ich kenne das Thema seit Jahren, und der Bricht ist wirklich nicht der Beste, aber die meisten Menschen sind eher bereit sich etwas anzusehen als zu lesen ;-(
Fakt ist aber das es ein Gift ist und sich im Körper ansammelt (auch durch die geringen Dosen beim Zähneputzen) und dadurch zu entsprechenden Auswirkungen führt.
Ähnlich verhält es sich mit dem künstlichem Jod !
Einfach reines Meersalz verwenden,da sind die natürlichen Mineralien enthalten.
)
eigentlich sollte es jeder wissen
06.01.2013 21:35
eigentlich sollte es jeder wissen
06.01.2013 21:35
eigentlich sollte es jeder wissen
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Lange hat es gebraucht, dass diese Sache in das öffentliche TV gelangt: Skrupellos und in falscher Statistiken gehüllt, wurde in der ganzen Welt Fluorid als Heilmittel massiv beworben. Schlimmer noch, Fluor wurde in den meisten Ländern zur Zwangsmedikation!
Nach Meinung vieler berechtigt die heutige wissenschaftliche Beweislage keinesfalls dazu, das Trinkwasser mit Fluorid zu versetzen wie es in weiten Teilen der USA, Kanadas und Großbritanniens noch immer der Fall ist.
Das ist auch der Grund, weshalb CFIDS-Erkrankungen* weltweit dort am häufigsten sind.
In Deutschland und vielen anderen europäischen Staaten sind Fluoridzusätze in Leitungswasser verboten worden.
Doch dies ist nur ein schwacher Trost, denn Fluorid ist nahezu still in vielen Lebensmitteln (Salz), Wasserflaschen und Hygieneartikeln (Zahncremes, Mundwässern) und sogar in der Luft (Industrienähe) enthalten.
Flur ist kein Heilmittel, sondern Gift!
Lange hat es gebraucht, dass diese Sache in das öffentliche TV gelangt: Skrupellos und in falscher Statistiken gehüllt, wurde in der ganzen Welt Fluorid als Heilmittel massiv beworben. Schlimmer noch, Fluor wurde in den meisten Ländern zur Zwangsmedikation!
Nach Meinung vieler berechtigt die heutige wissenschaftliche Beweislage keinesfalls dazu, das Trinkwasser mit Fluorid zu versetzen wie es in weiten Teilen der USA, Kanadas und Großbritanniens noch immer der Fall ist.
Das ist auch der Grund, weshalb CFIDS-Erkrankungen* weltweit dort am häufigsten sind.
In Deutschland und vielen anderen europäischen Staaten sind Fluoridzusätze in Leitungswasser verboten worden.
Doch dies ist nur ein schwacher Trost, denn Fluorid ist nahezu still in vielen Lebensmitteln (Salz), Wasserflaschen und Hygieneartikeln (Zahncremes, Mundwässern) und sogar in der Luft (Industrienähe) enthalten.
Flur ist kein Heilmittel, sondern Gift!
Kommentare
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Misio 06.01.2013 23:14
Toxische Ursachen für CFIDS
Fluor
Aspartam
Natrium-Glutamat
Phosphorsäure-Ester
Seit den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluor als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe.
Dabei wird leicht übersehen, dass Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt und mit dem im Chemielabor nur unter ausgedehnten Sicherheitsvorhkehrungen umgegangen werden darf.
Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird - Natriumfluorid - ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!
Es muss betont werden, dass der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe bis heute nicht erbracht werden konnte.
Zum Beispiel haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, dass in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat.
Sicher ist Fluor als Spurenelement auch im menschlichen Körper enthalten (ca. 2-3 Gramm), doch das vom Körper benötigte Fluor ist in normaler Nahrung ausreichend enthalten, so dass praktisch nie ein Ergänzungsbedarf besteht.
Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest und ist damit für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich.
Noch alarmierender ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche.
Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist keineswegs Ausgeburt einer "Verschwörungstheorie", sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache, dass weltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten.
Fluor
Aspartam
Natrium-Glutamat
Phosphorsäure-Ester
Seit den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluor als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe.
Dabei wird leicht übersehen, dass Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt und mit dem im Chemielabor nur unter ausgedehnten Sicherheitsvorhkehrungen umgegangen werden darf.
Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird - Natriumfluorid - ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!
Es muss betont werden, dass der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe bis heute nicht erbracht werden konnte.
Zum Beispiel haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, dass in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat.
Sicher ist Fluor als Spurenelement auch im menschlichen Körper enthalten (ca. 2-3 Gramm), doch das vom Körper benötigte Fluor ist in normaler Nahrung ausreichend enthalten, so dass praktisch nie ein Ergänzungsbedarf besteht.
Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest und ist damit für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich.
Noch alarmierender ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche.
Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist keineswegs Ausgeburt einer "Verschwörungstheorie", sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache, dass weltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten.
(Nutzer gelöscht) 07.01.2013 10:21
Misio:
was ich immer nicht verstehe, das sich nicht gleich die untersuchenden Stellen mit den Herstellern auseinandersetzen, um diese dann zu stoppen.
Nein es wird in die Welt hinausposaunt und die Menschen werden verunsichert und welche nun garnicht mehr wissen, was sie glauben sollen.
Es gab doch schon so viele solcher Meldungen, die wie ein Schreckgespenst durch die Welt gingen.
Ob es Geräte sind oder Produkte, die plötzlich so schädlich sein sollten, Medikamente u.u.u.
Aber hier das Contergan, was ja wirklich eine menschliche Katastrophe auslöste zu verharmlosen, das geht ja nun wirklich so weit!
was ich immer nicht verstehe, das sich nicht gleich die untersuchenden Stellen mit den Herstellern auseinandersetzen, um diese dann zu stoppen.
Nein es wird in die Welt hinausposaunt und die Menschen werden verunsichert und welche nun garnicht mehr wissen, was sie glauben sollen.
Es gab doch schon so viele solcher Meldungen, die wie ein Schreckgespenst durch die Welt gingen.
Ob es Geräte sind oder Produkte, die plötzlich so schädlich sein sollten, Medikamente u.u.u.
Aber hier das Contergan, was ja wirklich eine menschliche Katastrophe auslöste zu verharmlosen, das geht ja nun wirklich so weit!
Misio 07.01.2013 19:22
Hallo Monika,
niemand redet hier das Leid durch Contergan klein !
Es wird lediglich die Giftigkeit der beiden Stoffe verglichen . . .
und Contergan wurde nur eine kurze Zeit angewendet und erreichte nur eine vergleichsweise kleine Gruppe von Anwendern.
Wie sagt ein Freund von mir immer so treffend: Wer lesen kann ist klar im Vorteil . . . wenn man es anwendet.
Leider kam ich gestern nicht mehr dazu, das zu schreiben was ich gern alles schreiben wollte. Hier mal noch die Folgen von dieser systematischen und unfreiwilligen Vergiftung:
Beim Chronic Fatigue Immune Dysfunction Syndrome (CFIDS) handelt es sich um eine schwerwiegende Multisystemerkrankung häufig ohne greifbaren Organbezug, genauer: um eine Regulationsstörung der psycho-neuro-immunologischen Funktionsachse (PNI-Achse) mit veränderter Genexpression und Genetik.
Das Ausmaß der Behinderung ist oft vergleichbar mit demjenigen bei AIDS, Multipler Sklerose oder Krebs.
Auch wenn das Krankheitsbild stark variiert, ein Leit-Symptom haben alle an CFIDS Erkrankten gemeinsam: eine rezidivierende oder permanente, bleierne, wahrhaft lähmende Erschöpfung, die sich durch Ruhe nur unwesentlich bessert und die bereits normale Alltagsaktivitäten fast unmöglich macht.
Hinzu kommen u.a. massive Kopfschmerzen, starke kognitive Einschränkungen (Konzentrationsstörungen, Gedächtnisausfälle etc.), Gelenk- und Muskelschmerzen sowie vielfältige psychische Begleiterscheinungen (Depressionen, Phobien, unkontrollierbare Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen etc.).
Mittlerweile weiß man, dass CFIDS weder durch eine kranke Psyche, noch durch einen ganz bestimmten Erreger verursacht wird, sondern viele verschiedene Momente zum Tragen kommen. Ausschlaggebend ist die Wechselwirkung zwischen Immunabwehr einerseits sowie Erregern (Viren, Bakterien etc.) und der Einfluss von schädlichen Umweltfaktoren (Schadstoffe, Nahrung, Stress, etc.) andererseits. Die Schaltstelle, die jedoch in letzter Instanz entscheidet, ob und in welchem Grade wir erkranken, ist das Immunsystem, welches immer häufiger durch Schadstoffe geschädigt ist und nicht mehr in angemessener Art auf die Angriffe reagieren kann.
Die Folgen sind unerklärbare Autoimmun-Erkrankungen, Fibromyalgie oder chronische Erschöpfung.
Das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS – Chronic fatigue syndrome), auch als Myalgische Enzephalomyelitis bezeichnet, ist eine chronische Krankheit, die bis zur Behinderung führen kann.
Sie ist charakterisiert durch eine lähmende geistige und körperliche Erschöpfung bzw. Erschöpfbarkeit sowie durch eine spezifische Kombination weiterer Symptome. Dazu gehören neben der chronischen Erschöpfung unter anderem Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, nicht erholsamer Schlaf, Empfindlichkeiten der Lymphknoten sowie eine anhaltende Verschlechterung des Zustands nach Anstrengungen.
niemand redet hier das Leid durch Contergan klein !
Es wird lediglich die Giftigkeit der beiden Stoffe verglichen . . .
und Contergan wurde nur eine kurze Zeit angewendet und erreichte nur eine vergleichsweise kleine Gruppe von Anwendern.
Wie sagt ein Freund von mir immer so treffend: Wer lesen kann ist klar im Vorteil . . . wenn man es anwendet.
Leider kam ich gestern nicht mehr dazu, das zu schreiben was ich gern alles schreiben wollte. Hier mal noch die Folgen von dieser systematischen und unfreiwilligen Vergiftung:
Beim Chronic Fatigue Immune Dysfunction Syndrome (CFIDS) handelt es sich um eine schwerwiegende Multisystemerkrankung häufig ohne greifbaren Organbezug, genauer: um eine Regulationsstörung der psycho-neuro-immunologischen Funktionsachse (PNI-Achse) mit veränderter Genexpression und Genetik.
Das Ausmaß der Behinderung ist oft vergleichbar mit demjenigen bei AIDS, Multipler Sklerose oder Krebs.
Auch wenn das Krankheitsbild stark variiert, ein Leit-Symptom haben alle an CFIDS Erkrankten gemeinsam: eine rezidivierende oder permanente, bleierne, wahrhaft lähmende Erschöpfung, die sich durch Ruhe nur unwesentlich bessert und die bereits normale Alltagsaktivitäten fast unmöglich macht.
Hinzu kommen u.a. massive Kopfschmerzen, starke kognitive Einschränkungen (Konzentrationsstörungen, Gedächtnisausfälle etc.), Gelenk- und Muskelschmerzen sowie vielfältige psychische Begleiterscheinungen (Depressionen, Phobien, unkontrollierbare Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen etc.).
Mittlerweile weiß man, dass CFIDS weder durch eine kranke Psyche, noch durch einen ganz bestimmten Erreger verursacht wird, sondern viele verschiedene Momente zum Tragen kommen. Ausschlaggebend ist die Wechselwirkung zwischen Immunabwehr einerseits sowie Erregern (Viren, Bakterien etc.) und der Einfluss von schädlichen Umweltfaktoren (Schadstoffe, Nahrung, Stress, etc.) andererseits. Die Schaltstelle, die jedoch in letzter Instanz entscheidet, ob und in welchem Grade wir erkranken, ist das Immunsystem, welches immer häufiger durch Schadstoffe geschädigt ist und nicht mehr in angemessener Art auf die Angriffe reagieren kann.
Die Folgen sind unerklärbare Autoimmun-Erkrankungen, Fibromyalgie oder chronische Erschöpfung.
Das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS – Chronic fatigue syndrome), auch als Myalgische Enzephalomyelitis bezeichnet, ist eine chronische Krankheit, die bis zur Behinderung führen kann.
Sie ist charakterisiert durch eine lähmende geistige und körperliche Erschöpfung bzw. Erschöpfbarkeit sowie durch eine spezifische Kombination weiterer Symptome. Dazu gehören neben der chronischen Erschöpfung unter anderem Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, nicht erholsamer Schlaf, Empfindlichkeiten der Lymphknoten sowie eine anhaltende Verschlechterung des Zustands nach Anstrengungen.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte diesbezüglich bereits 1994 Bedenken wegen neuer kariespräventiven Programmen geäußert.
[„Dental and Public health administrators should be aware of the total fluoride exposure in the population before introducing any additional fluoride programme for caries prevention." -- World Health Organization. (1994). Fluorides and Oral Health. WHO Technical Report Series 846]