Wäre es nicht gut, wenn Patienten
08.02.2013 09:27
Wäre es nicht gut, wenn Patienten
08.02.2013 09:27
Wäre es nicht gut, wenn Patienten
zum Beispiel im Radio dieses Lied im ERF hören würden, wenn sie im Krnakenbett liegen?
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Kommentare
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calando 08.02.2013 09:42
Da gäbe es wohl noch ganz anderes, womit man im Krankenhaus "zwangsbeglückt" wird.
calando 08.02.2013 10:35
Ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass ich den Kommentar von @winterz...
nicht gelöscht habe.
nicht gelöscht habe.
(Nutzer gelöscht) 08.02.2013 13:40
Ja leider gibt es sie hier nicht mehr . ich glaub aber nicht, dass sie freiwillig gegangen ist. Sie wurde wohl gelöscht. Warum kann ich mir eigentlich gar nicht orstellen. Sie hat ja nur offen und klar ihre Meinung vertreten....
(Nutzer gelöscht) 08.02.2013 14:05
Wenn du das sagst....
(Nutzer gelöscht) 08.02.2013 16:38
Ich beziehe mich mal auf die Frage oben .Leider haben medizinische Einrichtungen ,wie z.B.Pflegeheime oft abgelehnt Radio oder Fernsehen christlicher Sender mit aufzunehmen.Ich finde das ganz traurig.Weiß da jemand Rat?
calando 08.02.2013 16:51
@Kreuzschnabel...vielleicht bin ich in ein paar Wochen schlauer.
Dann kann ich gern mal davon berichten.
Dann kann ich gern mal davon berichten.
hansfeuerstein 08.02.2013 20:35
Vielleicht haben alle Angst, dass durch deratige Musik aus den normierten Arbeitsbienen und dem technisierten Funktionsbetrieb plötzlich wieder Menschen werden, die sich als Heiler und Helfer sehen, für andere
Menschen....und entgegen der Vorschrift wieder zu wahren Menschen mutieren, oh Gott, das wäre ja geradezu Systemzerstörend.
Na ja, jedenfalls störend fürs System..?.
Menschen....und entgegen der Vorschrift wieder zu wahren Menschen mutieren, oh Gott, das wäre ja geradezu Systemzerstörend.
Na ja, jedenfalls störend fürs System..?.
Misio 08.02.2013 23:01
Also ich möchte euch ermutigen !!
Es gelingt doch immer wieder Einrichtungen zu überzeugen.
Der ERF hat eine Broschüre “Lebensmut per Fernbedienung”
und wendet sich damit gezielt an die Leitung von Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen.
Darin wird gebeten, im Interesse der Patienten und Bewohner die christlichen Programme einzuspeisen.
Die Broschüre “Lebensmut per Fernbedienung” gibt es kostenlos bei ERF Medien, Annette E. Gerling, 35578 Wetzlar,
Telefon 06441 957-0,
E-Mail: senioren@erf.de oder krankenhaus@erf.de
Immer mehr Krankenhäuser und Seniorenheime speisen Fernseh- und Radioprogramme von ERF Medien (Wetzlar) ein.
Darauf weist die Marketingreferentin des ERF, Annette E. Gerling, im Magazin ANTENNE, Ausgabe Juli/August, hin.
Derzeit sind Programme des christlichen Medienunternehmens in rund 120 Einrichtungen empfangbar. 2007 waren es erst 20 Häuser mit Einspeisung von ERF Programmen.
Bundesweit gibt es rund 2.100 Kliniken sowie fast 12.000 Senioren- und Pflegeheime. Etwa jedes dritte Haus ist konfessionell oder frei gemeinnützig ausgerichtet.
Nicht nur diese interessieren sich für ERF Programme. Auch von immer mehr kommunalen oder privaten Trägern werden sie angeboten -, wie zum Beispiel von Häusern des süddeutschen SLK-Klinikverbundes und in Einrichtungen von Helios oder MediClin, wo jüngst ein 400-Bettenhaus in Mecklenburg-Vorpommern ERF eins einspeiste.
Mitunter ist es einfacher die Einspeisung für eine begrenzte Zeit zu erwirken.
z.B. für "Aufgeweckt" am Morgen oder das Wunschkonzert.
Es gelingt doch immer wieder Einrichtungen zu überzeugen.
Der ERF hat eine Broschüre “Lebensmut per Fernbedienung”
und wendet sich damit gezielt an die Leitung von Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen.
Darin wird gebeten, im Interesse der Patienten und Bewohner die christlichen Programme einzuspeisen.
Die Broschüre “Lebensmut per Fernbedienung” gibt es kostenlos bei ERF Medien, Annette E. Gerling, 35578 Wetzlar,
Telefon 06441 957-0,
E-Mail: senioren@erf.de oder krankenhaus@erf.de
Immer mehr Krankenhäuser und Seniorenheime speisen Fernseh- und Radioprogramme von ERF Medien (Wetzlar) ein.
Darauf weist die Marketingreferentin des ERF, Annette E. Gerling, im Magazin ANTENNE, Ausgabe Juli/August, hin.
Derzeit sind Programme des christlichen Medienunternehmens in rund 120 Einrichtungen empfangbar. 2007 waren es erst 20 Häuser mit Einspeisung von ERF Programmen.
Bundesweit gibt es rund 2.100 Kliniken sowie fast 12.000 Senioren- und Pflegeheime. Etwa jedes dritte Haus ist konfessionell oder frei gemeinnützig ausgerichtet.
Nicht nur diese interessieren sich für ERF Programme. Auch von immer mehr kommunalen oder privaten Trägern werden sie angeboten -, wie zum Beispiel von Häusern des süddeutschen SLK-Klinikverbundes und in Einrichtungen von Helios oder MediClin, wo jüngst ein 400-Bettenhaus in Mecklenburg-Vorpommern ERF eins einspeiste.
Mitunter ist es einfacher die Einspeisung für eine begrenzte Zeit zu erwirken.
z.B. für "Aufgeweckt" am Morgen oder das Wunschkonzert.
calando 08.02.2013 23:05
Also kann man sagen in jedem Jahr durchschnittlich fünf Einrichtungen, die das Programm neu bekommen haben.
Misio 08.02.2013 23:11
Also nach meiner rechnung sind das 20 im Jahr . . .
und es zählen nur die, welche es ganztägig als Radio und Fernsehen anbieten,
aber weitaus mehr bieten es Stundenweise oder an Sonntagen an.
und es zählen nur die, welche es ganztägig als Radio und Fernsehen anbieten,
aber weitaus mehr bieten es Stundenweise oder an Sonntagen an.
calando 08.02.2013 23:22
Miso das kommt von den Damengesprächen und dem ausgebildeten Gehirn mehr rechtsseitig.
Naja, so haben wir alle unsere Stärken und Schwächen
Du hast natürlich Recht mit deiner Berechnung.
Da konnte ich noch nicht mal mit Frauenlogik aufwarten
Naja, so haben wir alle unsere Stärken und Schwächen
Du hast natürlich Recht mit deiner Berechnung.
Da konnte ich noch nicht mal mit Frauenlogik aufwarten
(Nutzer gelöscht) 09.02.2013 11:38
Danke für die Beiträge auf meine Frage.Danke auch an Misio .Vielleicht sind dann doch einzelne Sendungen möglich .Es bleibt weiterhin spannend.WWir müssen einfach drann bleiben.
(Nutzer gelöscht) 09.02.2013 11:40
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWar zwar ein Schreibfehleer ,aber sieht auch interressant aus.