Nicht die Adventisten, die 7-Tagesadventisten
aber auch einige kleinere Gruppierungen.
Mal ein anderesThema, mit demich in letzter Zeit mehrfach konfrontiert wurde
15.01.2013 21:43
Mal ein anderesThema, mit demich in letzter Zeit mehrfach konfrontiert wurde
15.01.2013 21:43
Mal ein anderesThema, mit demich in letzter Zeit mehrfach konfrontiert wurde
Feierte die Urgemeinde den Sabbat oder den Sonntag ?
Legenden behaupten, dass erst das Papsttum den Sonntag eingeführt habe und vorher grundsätzlich der alttestamentliche 7.Tag = Sabbat = Samstag von der urchristlichen Gemeinde gefeiert wurde.
Tatsächlich gibt es im Neuen Testament keine einzige Aussage, wo steht : "Ihr sollt nicht mehr den Sabbat, sondern den Sonntag heiligen".
Allerdings gibt es deutliche HINweise und BEweise für die Festsetzung des 1.Tages der Woche (Sonntag) als neuer Tag des Herrn im neuen Bund.
Hinweise
1.Kor.16,2 "An jedem ersten Wochentag lege ein jeder von euch bei sich zurück......."
In dem Text geht es um eine Geldsammlung und auch wenn nicht eindeutig gesagt wird, dass es hier um einen Gottesdienst geht, es klingt doch schon durch. Die Formulierung "ein jeder von euch lege bei sich zurück" ist kein Beweis für eine Versammlung, das kann auch eine persönliche Geldzurücklegung zu Hause bedeuten, allerdings wäre es unlogisch, dann ausgerechnet den ersten Tag der Woche so zu betonen.
Wenn es um einen speziellen Wochentag für die Geldsammlung geht, dann kann das wohl nur der Tag sein, an dem die Versammlung der Christen zusammenkommt. Es lässt sich also aus dieser Anweisung schließen, dass sich die Christen damals schon am Sonntag versammelten. Das ist allerdings ein eher schwacher Hinweis und genügt bei weitem nicht.
Beweise
Apg.20,7 "Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, Brot zu brechen,...."
Das nun ist ein klassischer Beweis. Es steht eindeutig in der Bibel, dass sich die Christen am 1.Tag der Woche (=Sonntag) versammelten).
Das Brotbrechen/Abendmahl fand also eindeutig schon lange Zeit statt, bevor es jemand wagte, sich als "Papst" auszugeben.
Auch die adventistische Ausflucht, dass wohl der jüdische Zeitrahmen verwendet worden sei (Sabbat = Freitag abend bis Samstag abend) ist falsch, da Lukas ein griechischer Arzt war und als solcher die römische Zeitrechnung verwendete. (ein Tag dauert von Mitternacht bis Mitternacht)
Warum haben die Christen nun eindeutig den ersten Tag der Woche als ihren Versammlungstag und den "Tag des HERRN" gewählt - warum, wenn doch im Alten Testament ganz klar dem 7.Tag (=Sabbat) der Vorzug gegeben wird ?
Sie haben es deswegen getan, weil Gott selbst diesen Tag geheiligt hat !!
Jesu Auferstehung fand am ersten Tag der Woche statt (Joh.20,1) nicht am Sabbat. Das passt auch zur Stellung des Sabbats als Erinnerung an die abgeschlossene Schöpfung.
In Jesus Christus und insbesondere der Auferstehung hat etwas Neues begonnen. Grund genug, dem Sonntag den Vorzug zu geben.
Jesus Christus, der auferstandene HERR, erschien seinen Jüngern das erstemal an einem ersten Wochentag ! (Joh.20,19)
Die erste (Wieder-)Begegnung mit seinen Jüngern sollte er auf einen gewöhnlichen Tag legen ?
Die zweite Begegnung fand laut Joh.20,26 wiederum am 1.Wochentag statt (Vorsicht : Die Bezeichnung "nach acht Tagen" bedeutet nicht 7+1; "acht Tage" steht für eine Woche) ---> nach acht Tagen = So Mo Di Mi Do Fr Sa So = 8)
In Apg.2,1 steht, "Als der Tag der Pfingsten erfüllt war..." das ist wiederum der Sonntag, nicht der Sabbat (Pfingsten = pente cost = 50 Tage ab Passah, Sabbat + 7 Wochen + 1 Tag =Sonntag)
An diesem besonderen Tag schenkt Gott seinen Heiligen Geist, er selbst wohnt seitdem in den Gläubigen. Und dieses wichtige Ereignis soll ein normaler Wochentag sein ?
Zusammenfassend muss man zu der Feststellung kommen, dass von Beginn der Christenheit (Auferstehung-Pfingsten) an sofort der Sonntag zum Tag des HERRN wurde und der Sabbat nicht mehr den gleichen Stellenwert hatte wie vorher und das, weil Gott selbst diesen Tag auserwählt hat, um seine neue Schöpfung zu beginnen.
Judenchristen und Heidenchristen
Natürlich werden die Gläubigen in der allerersten Zeit auch den Sabbat gefeiert haben, wie sie das aus ihrer Tradition gewohnt waren. Wir haben dafür zwar keine biblischen Belege, können es aber annehmen, da sie auch sonst sich weiterhin an ihre jüdischen Traditionen hielten (z.B.Besuch der Synagoge oder Gebet im Tempel). Doch am Anfang waren alle Gläubigen bekehrte Juden. Die Gläubigen aus den Nationen (=Heidenchristen) kamen erst später dazu (Apg.10). Spätestens jetzt musste sich natürlich die Frage aufdrängen, ob die Heiden denn nun Juden werden müssten oder ob etwas ganz Neues entstanden war.
Tatsächlich entstand diese Frage auch sehr schnell und einige gläubig gewordene Pharisäer vertraten ja auch sehr vehement die Ansicht, daß ein Heide zuerst Jude werden müsse (z.B. Beschneidung) und dann Christ werden könne (Apg.15,1).
Nun gab es ein großes Aufsehen um diese Frage und es fand ein Apostelkonzil statt, auf dem diese Frage ein für allemal geklärt wurde :
Apostelgeschichte 15, 28 "Es hat nämlich dem heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzulegen, außer diesen notwendigen Stücken: 29 dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor in acht nehmet, so tut ihr recht. Lebet wohl!»"
Natürlich sind Götzenopfer und Unzucht zu allen Zeiten für Gott ein Greuel, aber schon das Blut und das Erstickte müssen wohl so verstanden werden, dass Juden und Heiden gemeinsam essen können. (Randbemerkung enn wenn ein bekehrter Jude, der es sein Leben lang gewohnt war, Ekel vor diesen Dingen zu empfinden, nun in der Versammlung ein Liebesmahl mit einem Heidenchristen aß und nun plötzlich blutiges Fleisch vorgesetzt bekam, dann musste es ihn ekeln und würgen.)
Doch interessanterweise steht in diesem Text nichts, aber auch rein gar nichts davon, dass die Heidenchristen den Sabbat beachten müssten.
Nicht der leiseste Hinweis darauf findet sich im Neuen Testament. Im Gegenteil. An vielen Stellen wird ganz klar ausgedrückt, dass wir als Christen eben NICHT unter dem mosaischen Gesetz stehen.
Legenden behaupten, dass erst das Papsttum den Sonntag eingeführt habe und vorher grundsätzlich der alttestamentliche 7.Tag = Sabbat = Samstag von der urchristlichen Gemeinde gefeiert wurde.
Tatsächlich gibt es im Neuen Testament keine einzige Aussage, wo steht : "Ihr sollt nicht mehr den Sabbat, sondern den Sonntag heiligen".
Allerdings gibt es deutliche HINweise und BEweise für die Festsetzung des 1.Tages der Woche (Sonntag) als neuer Tag des Herrn im neuen Bund.
Hinweise
1.Kor.16,2 "An jedem ersten Wochentag lege ein jeder von euch bei sich zurück......."
In dem Text geht es um eine Geldsammlung und auch wenn nicht eindeutig gesagt wird, dass es hier um einen Gottesdienst geht, es klingt doch schon durch. Die Formulierung "ein jeder von euch lege bei sich zurück" ist kein Beweis für eine Versammlung, das kann auch eine persönliche Geldzurücklegung zu Hause bedeuten, allerdings wäre es unlogisch, dann ausgerechnet den ersten Tag der Woche so zu betonen.
Wenn es um einen speziellen Wochentag für die Geldsammlung geht, dann kann das wohl nur der Tag sein, an dem die Versammlung der Christen zusammenkommt. Es lässt sich also aus dieser Anweisung schließen, dass sich die Christen damals schon am Sonntag versammelten. Das ist allerdings ein eher schwacher Hinweis und genügt bei weitem nicht.
Beweise
Apg.20,7 "Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, Brot zu brechen,...."
Das nun ist ein klassischer Beweis. Es steht eindeutig in der Bibel, dass sich die Christen am 1.Tag der Woche (=Sonntag) versammelten).
Das Brotbrechen/Abendmahl fand also eindeutig schon lange Zeit statt, bevor es jemand wagte, sich als "Papst" auszugeben.
Auch die adventistische Ausflucht, dass wohl der jüdische Zeitrahmen verwendet worden sei (Sabbat = Freitag abend bis Samstag abend) ist falsch, da Lukas ein griechischer Arzt war und als solcher die römische Zeitrechnung verwendete. (ein Tag dauert von Mitternacht bis Mitternacht)
Warum haben die Christen nun eindeutig den ersten Tag der Woche als ihren Versammlungstag und den "Tag des HERRN" gewählt - warum, wenn doch im Alten Testament ganz klar dem 7.Tag (=Sabbat) der Vorzug gegeben wird ?
Sie haben es deswegen getan, weil Gott selbst diesen Tag geheiligt hat !!
Jesu Auferstehung fand am ersten Tag der Woche statt (Joh.20,1) nicht am Sabbat. Das passt auch zur Stellung des Sabbats als Erinnerung an die abgeschlossene Schöpfung.
In Jesus Christus und insbesondere der Auferstehung hat etwas Neues begonnen. Grund genug, dem Sonntag den Vorzug zu geben.
Jesus Christus, der auferstandene HERR, erschien seinen Jüngern das erstemal an einem ersten Wochentag ! (Joh.20,19)
Die erste (Wieder-)Begegnung mit seinen Jüngern sollte er auf einen gewöhnlichen Tag legen ?
Die zweite Begegnung fand laut Joh.20,26 wiederum am 1.Wochentag statt (Vorsicht : Die Bezeichnung "nach acht Tagen" bedeutet nicht 7+1; "acht Tage" steht für eine Woche) ---> nach acht Tagen = So Mo Di Mi Do Fr Sa So = 8)
In Apg.2,1 steht, "Als der Tag der Pfingsten erfüllt war..." das ist wiederum der Sonntag, nicht der Sabbat (Pfingsten = pente cost = 50 Tage ab Passah, Sabbat + 7 Wochen + 1 Tag =Sonntag)
An diesem besonderen Tag schenkt Gott seinen Heiligen Geist, er selbst wohnt seitdem in den Gläubigen. Und dieses wichtige Ereignis soll ein normaler Wochentag sein ?
Zusammenfassend muss man zu der Feststellung kommen, dass von Beginn der Christenheit (Auferstehung-Pfingsten) an sofort der Sonntag zum Tag des HERRN wurde und der Sabbat nicht mehr den gleichen Stellenwert hatte wie vorher und das, weil Gott selbst diesen Tag auserwählt hat, um seine neue Schöpfung zu beginnen.
Judenchristen und Heidenchristen
Natürlich werden die Gläubigen in der allerersten Zeit auch den Sabbat gefeiert haben, wie sie das aus ihrer Tradition gewohnt waren. Wir haben dafür zwar keine biblischen Belege, können es aber annehmen, da sie auch sonst sich weiterhin an ihre jüdischen Traditionen hielten (z.B.Besuch der Synagoge oder Gebet im Tempel). Doch am Anfang waren alle Gläubigen bekehrte Juden. Die Gläubigen aus den Nationen (=Heidenchristen) kamen erst später dazu (Apg.10). Spätestens jetzt musste sich natürlich die Frage aufdrängen, ob die Heiden denn nun Juden werden müssten oder ob etwas ganz Neues entstanden war.
Tatsächlich entstand diese Frage auch sehr schnell und einige gläubig gewordene Pharisäer vertraten ja auch sehr vehement die Ansicht, daß ein Heide zuerst Jude werden müsse (z.B. Beschneidung) und dann Christ werden könne (Apg.15,1).
Nun gab es ein großes Aufsehen um diese Frage und es fand ein Apostelkonzil statt, auf dem diese Frage ein für allemal geklärt wurde :
Apostelgeschichte 15, 28 "Es hat nämlich dem heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzulegen, außer diesen notwendigen Stücken: 29 dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor in acht nehmet, so tut ihr recht. Lebet wohl!»"
Natürlich sind Götzenopfer und Unzucht zu allen Zeiten für Gott ein Greuel, aber schon das Blut und das Erstickte müssen wohl so verstanden werden, dass Juden und Heiden gemeinsam essen können. (Randbemerkung enn wenn ein bekehrter Jude, der es sein Leben lang gewohnt war, Ekel vor diesen Dingen zu empfinden, nun in der Versammlung ein Liebesmahl mit einem Heidenchristen aß und nun plötzlich blutiges Fleisch vorgesetzt bekam, dann musste es ihn ekeln und würgen.)
Doch interessanterweise steht in diesem Text nichts, aber auch rein gar nichts davon, dass die Heidenchristen den Sabbat beachten müssten.
Nicht der leiseste Hinweis darauf findet sich im Neuen Testament. Im Gegenteil. An vielen Stellen wird ganz klar ausgedrückt, dass wir als Christen eben NICHT unter dem mosaischen Gesetz stehen.
Kommentare
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Misio 15.01.2013 22:16
Die (Äthiopisch)-Orthodoxe (Tewahedo-Kirche) hat auch den Sabbat
und die jüdische Beschneidung + einige andere jüdische Bräuche.
und die jüdische Beschneidung + einige andere jüdische Bräuche.
Misio 15.01.2013 22:18
@pitra, ja so sehe ich das auch, dass wir täglich Gott die Ehre geben sollen . . .
Aber ER hat auch einen Tag der Ruhe angeordnet.
Aber ER hat auch einen Tag der Ruhe angeordnet.
Misio 15.01.2013 22:23
Aber die 7-Tagesadventisten sind keine schlechten Menschen oder verlorene . . .
sie sehen sonst vieles sehr richtig, haben sich entschieden gegen Hitler gewandt, sehen Natur- und Tierschutz als göttlichen Auftrag, Bewahrung von Familie . . .
ihnen ist Gesundheit und Gerechtigkeit wichtig . . .
sie betreiben einen Radio und Fernsehsender um Menschen für das Evangelium zu erreichen . . .
nur mit dem Sabbat und den Weltuntergängen (
sie sehen sonst vieles sehr richtig, haben sich entschieden gegen Hitler gewandt, sehen Natur- und Tierschutz als göttlichen Auftrag, Bewahrung von Familie . . .
ihnen ist Gesundheit und Gerechtigkeit wichtig . . .
sie betreiben einen Radio und Fernsehsender um Menschen für das Evangelium zu erreichen . . .
nur mit dem Sabbat und den Weltuntergängen (
Misio 15.01.2013 22:26
Sein schreibt: ein ruhetag, ein fester klarer ruhetag in der woche, das hätte langzeiterholungswert, wenn man sich ernsthaft daran hält, wurde mir berichtet..................
Das sollte jeder Christ so halten mit einem konsequenten Ruhetag !
UND ja es hat Auswirkungen.
Das sollte jeder Christ so halten mit einem konsequenten Ruhetag !
UND ja es hat Auswirkungen.
Misio 15.01.2013 22:31
winterzart schreibt: @misio: naja, ist ja nicht schlimm, oder?
jesus war ja auch jude. wieso sollte man also nicht, wenn man will?
Wenn du willst kannst du . . . klar aber wozu hat Jesus mit einem neuem Bund begonnen ?
Aber wie einer meiner Freunde sagt: wer lesen kann und es auch tut . . .
ist klar im Vorteil . . . steht schon alles oben )
jesus war ja auch jude. wieso sollte man also nicht, wenn man will?
Wenn du willst kannst du . . . klar aber wozu hat Jesus mit einem neuem Bund begonnen ?
Aber wie einer meiner Freunde sagt: wer lesen kann und es auch tut . . .
ist klar im Vorteil . . . steht schon alles oben )
(Nutzer gelöscht) 15.01.2013 22:38
Bei den Adventisten gibt es auch bestimmte Essensvorschriften und Trinkverbote, was aber nicht so in der Bibel steht.
Misio 15.01.2013 22:41
@sein,ist schon ok, fühle mich nicht übergangen . . .
dein Erfahrungsbericht war doch bereichernt.
LG
dein Erfahrungsbericht war doch bereichernt.
LG
Misio 15.01.2013 22:44
@Monika, soweit ich weiß ist Alkohol und Nikotin verpönt . . .
auch Schweinefleisch steht nicht auf dem Speiseplan, es wird zu vegetarischer Ernährung geraten . . .
das finde ich absolut iO
auch Schweinefleisch steht nicht auf dem Speiseplan, es wird zu vegetarischer Ernährung geraten . . .
das finde ich absolut iO
Misio 15.01.2013 23:32
@Cajueiro, Danke für die gute Ergänzung !
Das sind sehr interessante Aspekte, da hast du dir einige Mühe gemacht.
Ich werde mir das aufheben.
Das sind sehr interessante Aspekte, da hast du dir einige Mühe gemacht.
Ich werde mir das aufheben.
(Nutzer gelöscht) 16.01.2013 09:54
Danke Dir Marama,
das hast du sehr gut und vollständig erklärt.
Gerade auch mit dem Sabbat und der damit zusammenhängenden Erlösung bei Ihnen. Wichtig ist ja auch die Ellen White noch mal erwähnt zu haben.
@Misio
Bei den Verboten würde ich Nikotin in der Erwähnung weglassen, denn wer heisst denn das gut?
So wie ich gehört habe, aus sicheren Quellen, gehört wohl auch Kaffee auf diese Liste.
das hast du sehr gut und vollständig erklärt.
Gerade auch mit dem Sabbat und der damit zusammenhängenden Erlösung bei Ihnen. Wichtig ist ja auch die Ellen White noch mal erwähnt zu haben.
@Misio
Bei den Verboten würde ich Nikotin in der Erwähnung weglassen, denn wer heisst denn das gut?
So wie ich gehört habe, aus sicheren Quellen, gehört wohl auch Kaffee auf diese Liste.
(Nutzer gelöscht) 16.01.2013 21:33
Im Gegenteil zum Sonntag haben jüdische Feiertage oft eine besondere biblische Bedeutung.So ist dieser Feiertag auch ein Fest der Ehepaare und Familien,Ich finde diese Bedeutung sehr schön und interressant,Es ist wichtig ,das Gott auch regerlmäßig Ehen und Familien in ganz natürlicher Ordnung segnet. und das Kinder da auch ganz frohlich und natürlich drüber lernen und sich geschützt und geborgen fühlen können in der Familie.Dieses und andere jüdische Feste werden ja teils zu Hause gefeiert .Auch das stärkt den Zusammenhalt der Familie und schafft ein natürliches Gottvertrauen.
Misio 16.01.2013 22:07
@time, es kommt eben nicht darauf an,
ob Samstag oder Sonntag, Hauptsache es wird gemeinsam etwas gelebt und Gott ist mittendrin.
Ansonsten wäre es ja mal schön, wenn du sagen würdest von was du sprichst,denn niemand kann deine Gedanken lesen . . . und noch schöner wenn du es beherzigen würdest, wer lesen kann und es auch tut . . .
ob Samstag oder Sonntag, Hauptsache es wird gemeinsam etwas gelebt und Gott ist mittendrin.
Ansonsten wäre es ja mal schön, wenn du sagen würdest von was du sprichst,denn niemand kann deine Gedanken lesen . . . und noch schöner wenn du es beherzigen würdest, wer lesen kann und es auch tut . . .
Misio 16.01.2013 22:39
@Ely,ob du sicher bist oder nicht . . .
stell dich doch bitte auf das Wort, und zwar an die richtige Stelle !
Wir sind nicht mehr im altem Bund, mit Jesus hat etwas neues angefangen !
Ansonsten musst du auch Tiere schächten und Opfer im Tempel bringen, Milch und Fleisch nicht im selben Topf kochen und was sonst noch alles galt . . . .
und hoffentlich hast du deine Söhne beschneiden lassen . . . und wenn du deine Regel hast auf keinen Fall das Haus verlassen und alles wegschmeißen was du berührt hast . . .
Also ganz oder gar nicht.
stell dich doch bitte auf das Wort, und zwar an die richtige Stelle !
Wir sind nicht mehr im altem Bund, mit Jesus hat etwas neues angefangen !
Ansonsten musst du auch Tiere schächten und Opfer im Tempel bringen, Milch und Fleisch nicht im selben Topf kochen und was sonst noch alles galt . . . .
und hoffentlich hast du deine Söhne beschneiden lassen . . . und wenn du deine Regel hast auf keinen Fall das Haus verlassen und alles wegschmeißen was du berührt hast . . .
Also ganz oder gar nicht.
(Nutzer gelöscht) 17.01.2013 19:38
Ich will gar nicht so viele Worte machen ,wie ihr . Ich kann nur sagen ,das der Geist Gottes mir was anderes darüber gelehrt hat . Es freut den Herrn, wenn wir seine Weisungen ernst nehmen . Ich habe es vieleicht etwas einfältig gesehen ,aber es hilft mir und heilt mich .Jesus hat Schabbat gefeiert und hatte Freude daran .Warum soll es dann für uns verkehrt sein. Eher habe ich Sehnsucht an dieser Stelle (Schabbat)
nach Heilung und Wiederherstellung .
nach Heilung und Wiederherstellung .
wo eindeutig gesagt wird, dass der Sabbat eben
keine Pflichtveranstaltung für die Christen ist.
Kolosser 2, 16 "So soll euch nun niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen eines Festes oder Neumonds oder Sabbats, "
Und die "klassische" Stelle aus dem Galaterbrief :
Galater 5 : 3 Ich bezeuge aber wiederum jedem Menschen, der beschnitten wird, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist.
4 Ihr seid abgetrennt von dem Christus, so viele ihr im Gesetz gerechtfertigt werdet; ihr seid aus der Gnade gefallen.
5 Denn wir erwarten durch den Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit.
Wer sich auf seine eigene Gerechtigkeit verlässt, der hat nicht den Hauch einer Chance, im Gericht zu bestehen.
Nie und nimmer kann er vor Gott bestehen.
Kein Mensch, und sei er auch noch so gut, kann vor dem Heiligen Gott bestehen.
Ohne Jesus ist jeder von uns verloren. Wir müssen, um gerettet zu werden, unser GANZES Vertrauen auf Jesus setzen.
Nicht Jesus UND meine Frömmigkeit.
Nicht Jesus UND meine tolle Gemeinde/Kirche.
Nicht Jesus UND meine Bibelkenntnis.
Nicht Jesus UND mein Einsatz für das Reich Gottes.
Nur Jesus allein !
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