es kann sich ja niemand dem bezahlen von Steuern entziehen . . .
aber ich denke denen werden die Waffen nicht geschenkt, die haben leider genug Kohle (Öl) um diese zu bezahlen.
Aber eigentlich ging es mir darum, diese Menschen und ihre Familien nicht im Gebet zu vergessen.
LG
Das kann ich euch nicht vorenthalten . . .
29.12.2012 11:18
Das kann ich euch nicht vorenthalten . . .
29.12.2012 11:18
Das kann ich euch nicht vorenthalten . . .
Glosse zum Sonntag den 23.12
Kaum haben wir gestern den prophezeiten Weltuntergang gerade mal so überlebt, da droht uns mitten in der besinnlichen Vorweihnachtszeit schon wieder überirdisches Ungemach:
Unsere oberste Familienmutti →Kristina Schröder unterzieht Gottvater einer grammatikalischen →Geschlechtsumwandlung!
Erzählt Sie doch frank und frei, dass sie ihr Töchterlein politisch korrekt geschlechtsneutral im Gender-Mainstream-Glauben erzieht: Das liebe Gott sieht alles . . .
Der Herrgott hat ausgedient. Bei Gott, im Namen der Mutter, der Tochter und der weißen Taube!
So etwa könnte die neue feministische Liturgie lauten. Alles Männliche wird verbal kastriert!
Verstanden, erwachsene männliche Junggesellen gehören offenbar nicht zu ihren Schutzbefohlenen.
Und damit kommen wir zum nächsten Problemfall: Jesus, nach biblischer Zuschreibung männlichen Geschlechtes. Und so hieß es früher mal bei Tisch: Komm, Herr Jesus, sei unser Gast . . .
Jesus ist Christus, das ist die Botschaft der Evangelien.
Christus bedeutet im ursprünglichen Wortsinn der Gesalbte. Denn damit soll sich die Prophezeiung des Alten Testamentes erfüllen: Jesus ist der Messias, der zum König Gesalbte.
Unsere traditionellen Vornamen wie Christian oder auch Kristina leiten sich aus diesem Wortstamm ab. Auch wenn man in neuzeitlicher Interpretation bei Christian eher an den geschmierten denkt. Schau ich mir dieses Rindvieh an, dann denk ich an mein Christian… so lautet der Refrain eines populären Volksliedes: http://ingeb.org/Lieder/womagden.html .
Von Christian ist es nicht weit zur Kristina. Dumme Kuh? Geschmiert oder bescheuert?
Weiß der Himmel! Oha, der Himmel ist ja männlich!
Und die Hölle ist weiblich! - Hat das was zu bedeuten?
In wenigen Tagen feiern wir Weihnachten. Noch sind unsere Krippenfiguren traditionell. Aber ab nächstem Jahr müssen wir uns wohl darauf einstellen, dass hier und da die Maria durch einen Marius ersetzt wird. Josef und Marius, zwei Schwule, die ein Kind adoptiert haben.
Die Neuerzählung der Weihnachtsgeschichte nach Gender-Mainstream.
Nein, ich male nicht schwarz-weiß, sondern rot-grün.
Und natürlich wird es auch Krippenbilder geben mit einer Josefa statt einem Josef. Damit die Quote erfüllt wird.
Halt, was ist mit den Heiligen Drei Königen?
Die werden dann wohl zu →Queens.
Nadann Gender vom Feinsten
Kaum haben wir gestern den prophezeiten Weltuntergang gerade mal so überlebt, da droht uns mitten in der besinnlichen Vorweihnachtszeit schon wieder überirdisches Ungemach:
Unsere oberste Familienmutti →Kristina Schröder unterzieht Gottvater einer grammatikalischen →Geschlechtsumwandlung!
Erzählt Sie doch frank und frei, dass sie ihr Töchterlein politisch korrekt geschlechtsneutral im Gender-Mainstream-Glauben erzieht: Das liebe Gott sieht alles . . .
Der Herrgott hat ausgedient. Bei Gott, im Namen der Mutter, der Tochter und der weißen Taube!
So etwa könnte die neue feministische Liturgie lauten. Alles Männliche wird verbal kastriert!
Verstanden, erwachsene männliche Junggesellen gehören offenbar nicht zu ihren Schutzbefohlenen.
Und damit kommen wir zum nächsten Problemfall: Jesus, nach biblischer Zuschreibung männlichen Geschlechtes. Und so hieß es früher mal bei Tisch: Komm, Herr Jesus, sei unser Gast . . .
Jesus ist Christus, das ist die Botschaft der Evangelien.
Christus bedeutet im ursprünglichen Wortsinn der Gesalbte. Denn damit soll sich die Prophezeiung des Alten Testamentes erfüllen: Jesus ist der Messias, der zum König Gesalbte.
Unsere traditionellen Vornamen wie Christian oder auch Kristina leiten sich aus diesem Wortstamm ab. Auch wenn man in neuzeitlicher Interpretation bei Christian eher an den geschmierten denkt. Schau ich mir dieses Rindvieh an, dann denk ich an mein Christian… so lautet der Refrain eines populären Volksliedes: http://ingeb.org/Lieder/womagden.html .
Von Christian ist es nicht weit zur Kristina. Dumme Kuh? Geschmiert oder bescheuert?
Weiß der Himmel! Oha, der Himmel ist ja männlich!
Und die Hölle ist weiblich! - Hat das was zu bedeuten?
In wenigen Tagen feiern wir Weihnachten. Noch sind unsere Krippenfiguren traditionell. Aber ab nächstem Jahr müssen wir uns wohl darauf einstellen, dass hier und da die Maria durch einen Marius ersetzt wird. Josef und Marius, zwei Schwule, die ein Kind adoptiert haben.
Die Neuerzählung der Weihnachtsgeschichte nach Gender-Mainstream.
Nein, ich male nicht schwarz-weiß, sondern rot-grün.
Und natürlich wird es auch Krippenbilder geben mit einer Josefa statt einem Josef. Damit die Quote erfüllt wird.
Halt, was ist mit den Heiligen Drei Königen?
Die werden dann wohl zu →Queens.
Nadann Gender vom Feinsten
Kommentare
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Misio 29.12.2012 13:06
bei der Aktion gegen Kinderarbeit in Indien
haben leider auch erst 366tausend Menschen unterschrieben
http://www.avaaz.org/de/india_child_labour_g1/?bcOjqdb&v=20552
haben leider auch erst 366tausend Menschen unterschrieben
http://www.avaaz.org/de/india_child_labour_g1/?bcOjqdb&v=20552
(Nutzer gelöscht) 29.12.2012 13:25
@Misio
Betrifft dein blogthema:
Sowas höre ich und vergesse es gleich wieder, weil es nicht wert ist, sich bei so einem Unsinn sich länger aufzuhalten!
Schreib doch ne Protestnote an Sie!
Betrifft dein blogthema:
Sowas höre ich und vergesse es gleich wieder, weil es nicht wert ist, sich bei so einem Unsinn sich länger aufzuhalten!
Schreib doch ne Protestnote an Sie!
Irak: Großayatollah befielt Christenmord
Per Fatwa hat der schiitische Großayatollah Sayyid Ahmad al Hassani al Baghdadi die vollständige Unterwerfung oder Ermordung der Christen im Irak befohlen. Die Christen hätten sich zum Islam zu bekehren oder seien todeswürdig.
(Achtung! Dies ist ein Großayatollah, der an der Spitze der schiitischen Geistlichkeit steht!)
Der schiitisch-irakische Großayatollah Sayyid Ahmad al Hassani al Baghdadi gab seinen Mordaufruf gegen Christen in einem Interview mit dem ägyptischen Fernsehsender Al Baghdadia bekannt.
Al Baghdadi, der zu den radikalsten Vertretern des islamischen Dschihad gehört, beschimpfte die Christen als Polytheisten und Freunde der Zionisten.
Die Forderung Al Baghdadis an die christliche Minderheit des Irak lautet: „Bekehrung zum Islam oder Tod“. Die Frauen und Mädchen der Christen „können rechtmäßig als Frauen der Moslem betrachtet werden“, so der Großayatollah.
Al Baghdadi, der aus Nadschaf im Irak stammt, einer der „heiligen Städte“ des schiitischen Islam, lebt heute in Syrien und unterstützt dort den bewaffneten Kampf der Islamisten.
Schon jetzt wird alle fünf Minuten ein Christ getötet!
Der Irak ist auf dem 9. Platz im Christenverfolgungsindex von Opendoors