Ja, für uns, an dieser Stelle, ist es leicht und einfach zu sagen.
Schauen wir unser eigenes Leben doch mal an, wielange hat es gedauert, bis wir auf dem Weg waren, wo wir heute sind?
Was ist deine Grundmelodie ?
07.03.2013 09:06
Was ist deine Grundmelodie ?
07.03.2013 09:06
Was ist deine Grundmelodie ?
David, der große König Israels, bekennt:
„Dein, Herr, ist die Majestät und Gewalt,
Herrlichkeit, Sieg und Hoheit.
Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein.“
1. Chronik 29,11
David, der große König Israels stimmt ein Loblied an.
Er will uns zum Danken und zu echter Freude ermutigen. Bald hat der nun schon alt gewordene König David sein Lebensziel erreicht: Der große Tempel in Jerusalem soll von seinem Sohn Salomo gebaut werden - prächtig und mit höchstem Glanz.
Dieser Tempel in Jerusalem soll ein Haus für Gott und für seine Gemeinde werden. Deshalb stellt David seinen ganzen Reichtum an Gold, an Diamanten und edlem Baumaterial zur Verfügung – Gott allein zur Ehre.
Nun bittet er seine Bürger ebenfalls das Beste zu geben - ein Spendenaufruf sozusagen für Gottes Haus. Er selbst ist als König ein Vorbild für sein Volk.
Damit zeigt David auch uns: Alles, was wir haben, gehört Gott - dem Gott, der uns das Leben geschenkt hat. – dem Gott, der alles, den Himmel und die Erde in seinen Händen hält - bis heute.
All unser Reichtum, all unsere Kraft, auch alle menschliche Anerkennung und alle Gestaltungsmöglichkeiten, die wir auch an diesem Tag in Beruf und Familie haben, sind Geschenke unseres Gottes.
Dass wir atmen können, ist doch nicht selbstverständlich.
David macht deutlich: Täglich erleben wir die gütige Hand Gottes.
Das Volk in Israel schließt sich dem Vorbild des Königs an. Großzügig geben sie das Beste für Gottes Haus. Diese freiwillige Gabe des Volkes entzündet dann eine große Festfreude und echte Feststimmung in der Gemeinde in Jerusalem: „Alles gehört unserem Gott! Wir danken Dir Gott und wir rühmen Deinen herrlichen Namen!“
Nun weiß ich natürlich auch um die existenziellen Nöte und Sorgen mit denen etliche Menschen heute in den Tag gehen. Manche fragen:
Hat Gott mich vergessen?
Wie soll ich mein Leben bewältigen?
Manche sehen in ihrem Leben keine Geschenke Gottes mehr.
Mit seinem Dankgebet will David uns eine neue Blickrichtung zeigen: Weg von unseren begrenzten menschlichen Möglichkeiten und lähmenden Sorgen, hin zu dem Gott, der alle Kraft hat.
Ich habe einen ganz konkreten Vorschlag: Schreiben Sie sich doch drei Geschenke Gottes, die er Ihnen in den letzten Tagen gegeben hat, auf einen Zettel oder in ihren Kalender, so dass sie diese Geschenke immer wieder vor Augen haben. Wir vergessen so schnell: Gott will uns Gutes tun.
Vielleicht sind es ganz alltägliche Dinge, die wir für selbstverständlich nehmen. Jeder bekommt Lebensgeschenke von Gott – auch heute.
Lassen Sie uns ihm dafür danken!
Liebe Hörer oder Leser, wir brauchen eine neue Blickrichtung.
Wer dankt, bekommt eine echte Freude und Gelassenheit ins Leben.
Danken bewahrt uns auch vor zerstörerischem Alltags-Stress, der heute so viele Menschen stark belastet.
Echte Dankbarkeit strahlt aus in unsere Familien und Freundeskreise.
Wir bekommen eine neue Grundhaltung, auch zu den materiellen Gütern, die wir besitzen oder die wir kaufen wollen.
Die Grundmelodie dieses Tages soll Danken und Loben sein.
Dazu lade ich Sie zusammen mit König David herzlich ein.
Hans-Martin Stäbler für ERF-Medien
„Dein, Herr, ist die Majestät und Gewalt,
Herrlichkeit, Sieg und Hoheit.
Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein.“
1. Chronik 29,11
David, der große König Israels stimmt ein Loblied an.
Er will uns zum Danken und zu echter Freude ermutigen. Bald hat der nun schon alt gewordene König David sein Lebensziel erreicht: Der große Tempel in Jerusalem soll von seinem Sohn Salomo gebaut werden - prächtig und mit höchstem Glanz.
Dieser Tempel in Jerusalem soll ein Haus für Gott und für seine Gemeinde werden. Deshalb stellt David seinen ganzen Reichtum an Gold, an Diamanten und edlem Baumaterial zur Verfügung – Gott allein zur Ehre.
Nun bittet er seine Bürger ebenfalls das Beste zu geben - ein Spendenaufruf sozusagen für Gottes Haus. Er selbst ist als König ein Vorbild für sein Volk.
Damit zeigt David auch uns: Alles, was wir haben, gehört Gott - dem Gott, der uns das Leben geschenkt hat. – dem Gott, der alles, den Himmel und die Erde in seinen Händen hält - bis heute.
All unser Reichtum, all unsere Kraft, auch alle menschliche Anerkennung und alle Gestaltungsmöglichkeiten, die wir auch an diesem Tag in Beruf und Familie haben, sind Geschenke unseres Gottes.
Dass wir atmen können, ist doch nicht selbstverständlich.
David macht deutlich: Täglich erleben wir die gütige Hand Gottes.
Das Volk in Israel schließt sich dem Vorbild des Königs an. Großzügig geben sie das Beste für Gottes Haus. Diese freiwillige Gabe des Volkes entzündet dann eine große Festfreude und echte Feststimmung in der Gemeinde in Jerusalem: „Alles gehört unserem Gott! Wir danken Dir Gott und wir rühmen Deinen herrlichen Namen!“
Nun weiß ich natürlich auch um die existenziellen Nöte und Sorgen mit denen etliche Menschen heute in den Tag gehen. Manche fragen:
Hat Gott mich vergessen?
Wie soll ich mein Leben bewältigen?
Manche sehen in ihrem Leben keine Geschenke Gottes mehr.
Mit seinem Dankgebet will David uns eine neue Blickrichtung zeigen: Weg von unseren begrenzten menschlichen Möglichkeiten und lähmenden Sorgen, hin zu dem Gott, der alle Kraft hat.
Ich habe einen ganz konkreten Vorschlag: Schreiben Sie sich doch drei Geschenke Gottes, die er Ihnen in den letzten Tagen gegeben hat, auf einen Zettel oder in ihren Kalender, so dass sie diese Geschenke immer wieder vor Augen haben. Wir vergessen so schnell: Gott will uns Gutes tun.
Vielleicht sind es ganz alltägliche Dinge, die wir für selbstverständlich nehmen. Jeder bekommt Lebensgeschenke von Gott – auch heute.
Lassen Sie uns ihm dafür danken!
Liebe Hörer oder Leser, wir brauchen eine neue Blickrichtung.
Wer dankt, bekommt eine echte Freude und Gelassenheit ins Leben.
Danken bewahrt uns auch vor zerstörerischem Alltags-Stress, der heute so viele Menschen stark belastet.
Echte Dankbarkeit strahlt aus in unsere Familien und Freundeskreise.
Wir bekommen eine neue Grundhaltung, auch zu den materiellen Gütern, die wir besitzen oder die wir kaufen wollen.
Die Grundmelodie dieses Tages soll Danken und Loben sein.
Dazu lade ich Sie zusammen mit König David herzlich ein.
Hans-Martin Stäbler für ERF-Medien
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 07.03.2013 09:25
Misio 07.03.2013 09:28
@calando,
allein schon sagen: "ich will das einüben"
ist ein Zeichen das du auf einem gutem Weg bist !
Das Vollbringen bewirkt der Geist Gottes,
sei gesegnet auf deinem Weg !
allein schon sagen: "ich will das einüben"
ist ein Zeichen das du auf einem gutem Weg bist !
Das Vollbringen bewirkt der Geist Gottes,
sei gesegnet auf deinem Weg !
Misio 07.03.2013 09:28
@calando,
allein schon sagen: "ich will das einüben"
ist ein Zeichen das du auf einem gutem Weg bist !
Das Vollbringen bewirkt der Geist Gottes,
sei gesegnet auf deinem Weg !
allein schon sagen: "ich will das einüben"
ist ein Zeichen das du auf einem gutem Weg bist !
Das Vollbringen bewirkt der Geist Gottes,
sei gesegnet auf deinem Weg !
calando 07.03.2013 09:39
Ich hatte mich extra als jemand bezeichnet der das auch macht.
Ich wollte nicht sagen: die damals.....
Ich wollte nicht sagen: die damals.....
Misio 07.03.2013 22:22
Danke für eure Beiträge
und ich wünsche euch an dieser Stelle schon ein gutes WE . . .
und viele Gelegenheiten dankbar zu sein.
und ich wünsche euch an dieser Stelle schon ein gutes WE . . .
und viele Gelegenheiten dankbar zu sein.
Misio 07.03.2013 22:42
nein ich bin nicht verwirrt )
und du gar nicht neugierig . . . nur wissbegierig,
darfst du auch sein und ich nehm mir die Freiheit zu antworten
oder auch nicht, mal sehn . . .
und du gar nicht neugierig . . . nur wissbegierig,
darfst du auch sein und ich nehm mir die Freiheit zu antworten
oder auch nicht, mal sehn . . .
Also nicht soviel rummeckern und "wie soll das denn gehen und und und .- was ich auch so gut kenne, sondern eben danken und vetrauen.
Aber nicht leicht einzuüben.