Da hat man ja einen richtig jungen Mann zum Papst gewählt . . .
13.03.2013 22:24
Da hat man ja einen richtig jungen Mann zum Papst gewählt . . .
13.03.2013 22:24
Da hat man ja einen richtig jungen Mann zum Papst gewählt . . .
Da hat man ja einen richtig jungen Mann zum Papst gewählt . . .
Und tut mir furchtbar leid, dass ich eure Begeisterung nicht teilen kann . . .
mir ist ziemlich egal wer der Anführer dieser "Kirche" ist, und sich als Stellvertreter Gottes bezeichnet . . .
Laut Wikipedia hat er nicht die weißeste Weste . . . vielleicht deshalb die weiße Robe ?
Bergoglio wurde verschiedentlich eine zu große Nähe zur früheren argentinischen Militärdiktatur von 1976 bis 1983 und deren selbsterklärtem „schmutzigen Krieg“ gegen Oppositionelle vorgeworfen.
Die Diktatoren ließen bis zu 30.000 als „subversiv“ eingestufte echte oder vermeintliche Regimegegner heimlich entführen und ermorden, die als Desaparecidos (spanisch ‚Die Verschwundenen&lsquo bekannt geworden sind. Der Menschenrechtsanwalt Marcelo Perrilli warf dem in Argentinien als „Kardinal der Armen“ verehrten Bergoglio 2005 vor, in das gewaltsame „Verschwindenlassen'“ der Jesuiten Franz Jalics und Orlando Yorio im Jahr 1976 verwickelt gewesen zu sein.
Perrilli erstattete deshalb Anzeige gegen Bergoglio bei einem Gericht in Buenos Aires. Ein Sprecher des Kardinals bezeichnete die Anzeige als Verleumdung.
Nachdem sie wieder freigekommen waren, sagten Jalics und Yorio gegenüber dem Generaloberen des Jesuitenordens Pedro Arrupe in Rom aus, sie seien von Bergoglio denunziert worden.
Noch während die beiden Priester verschwunden waren, hatte Bergoglio Arrupe brieflich mitgeteilt, Jalics und Yorio seien aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen worden.
Bergoglio selbst erklärte dazu, er habe wenige Tage vor dem Staatsstreich 1976 die beiden Patres vor bevorstehender Gefahr gewarnt. Er hätte ihnen angeboten, im Jesuitenhaus Schutz zu suchen. Die beiden Priester, die in Elendsvierteln in Buenos Aires wirkten, sollen nach seinen Angaben dieses Angebot abgelehnt haben.
Während der Militärdiktatur kam es zu weiteren Entführungen und Misshandlungen von Seminaristen, Mitarbeitern des Colegio Máximo San José und politischen Aktivisten in San Miguel, einige davon unter Beteiligung des Jesuitenpaters Martín González. Betroffene und Zeitzeugen sind der Ansicht, dies hätte nicht ohne das Wissen Bergoglios geschehen können, der während seiner Amtszeit als Ordensprovinzial seinen Sitz im Colegio Máximo hatte.
2010 erklärte der ehemalige Jesuit Miguel Ignacio Mom Debussy, der Bergoglio als Chauffeur gedient hatte, dieser habe sich während der Diktatur mehrfach mit dem Juntamitglied Emilio Massera getroffen.
Bergoglio habe gesagt, es sei ihm bei den Treffen darum gegangen, den Jesuitenorden und seine Novizen zu schützen. Bergoglio habe „nicht ablehnend“ über Masseras politische Pläne gesprochen.
Und tut mir furchtbar leid, dass ich eure Begeisterung nicht teilen kann . . .
mir ist ziemlich egal wer der Anführer dieser "Kirche" ist, und sich als Stellvertreter Gottes bezeichnet . . .
Laut Wikipedia hat er nicht die weißeste Weste . . . vielleicht deshalb die weiße Robe ?
Bergoglio wurde verschiedentlich eine zu große Nähe zur früheren argentinischen Militärdiktatur von 1976 bis 1983 und deren selbsterklärtem „schmutzigen Krieg“ gegen Oppositionelle vorgeworfen.
Die Diktatoren ließen bis zu 30.000 als „subversiv“ eingestufte echte oder vermeintliche Regimegegner heimlich entführen und ermorden, die als Desaparecidos (spanisch ‚Die Verschwundenen&lsquo bekannt geworden sind. Der Menschenrechtsanwalt Marcelo Perrilli warf dem in Argentinien als „Kardinal der Armen“ verehrten Bergoglio 2005 vor, in das gewaltsame „Verschwindenlassen'“ der Jesuiten Franz Jalics und Orlando Yorio im Jahr 1976 verwickelt gewesen zu sein.
Perrilli erstattete deshalb Anzeige gegen Bergoglio bei einem Gericht in Buenos Aires. Ein Sprecher des Kardinals bezeichnete die Anzeige als Verleumdung.
Nachdem sie wieder freigekommen waren, sagten Jalics und Yorio gegenüber dem Generaloberen des Jesuitenordens Pedro Arrupe in Rom aus, sie seien von Bergoglio denunziert worden.
Noch während die beiden Priester verschwunden waren, hatte Bergoglio Arrupe brieflich mitgeteilt, Jalics und Yorio seien aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen worden.
Bergoglio selbst erklärte dazu, er habe wenige Tage vor dem Staatsstreich 1976 die beiden Patres vor bevorstehender Gefahr gewarnt. Er hätte ihnen angeboten, im Jesuitenhaus Schutz zu suchen. Die beiden Priester, die in Elendsvierteln in Buenos Aires wirkten, sollen nach seinen Angaben dieses Angebot abgelehnt haben.
Während der Militärdiktatur kam es zu weiteren Entführungen und Misshandlungen von Seminaristen, Mitarbeitern des Colegio Máximo San José und politischen Aktivisten in San Miguel, einige davon unter Beteiligung des Jesuitenpaters Martín González. Betroffene und Zeitzeugen sind der Ansicht, dies hätte nicht ohne das Wissen Bergoglios geschehen können, der während seiner Amtszeit als Ordensprovinzial seinen Sitz im Colegio Máximo hatte.
2010 erklärte der ehemalige Jesuit Miguel Ignacio Mom Debussy, der Bergoglio als Chauffeur gedient hatte, dieser habe sich während der Diktatur mehrfach mit dem Juntamitglied Emilio Massera getroffen.
Bergoglio habe gesagt, es sei ihm bei den Treffen darum gegangen, den Jesuitenorden und seine Novizen zu schützen. Bergoglio habe „nicht ablehnend“ über Masseras politische Pläne gesprochen.
Kommentare
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Misio 13.03.2013 22:34
Er gilt als ziemlich konservativ, im römisch-katholischem Sinne.
(Nutzer gelöscht) 13.03.2013 22:39
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die Kardinäle die ihn gewählt haben nicht gewusst haben- Es zählt das Jetzt und nicht das, was gestern war. Und vorgeworfen heisst ja nicht,dass es so war-----
Allerdings kann ich mit der Bezeichnung Stellvertreter Gottes auch nichts anfangen.........
Allerdings kann ich mit der Bezeichnung Stellvertreter Gottes auch nichts anfangen.........
(Nutzer gelöscht) 13.03.2013 22:43
Ich kann es nicht mit Worten ausdrücken ,aber ...ich glaube...
Ich glaube das Jesus immer den Sieg hat.
Ich glaube das Jesus immer den Sieg hat.
Misio 13.03.2013 22:44
@Tshirt,
Nachdem sie wieder freigekommen waren, sagten Jalics und Yorio gegenüber dem Generaloberen des Jesuitenordens Pedro Arrupe in Rom aus,
sie seien von Bergoglio denunziert worden.
Nachdem sie wieder freigekommen waren, sagten Jalics und Yorio gegenüber dem Generaloberen des Jesuitenordens Pedro Arrupe in Rom aus,
sie seien von Bergoglio denunziert worden.
Misio 13.03.2013 22:50
Ja, Jesus schreibt auch auf krummen Zeilen gerade . . .
aber ich fände es gut wenn sich die röm.-kath. Kirche auf die ganz auf die Bibel stellen würde . . . die erste Aussage eines Kardinals zum neuem Papst war:
Er werde gegen das erstarken der evangelischen Gruppen in Lateinamerika
entschieden vorgehen.
aber ich fände es gut wenn sich die röm.-kath. Kirche auf die ganz auf die Bibel stellen würde . . . die erste Aussage eines Kardinals zum neuem Papst war:
Er werde gegen das erstarken der evangelischen Gruppen in Lateinamerika
entschieden vorgehen.
(Nutzer gelöscht) 13.03.2013 22:57
ok. lass ich so stehen,
Vielleicht hat er es schon vor Gott gebracht???
Vielleicht hat er es schon vor Gott gebracht???
(Nutzer gelöscht) 13.03.2013 23:03
Wo hast Du so schnell die Informationen her???
Wollen wir hoffen,dass es ein Gerücht ist,vielleicht ist der Kardinal sauer, dass er nicht Papst geworden ist....
Wollen wir hoffen,dass es ein Gerücht ist,vielleicht ist der Kardinal sauer, dass er nicht Papst geworden ist....
Archeon 13.03.2013 23:17
Nun wenn es aus der Prophezeiung von Malachias geht könnte es der letzte Papst sein, diese soll angeblich aus Rom kommen, und Agentien ist ein Land in de sehr viele Italiener früher Eingewandert sind.