Gott als „treu“ befundene Menschen entweder
ewiges Leben auf der Erde oder unsterbliches Leben im Himmel erhalten.
Dabei sei die Zahl derer, die unsterbliches Leben erlangen können, auf 144.000 begrenzt, im Gegensatz zur unbegrenzten Gruppe, die ewiges Leben erhalte. Erstrebenswert ist aber bei den 144.000 dabei zu sein.
Diese Gruppe wird als „große Volksmenge“ bezeichnet, die begrenzte als „kleine Herde“ oder „Geistgesalbte“. Die Unterteilung werde ausschließlich von Gott getätigt.
Sollte ein „treuer“ Mensch vor Harmagedon gestorben sein, so werde er von Gott wiedererweckt werden. „Untreue“ bleiben tot.
Nach Harmagedon sollen die Menschen unter einer tausendjährigen Herrschaft des Königreiches Gottes, welches durch Jesus als König und seine 144.000 Mitregierenden repräsentiert wird, zur Vollkommenheit geführt werden.
Hierdurch sollen die Menschen geistig und körperlich gesunden. Danach finde eine Endprüfung statt, indem Satan für eine begrenzte Zeit aus dem „Abgrund“ freigelassen werden würde .
Diejenigen, die sich aufgrund des negativen Einflusses durch den freigelassenen Satan erneut gegen die Souveränität Jehovas stellen, würden nach Abschluss der Prüfung zusammen mit Satan und seinen Dämonen vernichtet.
Damit sei das verloren gegangene irdische und geistige Paradies endgültig wiederhergestellt.
Um zu den 144.000 zugehören, muss man natürlich besonders "fromm" sein
und alles was mit Freude verbunden ist, steht im Verdacht sündig zu sein.
Jesus betrachten Jehovas Zeugen als das erste und einzige von Gott allein erschaffene Geschöpf.
Damit vertreten sie die Präexistenzlehre. Er wird somit nicht als „ewig“, jedoch nach seiner Wiedererweckung vom menschlichen Opfertod als unsterblich gesehen und sei als Sohn Gottes seinem Vater untergeordnet.
Nur aufgrund der Erlösung der Menschheit durch den Tod Jesu, des persönlichen Glaubens an den Wert dieses Opfers und eines nach Gottesmaßstäben ausgerichteten Lebens könne der Gläubige Vergebung von Sündenschuld erlangen.
Die Auferstehung Jesu war nach Auslegung der Zeugen Jehovas nicht leibhaftig.
Sie glauben, dass sein menschlicher Leib entmaterialisiert worden sei und er mit einem nichtmateriellen, „geistigen Leib“ auferstand.
In dieser vor- und nachmenschlichen Gestalt sei Jesus mit dem Erzengel Michael identisch.
Zeugen Jehovas glauben, dass Jesus an einem Pfahl und nicht an einem Kreuz hingerichtet wurde. Die Verwendung dieses oder ähnlicher Gegenstände für religiöse Handlungen oder als Symbol lehnen sie als „Götzendienst“ ab.
Sie sind der Meinung sich den Himmel verdienen zu müssen - also Werksgerechtigkeit und
Menschen besitzen nach Auffassung der Zeugen Jehovas keine „unsterbliche Seele“.
Die Seele ist demnach kein Teil des Menschen, sondern der „ganze Mensch“ als lebendes Wesen.
Daher betrachten sie die Seele als sterblich. Somit negieren die Zeugen Jehovas die Existenz einer Hölle und vertreten den annihilationistischen Standpunkt.
Zeugen Jehovas glauben, dass nach Harmagedon alle von Gott als „treu“ befundene Menschen entweder
ewiges Leben auf der Erde oder unsterbliches Leben im Himmel erhalten.
Dabei sei die Zahl derer, die unsterbliches Leben erlangen können, auf 144.000 begrenzt, im Gegensatz zur unbegrenzten Gruppe, die ewiges Leben erhalte. Erstrebenswert ist aber bei den 144.000 dabei zu sein.
Diese Gruppe wird als „große Volksmenge“ bezeichnet, die begrenzte als „kleine Herde“ oder „Geistgesalbte“. Die Unterteilung werde ausschließlich von Gott getätigt.
Sollte ein „treuer“ Mensch vor Harmagedon gestorben sein, so werde er von Gott wiedererweckt werden. „Untreue“ bleiben tot.
Nach Harmagedon sollen die Menschen unter einer tausendjährigen Herrschaft des Königreiches Gottes, welches durch Jesus als König und seine 144.000 Mitregierenden repräsentiert wird, zur Vollkommenheit geführt werden.
Hierdurch sollen die Menschen geistig und körperlich gesunden. Danach finde eine Endprüfung statt, indem Satan für eine begrenzte Zeit aus dem „Abgrund“ freigelassen werden würde .
Diejenigen, die sich aufgrund des negativen Einflusses durch den freigelassenen Satan erneut gegen die Souveränität Jehovas stellen, würden nach Abschluss der Prüfung zusammen mit Satan und seinen Dämonen vernichtet.
Damit sei das verloren gegangene irdische und geistige Paradies endgültig wiederhergestellt.
Um zu den 144.000 zugehören, muss man natürlich besonders "fromm" sein
und alles was mit Freude verbunden ist, steht im Verdacht sündig zu sein.
Misio 16.03.2013 11:40
Die einzige religiöse Feier der Zeugen Jehovas
ist einmal im Jahr das Abendmahl des Herrn, das auch Gedächtnismahl oder Feier zum Gedenken an den Tod Christi genannt wird.
Dieses Fest wird am 14. Nisan nach Sonnenuntergang begangen.
Bei der Festsetzung des Tages orientieren sich Zeugen Jehovas am jüdischen Mondkalender, wie er ihrer Meinung nach in biblischer Zeit in Verwendung war, so dass der Tag der Abendmahlsfeier im gregorianischen Kalender kein festes Datum hat. 2011 zum Beispiel fiel der Tag auf den 17. April, 2012 dagegen auf den 5. April nach Sonnenuntergang.
Dieses Jahr ist es wohl der 26.März..
Während der Feier wird eine Ansprache gehalten,
die Sinn und Nutzen
von Jesu Tod erklären soll ???
Aber 2 x in der Woche müssen sie sich für etwa 2 Stunden treffen.
Als Gottesdienst würde ich das aber nicht bezeichnen,
sondern als Dressurstunde.
ist einmal im Jahr das Abendmahl des Herrn, das auch Gedächtnismahl oder Feier zum Gedenken an den Tod Christi genannt wird.
Dieses Fest wird am 14. Nisan nach Sonnenuntergang begangen.
Bei der Festsetzung des Tages orientieren sich Zeugen Jehovas am jüdischen Mondkalender, wie er ihrer Meinung nach in biblischer Zeit in Verwendung war, so dass der Tag der Abendmahlsfeier im gregorianischen Kalender kein festes Datum hat. 2011 zum Beispiel fiel der Tag auf den 17. April, 2012 dagegen auf den 5. April nach Sonnenuntergang.
Dieses Jahr ist es wohl der 26.März..
Während der Feier wird eine Ansprache gehalten,
die Sinn und Nutzen
von Jesu Tod erklären soll ???
Aber 2 x in der Woche müssen sie sich für etwa 2 Stunden treffen.
Als Gottesdienst würde ich das aber nicht bezeichnen,
sondern als Dressurstunde.
Misio 16.03.2013 11:48
aber eigentlich wollte ich hier nochmals auf den
Himmelsfels
aufmerksam machen . . . und euch ermutigen an Himmelfahrt dabei zu sein.
Ist um ein vielfaches schöner als was sich sonst so an diesem Tag abspielt.
LG Reinhard
Himmelsfels
aufmerksam machen . . . und euch ermutigen an Himmelfahrt dabei zu sein.
Ist um ein vielfaches schöner als was sich sonst so an diesem Tag abspielt.
LG Reinhard
gibt es jedenfalls genügend Plätze . . .
http://www.himmelsfels.de/himmelsfels/was