Wie im wahrem Leben
21.02.2013 10:24
Wie im wahrem Leben
21.02.2013 10:24
Wie im wahrem Leben
1Um jene Zeit aber legte der König Herodes Hand an, um etliche von der Gemeinde zu misshandeln. 2 Und er tötete Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.
3Und als er sah, dass es den Juden gefiel, fuhr er fort und nahm auch Petrus gefangen.
Es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote. 4Und als er ihn festgenommen hatte, warf er ihn ins Gefängnis und übergab ihn vier Abteilungen von je vier Kriegsknechten zur Bewachung, in der Absicht, ihn nach dem Passah dem Volke vorzuführen und zu verurteilen. 5So wurde Petrus nun im Gefängnis verwahrt; von der Gemeinde aber wurde inbrünstig für ihn zu Gott gebetet.
6Als aber Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, mit zwei Ketten gebunden; und Wächter vor der Tür bewachten das Gefängnis.
7Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu, und ein Licht erglänzte in dem Gemach. Er weckte aber Petrus durch einen Stoß an die Seite und sprach: Steh eilends auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen. 8Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und ziehe deine Schuhe an! Da tat er also. Und er spricht zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir!
9Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass es Wirklichkeit war, was so durch den Engel geschah, sondern er meinte ein Vision zu haben.
10Als sie aber durch die erste und die zweite Wache hindurchgegangen waren, kamen sie zu dem eisernen Tor, welches nach der Stadt führt, und dieses tat sich ihnen von selbst auf. Und sie traten hinaus und gingen eine Gasse vorwärts, und alsbald schied der Engel von ihm. 11Da kam Petrus zu sich und sprach:
Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich aus der Hand des Herodes und von allem, was das jüdische Volk erwartete, errettet hat.
12Und er besann sich und ging zum Hause der Maria, der Mutter des Johannes mit dem Zunamen Markus, wo viele versammelt waren und beteten.
13Als aber Petrus an die Haustür klopfte, kam eine Magd namens Rhode herbei, um zu hören wer klopft. 14Und als sie die Stimme des Petrus erkannte, tat sie vor Freuden das Tor nicht auf, sondern lief hinein und meldete, Petrus stehe vor dem Tor.
15Sie aber sprachen zu ihr: Du bist nicht bei Sinnen!
Aber sie bestand darauf, es sei so. Da sprachen sie: Es ist sein Engel!
Das kommt mir doch sehr bekannt vor . . .
3Und als er sah, dass es den Juden gefiel, fuhr er fort und nahm auch Petrus gefangen.
Es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote. 4Und als er ihn festgenommen hatte, warf er ihn ins Gefängnis und übergab ihn vier Abteilungen von je vier Kriegsknechten zur Bewachung, in der Absicht, ihn nach dem Passah dem Volke vorzuführen und zu verurteilen. 5So wurde Petrus nun im Gefängnis verwahrt; von der Gemeinde aber wurde inbrünstig für ihn zu Gott gebetet.
6Als aber Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, mit zwei Ketten gebunden; und Wächter vor der Tür bewachten das Gefängnis.
7Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu, und ein Licht erglänzte in dem Gemach. Er weckte aber Petrus durch einen Stoß an die Seite und sprach: Steh eilends auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen. 8Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und ziehe deine Schuhe an! Da tat er also. Und er spricht zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir!
9Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass es Wirklichkeit war, was so durch den Engel geschah, sondern er meinte ein Vision zu haben.
10Als sie aber durch die erste und die zweite Wache hindurchgegangen waren, kamen sie zu dem eisernen Tor, welches nach der Stadt führt, und dieses tat sich ihnen von selbst auf. Und sie traten hinaus und gingen eine Gasse vorwärts, und alsbald schied der Engel von ihm. 11Da kam Petrus zu sich und sprach:
Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich aus der Hand des Herodes und von allem, was das jüdische Volk erwartete, errettet hat.
12Und er besann sich und ging zum Hause der Maria, der Mutter des Johannes mit dem Zunamen Markus, wo viele versammelt waren und beteten.
13Als aber Petrus an die Haustür klopfte, kam eine Magd namens Rhode herbei, um zu hören wer klopft. 14Und als sie die Stimme des Petrus erkannte, tat sie vor Freuden das Tor nicht auf, sondern lief hinein und meldete, Petrus stehe vor dem Tor.
15Sie aber sprachen zu ihr: Du bist nicht bei Sinnen!
Aber sie bestand darauf, es sei so. Da sprachen sie: Es ist sein Engel!
Das kommt mir doch sehr bekannt vor . . .