@Forza, WAS IST HILFE ?
Hast du überhaupt gelesen was ich geschrieben habe?
Krankenhaus verweigert Hilfe ??
18.01.2013 14:42
Krankenhaus verweigert Hilfe ??
18.01.2013 14:42
Krankenhaus verweigert Hilfe ??
Hallo, ich hatte ja versprochen mich zu dem Thema nochmal zu äußern.
Danke Hans, du willst dich also auch steinigen lassen . . . und Caju hat man ja sicherheitshalber auch schon an den Marterpfahl gestellt, obwohl er noch keinen Ton von sich gegeben hat.
Ja meine Damen, wenn es sich hier um Aufsätze zu einem Thema handeln würde, dann stände darunter Thema verfehlt . . . und Hans Feuerstein hat in 2 Sätzen mehr zum Thema gesagt als ihr alle zusammen . . . lediglich eine hatte Überlegungen, die in die richtige Richtung gingen.
Das die Situation für die junge Frau nicht angenehm war, steht außer Frage . . . aber es ist KEINE unterlassene Hilfeleistung ! Sie hat sich nicht in Lebensgefahr befunden und es ging auch nicht um seelischen Beistand, den sie dort gesucht hat.
Das Problem ist, das an die Feststellung, dass eine Vergewaltigung stattgefunden hat, an die Verordnung der Abtreibung gekoppelt ist.
Es ist nicht Möglich zu Untersuchen und zu bestätigen ohne die Folgehandlung.
Das ist Humanismus und das ist Pervers!
Ich denke das ich auch als Mann dazu etwas sagen kann, oder vielleicht sogar gerade deswegen weil ich Mann und Vater bin und es sich hier mal wieder bestätigt, warum Paulus bedenken hatte, das Frauen lehren und auch ich halte die wenigsten Frauen dafür geeignet, zu predigen und damit zu lehren. Ihr habt alle nur aus eurem Gefühl heraus geschrieben und dabei nur einen einzigen Aspekt gesehen.
Und ich sage hier nochmals, EIN UNRECHT RECHTFERTIGT KEIN NEUES UNRECHT, da war ja das Alte Testament noch menschlicher wie ihr!
Da war die Begrenzung Auge um Auge und Zahn um Zahn. Ihr wollt aber Rache üben nicht an dem der sich schuldig gemacht hat, sondern an dem unschuldigen Leben.
Wie sieht es aus mit dem Recht auf Leben ?? schaut mal ins GG!
Da denkt ihr nicht mal ansatzweise dran. Mal abgesehen davon, dass es fette Sünde ist zu morden und vor allem an jemanden der nicht die geringste Möglichkeit hat sich zu wehren.
Es ist traurig, dass Abtreibung von vielen nicht mehr als Mord gesehen wird, dabei steht im Gesetz ganz klar, dass es eine Straftat ist, die aber nicht verfolgt wird vom Gesetzgeber.
Nur leiden dann die Frauen ganz furchtbar an den Folgen, wenn sie sich darauf eingelassen haben.
Es wird zwar gern verschwiegen, aber in Wirklichkeit und mittelfristig gesehen ist die Abtreibung eines der Schlimmsten Dinge was man einer Frau antun kann.
Es gibt vereinzelt Frauen denen eine Abtreibung scheinbar nichts ausgemacht hat. Es gibt aber definitiv sehr viele Frauen, die psychisch nicht darüber hinweg kommen.
Viele würden alles dafür geben, ihr Kind im Arm zu halten. Es gibt unzählige Beispiele, wo Frauen sich in einer ganz schwierigen Lage für ihr Kind entschieden haben, und es nie bereut haben. Leider gibt es auch viele andere Beispiele, wo sich Frauen gegen das Kind entschieden haben, und das nachher bitter bereuen mussten und nie mehr rückgängig machen können.
Unter dem sogenannten PAS ("Post Abortion Syndrom", Trauma nach Abtreibung) leiden nicht wenige Frauen.
Nach den Weltkriegen waren die Männer traumatisiert, heute sind es die Frauen, weil sie in einem Krieg sind, bei dem bisher mehr Menschen umgebracht wurden, als in den beiden Weltkriegen zusammen.*
PAS bedeutet:
Depressionen, Schuldvorwürfe, Selbsthass, Störung des Selbstwertgefühls, oft sogar Selbstmordgedanken und Selbstmord.
• Angstgefühle, Albträume und Schlaflosigkeit.
• Absterben des emotionalen Lebens (Roboter-Feeling)
Heißt auch oft kein sexuelles Verlangen mehr, da die Angst größer ist.
• Störungen in den mitmenschlichen Beziehungen.
• "Erscheinungen" des getöteten Kindes in gleichaltrigen Kindern.
Fixierung auf Schwangere und Kleinkinder, Angst beim Anblick solcher Menschen
• Ein häufiger Grund, warum sich Frauen aufgrund von Depressionen in psychiatrische Behandlung begeben müssen und nicht erkannt wird, da ja nicht sein kann – was nicht sein darf, ist eine vorherige Abtreibung.
Aber auch Körperlich ist es nicht ohne Folgen.
• Die Wandung der Gebärmutter ist in der Schwangerschaft so weich, dass sie mit jedem Gerät (Saugrohr oder Curette) schon bei ganz geringem Druck durchstoßen werden kann.
• Blutungen, Bauchfellentzündung.
• Verbleiben von Resten des Kindes in der Gebärmutter.
• Entzündungen / Infektionen von Gebärmutter und Eileiter
• Narkosezwischenfälle
Spätfolgen:
• Verschluss beider Eileiter und damit anschließende Sterilität besonders nach dem Abbruch der ersten Schwangerschaft.
• Fehlgeburten: Entzündungen bewirken Veränderungen in der Gebärmutter und am Gebärmutterhals; nachfolgende Schwangerschaften halten nicht mehr; es kommt zu ungewollten Fehlgeburten.
• Schmerzen beim Verkehr
Darüber hinaus hat Abtreibung Gesellschaftliche Folgen
Der Generationenvertrag ist schon lange in Gefahr, weil immer mehr Kinder der Abtreibung zum Opfer fallen und unsere Bevölkerung veraltet. Viele, für die Gesellschaft wichtige Menschen aufgrund körperlicher, sportlicher oder geistiger Veranlagungen gehen für immer verloren. Viele Frauen, die abgetrieben haben, erleiden große psychische Probleme, die auch wieder behandelt werden müssen, mit entsprechenden Kosten.
Abtreibung ist nicht das Ende, sondern der Beginn neuer schwererer Probleme.
Eine Lösung die über Leichen geht kann niemals die richtige sein!
So und jetzt dürft ihr weiter Steine schmeißen.
Ich schreibe hier damit die Wahrheit ans Licht kommt und Menschen hoffentlich zu dem finden der die Wahrheit ist, JESUS CHRISTUS.
Danke Hans, du willst dich also auch steinigen lassen . . . und Caju hat man ja sicherheitshalber auch schon an den Marterpfahl gestellt, obwohl er noch keinen Ton von sich gegeben hat.
Ja meine Damen, wenn es sich hier um Aufsätze zu einem Thema handeln würde, dann stände darunter Thema verfehlt . . . und Hans Feuerstein hat in 2 Sätzen mehr zum Thema gesagt als ihr alle zusammen . . . lediglich eine hatte Überlegungen, die in die richtige Richtung gingen.
Das die Situation für die junge Frau nicht angenehm war, steht außer Frage . . . aber es ist KEINE unterlassene Hilfeleistung ! Sie hat sich nicht in Lebensgefahr befunden und es ging auch nicht um seelischen Beistand, den sie dort gesucht hat.
Das Problem ist, das an die Feststellung, dass eine Vergewaltigung stattgefunden hat, an die Verordnung der Abtreibung gekoppelt ist.
Es ist nicht Möglich zu Untersuchen und zu bestätigen ohne die Folgehandlung.
Das ist Humanismus und das ist Pervers!
Ich denke das ich auch als Mann dazu etwas sagen kann, oder vielleicht sogar gerade deswegen weil ich Mann und Vater bin und es sich hier mal wieder bestätigt, warum Paulus bedenken hatte, das Frauen lehren und auch ich halte die wenigsten Frauen dafür geeignet, zu predigen und damit zu lehren. Ihr habt alle nur aus eurem Gefühl heraus geschrieben und dabei nur einen einzigen Aspekt gesehen.
Und ich sage hier nochmals, EIN UNRECHT RECHTFERTIGT KEIN NEUES UNRECHT, da war ja das Alte Testament noch menschlicher wie ihr!
Da war die Begrenzung Auge um Auge und Zahn um Zahn. Ihr wollt aber Rache üben nicht an dem der sich schuldig gemacht hat, sondern an dem unschuldigen Leben.
Wie sieht es aus mit dem Recht auf Leben ?? schaut mal ins GG!
Da denkt ihr nicht mal ansatzweise dran. Mal abgesehen davon, dass es fette Sünde ist zu morden und vor allem an jemanden der nicht die geringste Möglichkeit hat sich zu wehren.
Es ist traurig, dass Abtreibung von vielen nicht mehr als Mord gesehen wird, dabei steht im Gesetz ganz klar, dass es eine Straftat ist, die aber nicht verfolgt wird vom Gesetzgeber.
Nur leiden dann die Frauen ganz furchtbar an den Folgen, wenn sie sich darauf eingelassen haben.
Es wird zwar gern verschwiegen, aber in Wirklichkeit und mittelfristig gesehen ist die Abtreibung eines der Schlimmsten Dinge was man einer Frau antun kann.
Es gibt vereinzelt Frauen denen eine Abtreibung scheinbar nichts ausgemacht hat. Es gibt aber definitiv sehr viele Frauen, die psychisch nicht darüber hinweg kommen.
Viele würden alles dafür geben, ihr Kind im Arm zu halten. Es gibt unzählige Beispiele, wo Frauen sich in einer ganz schwierigen Lage für ihr Kind entschieden haben, und es nie bereut haben. Leider gibt es auch viele andere Beispiele, wo sich Frauen gegen das Kind entschieden haben, und das nachher bitter bereuen mussten und nie mehr rückgängig machen können.
Unter dem sogenannten PAS ("Post Abortion Syndrom", Trauma nach Abtreibung) leiden nicht wenige Frauen.
Nach den Weltkriegen waren die Männer traumatisiert, heute sind es die Frauen, weil sie in einem Krieg sind, bei dem bisher mehr Menschen umgebracht wurden, als in den beiden Weltkriegen zusammen.*
PAS bedeutet:
Depressionen, Schuldvorwürfe, Selbsthass, Störung des Selbstwertgefühls, oft sogar Selbstmordgedanken und Selbstmord.
• Angstgefühle, Albträume und Schlaflosigkeit.
• Absterben des emotionalen Lebens (Roboter-Feeling)
Heißt auch oft kein sexuelles Verlangen mehr, da die Angst größer ist.
• Störungen in den mitmenschlichen Beziehungen.
• "Erscheinungen" des getöteten Kindes in gleichaltrigen Kindern.
Fixierung auf Schwangere und Kleinkinder, Angst beim Anblick solcher Menschen
• Ein häufiger Grund, warum sich Frauen aufgrund von Depressionen in psychiatrische Behandlung begeben müssen und nicht erkannt wird, da ja nicht sein kann – was nicht sein darf, ist eine vorherige Abtreibung.
Aber auch Körperlich ist es nicht ohne Folgen.
• Die Wandung der Gebärmutter ist in der Schwangerschaft so weich, dass sie mit jedem Gerät (Saugrohr oder Curette) schon bei ganz geringem Druck durchstoßen werden kann.
• Blutungen, Bauchfellentzündung.
• Verbleiben von Resten des Kindes in der Gebärmutter.
• Entzündungen / Infektionen von Gebärmutter und Eileiter
• Narkosezwischenfälle
Spätfolgen:
• Verschluss beider Eileiter und damit anschließende Sterilität besonders nach dem Abbruch der ersten Schwangerschaft.
• Fehlgeburten: Entzündungen bewirken Veränderungen in der Gebärmutter und am Gebärmutterhals; nachfolgende Schwangerschaften halten nicht mehr; es kommt zu ungewollten Fehlgeburten.
• Schmerzen beim Verkehr
Darüber hinaus hat Abtreibung Gesellschaftliche Folgen
Der Generationenvertrag ist schon lange in Gefahr, weil immer mehr Kinder der Abtreibung zum Opfer fallen und unsere Bevölkerung veraltet. Viele, für die Gesellschaft wichtige Menschen aufgrund körperlicher, sportlicher oder geistiger Veranlagungen gehen für immer verloren. Viele Frauen, die abgetrieben haben, erleiden große psychische Probleme, die auch wieder behandelt werden müssen, mit entsprechenden Kosten.
Abtreibung ist nicht das Ende, sondern der Beginn neuer schwererer Probleme.
Eine Lösung die über Leichen geht kann niemals die richtige sein!
So und jetzt dürft ihr weiter Steine schmeißen.
Ich schreibe hier damit die Wahrheit ans Licht kommt und Menschen hoffentlich zu dem finden der die Wahrheit ist, JESUS CHRISTUS.
Kommentare
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Misio 18.01.2013 15:27
Matthäus 13:14
und es wird an ihnen die Weissagung des Jesaja erfüllt,
welche also lautet:
«Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen,
und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!
und es wird an ihnen die Weissagung des Jesaja erfüllt,
welche also lautet:
«Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen,
und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!
Misio 18.01.2013 15:35
@winterzart,
Selbsterkenntnis ist doch ein großer Schritt nach vorne . .
frag dich doch mal, warum du so um dich schlägst !
Selbsterkenntnis ist doch ein großer Schritt nach vorne . .
frag dich doch mal, warum du so um dich schlägst !
Misio 18.01.2013 15:52
@hofamsel, was du schreibst ist richtig, bis auf die Tatsache,
das Ärzte,die diese Untersuchung durchführen und zu dem Ergebnis kommen, das etwas passiert ist, gezwungen sind die Abtreibungspille zu verschreiben.
Aus dem Grund haben die beiden Krankenhäuser die Untersuchung verweigert.
Man will sich nicht an Abtreibungen beteiligen,egal aus welchem Grund
und das ist legitim !
das Ärzte,die diese Untersuchung durchführen und zu dem Ergebnis kommen, das etwas passiert ist, gezwungen sind die Abtreibungspille zu verschreiben.
Aus dem Grund haben die beiden Krankenhäuser die Untersuchung verweigert.
Man will sich nicht an Abtreibungen beteiligen,egal aus welchem Grund
und das ist legitim !
Misio 18.01.2013 16:03
Übrigens
hat das Erzbistum Köln hat schon Stellung bezogen und gesagt,
dass es nicht richtig war, der Frau die Untersuchung zu verweigern,
man hätte sie untersuchen können, aber ihr nicht die Abtreibungspille gegeben.
Daran wird sich auch nichts ändern.
Und das ist gut so.
hat das Erzbistum Köln hat schon Stellung bezogen und gesagt,
dass es nicht richtig war, der Frau die Untersuchung zu verweigern,
man hätte sie untersuchen können, aber ihr nicht die Abtreibungspille gegeben.
Daran wird sich auch nichts ändern.
Und das ist gut so.
Misio 18.01.2013 16:09
Wer immer sich anmaßt, zu sagen:
es interessiert mich nicht was Gott sagt, ICH entscheide was gut und richtig ist
der rebelliert gegen den lebendigen GOTT.
Und sollte dann nicht von sich sagen, ich bin Christ !
Sondern sollte wohl sagen ich bin religiös, mein Gott heißt: ICH
es interessiert mich nicht was Gott sagt, ICH entscheide was gut und richtig ist
der rebelliert gegen den lebendigen GOTT.
Und sollte dann nicht von sich sagen, ich bin Christ !
Sondern sollte wohl sagen ich bin religiös, mein Gott heißt: ICH
Misio 18.01.2013 16:12
So ich muss jetzt erst mal wieder ins richtige Leben . . .
aber nicht ohne hier noch mal klar zu stellen, das meine Denkgrundlage eine ganz andere ist als die von einem Muslimen !
Bis später
aber nicht ohne hier noch mal klar zu stellen, das meine Denkgrundlage eine ganz andere ist als die von einem Muslimen !
Bis später
calando 18.01.2013 19:14
Bis jetzt habe ich ja immer noch, dass was ich hier bei CsC so gelesen habe einigermaßen erträglich gefunden, aber das was ich hier in diesem Blog lesen muss übersteigt dieses Maß.
Misio 18.01.2013 22:36
@tibbitab, so sehe ich das auch,
beide brauchen Gebet und Hilfe, aber in unserem Gesundheitssystem geht es ja Hauptsächlich um Geld verdienen . . . und da bleibt nicht viel Platz für Menschlichkeit, Zuwendung und wirkliche Hilfe.
beide brauchen Gebet und Hilfe, aber in unserem Gesundheitssystem geht es ja Hauptsächlich um Geld verdienen . . . und da bleibt nicht viel Platz für Menschlichkeit, Zuwendung und wirkliche Hilfe.
Misio 18.01.2013 22:44
@Pitra, schade das du das als Schlammschlacht empfindest.
Mir ging es darum, das alle hier über die Krankenhäuser und Ärzte die richtig gehandelt haben, sich aufgeregt und geurteilt haben, ohne die gesamte Problematik mal richtig zu überdenken. Wahrheit ist oft nicht bequem und wer sie ausspricht macht sich nicht überall Freunde.
Ich hoffe du bleibst hier,
LG Reinhard
Mir ging es darum, das alle hier über die Krankenhäuser und Ärzte die richtig gehandelt haben, sich aufgeregt und geurteilt haben, ohne die gesamte Problematik mal richtig zu überdenken. Wahrheit ist oft nicht bequem und wer sie ausspricht macht sich nicht überall Freunde.
Ich hoffe du bleibst hier,
LG Reinhard
hansfeuerstein 18.01.2013 22:57
Die Mutter von Rebecca Kiessling hatte zweimal um Abtreibung des Kindes gebeten, das aus einer Vergewaltigung entstanden war. Kiessling: „Ich wurde durch staatliches Gesetz beschützt“.
Washington D.C. (kath.net/LSN/pl) Rebecca Kiessling wurde in einer Vergewaltigung gezeugt. Ihre Mutter hatte zweimal um Abtreibung gebeten, doch die Gesetze ihres US-amerikanischen Heimatbundesstaates Michigan untersagten dies. „Ich wurde durch staatliches Gesetz beschützt“, erläuterte Kiessling in einem Telefoninterview mit LifeSiteNews. Jene Juristen, welche am Gesetz von Michigan mitgearbeitet hatten und „zu hundert Prozent und ohne Kompromiss pro-life waren und die mich mit Gesetzen beschützt haben… sie haben für mich das Leben gewählt. Und sie sind meine Helden. Manche von uns brauchen Helden“.
Kiessling erklärte, dass nahezu ein Prozent der US-amerikanischen Bevölkerung in Vergewaltigung gezeugt werde, etwa 32.000 Babies. „Die meisten ihrer Mütter wählen das Leben“, und von diesen Kindern wachsen wiederum die meisten bei ihren leiblichen Müttern auf. „Nur etwa 15-20 Prozent treiben ab. Ich habe ein bisschen Mathematik damit gemacht, es werden also jährlich etwa 27.000 Babies geboren, die in einer Vergewaltigung entstanden sind“.
Den Leuten ist nicht klar, wie viele es von uns gibt“, erläuterte die junge Frau weiter. Auch sei den Leuten nicht bewusst, „wie sehr sie uns mit dieser Rhetorik der Ausnahme bei Vergewaltigung verletzen“. Man vermittle damit einem Prozent der Bevölkerung, als wenn man sie wegwerfen könnte und „dass sie nie hätten geboren werden sollen“, dass man sie hätte „wegwerfen“ können. Es sei, „wie wenn es ihr Leben nicht wert wäre, verteidigt zu werden, nicht einmal durch Abtreibungsgegner“.
Lied: ´Unwanted´ (Ungewollt) - Der Sänger Ryan Bomberger ist in einer einer Vergewaltigung entstanden, seine Mutter trug ihn aus und gab ihn zur Adoption frei. In Musik und Fotos erzählt er seine Lebensgeschichte
Washington D.C. (kath.net/LSN/pl) Rebecca Kiessling wurde in einer Vergewaltigung gezeugt. Ihre Mutter hatte zweimal um Abtreibung gebeten, doch die Gesetze ihres US-amerikanischen Heimatbundesstaates Michigan untersagten dies. „Ich wurde durch staatliches Gesetz beschützt“, erläuterte Kiessling in einem Telefoninterview mit LifeSiteNews. Jene Juristen, welche am Gesetz von Michigan mitgearbeitet hatten und „zu hundert Prozent und ohne Kompromiss pro-life waren und die mich mit Gesetzen beschützt haben… sie haben für mich das Leben gewählt. Und sie sind meine Helden. Manche von uns brauchen Helden“.
Kiessling erklärte, dass nahezu ein Prozent der US-amerikanischen Bevölkerung in Vergewaltigung gezeugt werde, etwa 32.000 Babies. „Die meisten ihrer Mütter wählen das Leben“, und von diesen Kindern wachsen wiederum die meisten bei ihren leiblichen Müttern auf. „Nur etwa 15-20 Prozent treiben ab. Ich habe ein bisschen Mathematik damit gemacht, es werden also jährlich etwa 27.000 Babies geboren, die in einer Vergewaltigung entstanden sind“.
Den Leuten ist nicht klar, wie viele es von uns gibt“, erläuterte die junge Frau weiter. Auch sei den Leuten nicht bewusst, „wie sehr sie uns mit dieser Rhetorik der Ausnahme bei Vergewaltigung verletzen“. Man vermittle damit einem Prozent der Bevölkerung, als wenn man sie wegwerfen könnte und „dass sie nie hätten geboren werden sollen“, dass man sie hätte „wegwerfen“ können. Es sei, „wie wenn es ihr Leben nicht wert wäre, verteidigt zu werden, nicht einmal durch Abtreibungsgegner“.
Lied: ´Unwanted´ (Ungewollt) - Der Sänger Ryan Bomberger ist in einer einer Vergewaltigung entstanden, seine Mutter trug ihn aus und gab ihn zur Adoption frei. In Musik und Fotos erzählt er seine Lebensgeschichte
Misio 18.01.2013 23:10
@hansfeuerstein, danke für diese Ergänzung,
aber es ist schon erschreckend, wie viele Vergewaltigungen stattfinden.
Was kann dagegen getan werden?
Hängt es nicht mit der Diskriminierung der Frauen durch Pornographie zusammen ? Und ein Stück weit auch damit das sich viele Frauen sehr provokant kleiden und verhalten?
Sollte nicht viel Früher angesetzt werden und nicht erst wenn das Kind im Brunnen liegt.
aber es ist schon erschreckend, wie viele Vergewaltigungen stattfinden.
Was kann dagegen getan werden?
Hängt es nicht mit der Diskriminierung der Frauen durch Pornographie zusammen ? Und ein Stück weit auch damit das sich viele Frauen sehr provokant kleiden und verhalten?
Sollte nicht viel Früher angesetzt werden und nicht erst wenn das Kind im Brunnen liegt.
hansfeuerstein 18.01.2013 23:22
@Misio muß es uns wirklich wundern? Ist nicht allen Generationen schon immer bewußt gewesen, daß der Mensch ein Nachahmungswesen ist?
Der Sexualtrieb ist neben dem Überlebenstrieb das stärkste Element
in der Natuer eines Menschen. Wenn an allen Ecken und Enden das
freie Ausleben der Sexualität nach Lust und Laune propagiert wird,
wird der Mensch automatisch irgendwann denken, dann hole auch ich
mir, was mir zusteht..... wenn nicht so, dann eben so. Wenn sich jemand
in dieser Hinsicht benachteiligt fühlt. Fehlt dann auch noch der Respekt
und die Fähigkeit zum normalen und zwanglosen Anknüpfen von Beziehungen
zum anderen Geschelcht, fehlt einfach bei vielen die Motivation den eigenen Gelüsten und Drängen einhalt zu geben. Im Gegenteil, fühlen sie sich sogar
in ihrer Freiheit beschränkt, sich so auszuleben, wie sie nun einmal sind.
(in ihren eigenen Augen)
Der Sexualtrieb ist neben dem Überlebenstrieb das stärkste Element
in der Natuer eines Menschen. Wenn an allen Ecken und Enden das
freie Ausleben der Sexualität nach Lust und Laune propagiert wird,
wird der Mensch automatisch irgendwann denken, dann hole auch ich
mir, was mir zusteht..... wenn nicht so, dann eben so. Wenn sich jemand
in dieser Hinsicht benachteiligt fühlt. Fehlt dann auch noch der Respekt
und die Fähigkeit zum normalen und zwanglosen Anknüpfen von Beziehungen
zum anderen Geschelcht, fehlt einfach bei vielen die Motivation den eigenen Gelüsten und Drängen einhalt zu geben. Im Gegenteil, fühlen sie sich sogar
in ihrer Freiheit beschränkt, sich so auszuleben, wie sie nun einmal sind.
(in ihren eigenen Augen)
hansfeuerstein 18.01.2013 23:40
Mir gibt ehrlich gesagt zu denken, dass das Leben heutzutage beinahe Helden braucht.... es scheint so viele "gute" Gründe dagegen zu geben, und nur so wenige dafür.... Warum haben wir solche Angst, daß uns das Leben eines Kindes etwas "nehmen" könnte...? Warum wird in unserer Gesellschaft das Leben heute als so "bedrohlich" empfunden, daß wir es vor allem verhindern wollen? Weil es uns in unseren Planungen einen Strich durch die Rechnung macht, ist es das? Für das bischen Karriere oder mehr Party feiern und Urlaub geniessen, oder was ist es...? Macht uns das sooooo glücklich?
Misio 18.01.2013 23:42
@Simai, das sich hier einige durch die Frage auf den Schlips getreten fühlen
war mir durchaus klar als ich das geschrieben habe . . .
bei manchem Gottesdienst habe ich mich schon gefragt, ob die Frauen wissen wo sie sind, oder ob sich ein paar Damen aus dem Milieu erfreulicher Weise zum Gottesdienst aufgemacht haben . . . da könnte man das ja mit Nachsicht und in der Hoffnung das es sich ändert sehen.
Ich denke das so manches den Namen Bekleidung nicht mehr verdient.
Als eine meiner Töchter so anfing, habe ich sie gefragt, ob sie es nötig hat sich so billig zu machen . . . sie hat sich nie wieder so zur Schau gestellt . . . sie hatte etwas begriffen.
war mir durchaus klar als ich das geschrieben habe . . .
bei manchem Gottesdienst habe ich mich schon gefragt, ob die Frauen wissen wo sie sind, oder ob sich ein paar Damen aus dem Milieu erfreulicher Weise zum Gottesdienst aufgemacht haben . . . da könnte man das ja mit Nachsicht und in der Hoffnung das es sich ändert sehen.
Ich denke das so manches den Namen Bekleidung nicht mehr verdient.
Als eine meiner Töchter so anfing, habe ich sie gefragt, ob sie es nötig hat sich so billig zu machen . . . sie hat sich nie wieder so zur Schau gestellt . . . sie hatte etwas begriffen.
Misio 18.01.2013 23:53
Hans, es wird doch ständig propagiert, was für eine schreckliche Belastung Kinder sind, was sie Kosten, die Nächte mit wenig Schlaf usw.
Das Kinder Glück und Erfüllung sind,davon wird so gut wie nichts erwähnt.
Ich war bei jedem Kind von neuem Fasziniert, über das Wunder und diese Friedvolle Ausstrahlung, die man kaum in Worte fassen kann. Sie werden geboren und bringen ein Stück vom Himmel mit . . .
und selbst die beiden Pflegekinder, die nicht so in die Familie kamen, sondern voller Wut und Misstrauen waren, hatten noch immer etwas vom Bild Gottes in sich . . . und nach dem es gelungen war die Mauer zu durchdringen, wurde auch da wieder etwas Gutes und Schönes sichtbar.
Das Kinder Glück und Erfüllung sind,davon wird so gut wie nichts erwähnt.
Ich war bei jedem Kind von neuem Fasziniert, über das Wunder und diese Friedvolle Ausstrahlung, die man kaum in Worte fassen kann. Sie werden geboren und bringen ein Stück vom Himmel mit . . .
und selbst die beiden Pflegekinder, die nicht so in die Familie kamen, sondern voller Wut und Misstrauen waren, hatten noch immer etwas vom Bild Gottes in sich . . . und nach dem es gelungen war die Mauer zu durchdringen, wurde auch da wieder etwas Gutes und Schönes sichtbar.
hansfeuerstein 19.01.2013 00:23
Vielleicht ist es, weil unsere Gesellschaft den Faktor Gott vergessen hat...so
glauben sie nicht mehr an die Wunder unserer Existenz.. Göttliche Faktoren,
die all unsere eigenen Planungen und Hochrechnungen durchkreuzen,
und uns positiv überraschen würden, erscheinen uns dann nicht mehr plausibel. Wir machen falsche Rechnungen auf, die Gott aussen vor lassen wollen. Was bleibt, ist dann bei allem der unausweichliche Abwärtstrend.
glauben sie nicht mehr an die Wunder unserer Existenz.. Göttliche Faktoren,
die all unsere eigenen Planungen und Hochrechnungen durchkreuzen,
und uns positiv überraschen würden, erscheinen uns dann nicht mehr plausibel. Wir machen falsche Rechnungen auf, die Gott aussen vor lassen wollen. Was bleibt, ist dann bei allem der unausweichliche Abwärtstrend.
Misio 19.01.2013 00:28
Es wird jetzt manchen etwas zusammenhangslos erscheinen,
mich hat die Tage ein Wort von D.Bonhoeffer angesprochen.
Er sagte: " Wir müssen bereit werden, uns von Gott unterbrechen zu lassen"
Da steckt soviel drin und es wird nur begreifen wer da schon auf dem Weg ist.
mich hat die Tage ein Wort von D.Bonhoeffer angesprochen.
Er sagte: " Wir müssen bereit werden, uns von Gott unterbrechen zu lassen"
Da steckt soviel drin und es wird nur begreifen wer da schon auf dem Weg ist.
(Nutzer gelöscht) 19.01.2013 01:37
Ich danke jedem, der hier ein Statement für das Leben abgegeben hat.
Dieses Thema ist noch steigerbar, es ist unglaublich, hatte schon mal einen Blog dazu: Postnatale Abtreibung...
http://www.focus.de/gesundheit/baby/geburt/legaler-kindsmord-forscher-rechtfertigen-toetung-neugeborener_aid_719736.html
Dieses Thema ist noch steigerbar, es ist unglaublich, hatte schon mal einen Blog dazu: Postnatale Abtreibung...
http://www.focus.de/gesundheit/baby/geburt/legaler-kindsmord-forscher-rechtfertigen-toetung-neugeborener_aid_719736.html
Misio 19.01.2013 15:50
oh, bitte das wird jetzt wirklich zum Schlammmassel . . .
was haltet ihr davon euch per Mail weiter zu diskutieren?
Danke
was haltet ihr davon euch per Mail weiter zu diskutieren?
Danke
(Nutzer gelöscht) 22.01.2013 13:22
Habe mir noch mal hier alles durchgelesen und finde es ist wirklich so, wie winterzart bemerkt, zwischen Theorie und Praxis sollte man schon unterscheiden, bei diesem hochsensiblen Thema, wenn es um Vergewaltigug geht und der entstandenen Schwangerschaft.
Täter sind nun mal hier die Männer und nicht die Frauen. Frauen sind hier immer die Opfer.
Auch kann man dies nicht in einem Atemzug bewerten, wie wenn Frauen abtreiben, aus was für Gründen auch immer.
Klar gibt es starke Frauen, die können das überwinden und werden auch eine gute Mutter.
Bei den anderen Frauen gibt es aber auch Aspekte, Probleme und andere Zusammenhänge, die dazu führen können, das Kind nicht auszutragen.
Diese darf man keinesfalls als Mörderinnen hinstellen, dann schon eher den Mann, der das verursacht hat.
Dieser Aspekt wird doch hier weitestgehend vergessen zu hinterfragen.
Auch die Nöte dieser Frauen, die sie ein Leben lang tragen werden.
Aber wozu schreibe ich das, hier steht doch von Anfang an ein Standpunkt klar, ohne sich je geirrt zu haben, aber die Wahrheit und Praxis sieht immer anders aus, als die trockene Theorie.
Und als Frau, hat man das dann hinzunehmen.
Dankeschön!
Täter sind nun mal hier die Männer und nicht die Frauen. Frauen sind hier immer die Opfer.
Auch kann man dies nicht in einem Atemzug bewerten, wie wenn Frauen abtreiben, aus was für Gründen auch immer.
Klar gibt es starke Frauen, die können das überwinden und werden auch eine gute Mutter.
Bei den anderen Frauen gibt es aber auch Aspekte, Probleme und andere Zusammenhänge, die dazu führen können, das Kind nicht auszutragen.
Diese darf man keinesfalls als Mörderinnen hinstellen, dann schon eher den Mann, der das verursacht hat.
Dieser Aspekt wird doch hier weitestgehend vergessen zu hinterfragen.
Auch die Nöte dieser Frauen, die sie ein Leben lang tragen werden.
Aber wozu schreibe ich das, hier steht doch von Anfang an ein Standpunkt klar, ohne sich je geirrt zu haben, aber die Wahrheit und Praxis sieht immer anders aus, als die trockene Theorie.
Und als Frau, hat man das dann hinzunehmen.
Dankeschön!
Ich habe mich einige Jahre aktiv gegen Abtreibung engagiert. Mit ein paar Freunden habe ich regelmäßig Mahnwachen an verschiedenen Orten in Deutschland veranstaltet.
Bei so einer Mahnwache in Hamburg, wurden wir von einer Gruppe alkoholisierter Jugendlicher angegriffen. Es waren ein Dutzend, wir waren zu dem Zeitpunkt zu zweit und es blieb nicht bei Beschimpfungen, sondern wir wurden angerempelt, bespuckt, unsere Materialien durch die Gegend geschmissen und darauf rumgetreten . . . und sehr massiv aufgefordert das wir verschwinden sonst gäbe es Kloppe.
Plötzlich machte sich eine alte Dame bemerkbar in dem sie, nach dem sie keiner gehört hatte, mit ihrem Gehstock auf die Rücken mehrerer junger Leute geklopft hatte.
Als man sich ihr zuwandte, sagte sie, ich will euch mal eine wahre Geschichte erzählen.
Ich wurde mit 17 vergewaltigt und wurde dabei schwanger. Alle in meiner Umgebung rieten zu einer Abtreibung.
Das gängige Argument war, sonst wirst du doch ewig an das Ereignis erinnert.
Ich ließ mich darauf ein und war im Krankenhaus auf dem Weg zum OP, als mir klar wurde, es ist nicht richtig was ich da vor habe.
Ich habe das Kind zur Welt gebracht und trotzdem später einen lieben Mann gefunden.
Uns blieben gemeinsame Kinder verwehrt und inzwischen ist mein Mann verstorben. Wenn ich meine Tochter nicht hätte, wäre ich schon im Altenheim, aber ich habe eine Tochter die sich viel liebevoller um mich kümmert als jede Altenpflegerin.
Die Jugendlichen sind ganz still gegangen, nach dem sie die Sachen die sie umhergeworfen hatten aufgehoben hatten.
Das Kind der Gewalt wurde mein Segen.
Der Satz ist hängengeblieben.