So langsam wird es Zeit für den neuen Kalender
28.12.2012 10:15
So langsam wird es Zeit für den neuen Kalender
28.12.2012 10:15
So langsam wird es Zeit für den neuen Kalender
und vielleicht auch für einen neuen Anfang mit Gott ?
Die Tageslosung fordert auf zur Umkehr.
"Der Tag des Herrn ist groß und voller Schrecken, wer kann ihn ertragen?
Doch auch jetzt noch, spricht der Herr, bekehrt euch zu mir
von ganzem Herzen!"
Joel 2,11-12
So langsam wird es Zeit für den neuen Kalender. Nicht mehr lange, dann steht das nächste Jahr an.
Es ist sinnvoll, die Tage zwischen den Jahren bewusst zum Stehenbleiben zu nutzen.
Sich den eigenen Fragen zu stellen: Woher kommt mein Leben?
Wohin gehe ich?
Wenn ich das neue Jahr in meinem Kalender überfliege, fällt mir auf, dass vieles schon festgelegt ist. Ich plane meine Zeiten und werde vielfach auch verplant.
Wird alles so laufen, wie ich es mir vorstelle? Eines ist klar: Gottes Termine stehen nicht im Kalender!
Vielleicht kommt als Überraschung eine neue berufliche Herausforderung oder eine Bewahrung oder eine neue tiefe Begegnung. Wie gut, dass Gott – der mein und unser aller Leben im Blick hat – manchmal seine Termine dazwischen schiebt.
Es lohnt sich, dafür offen zu sein. Es bringt unserem Leben Tiefe. Es birgt vor allem stets die Gelegenheit, mit ganzem Herzen umzukehren.
Vielleicht haben Sie jahrzehntelang gesagt: „Lieber Gott, es mag ja sein, dass es dich da irgendwo gibt, doch ich brauche dich nicht. Ich komme auch so mit meinem Leben zurecht.“
Und Gott hat tatsächlich lange Zeit zugesehen, wie Sie sich alleine durchs Leben schlängeln. Diese Freiheit hat Gott zugelassen.
Doch auch wenn wir meinten, er war nicht da, war er doch da. Und wie so oft hat Gott Tag für Tag Wegweiser zu ihm selber in unserem Alltag versteckt.
Es lohnt sich, unter diesen Aspekten einmal über die Erlebnisse des vergangenen Jahres oder auch unseres ganzen Lebens nachzudenken. Dann erscheint manches nämlich plötzlich in einem anderen Licht!
Joel zeigt uns noch eine andere Verhaltensweise auf, die mich sehr nachdenklich macht. Er ruft zur Buße auf, zur neuen und vollständigen Hinwendung zu Gott, mit ganzem Herzen.
Indem ich mein Leben Jesus anvertraue, habe ich mich zum Herrn bekehrt!
Neben allem eigenen Management sollte uns klar sein: Es kommt der Tag, an dem wir vor Gott für unser Leben geradestehen müssen. Wir werden einmal von Gott gefragt werden: Hast du mit mir oder ohne mich gelebt?
Jeder Tag ist eine neue Möglichkeit, sich bewusst auf Gott einzulassen und gemäß unserer Bestimmung zu leben.
Ein Vorschlag für Ihren neuen Kalender. Beginnen Sie ihn mit drei Fragen:
Herr, was willst du von mir?
Wo brauchst du mich?
Wo schenkst du mir eine neue Chance?
Beten können Sie:
„Herr, ich habe deinen Ruf an mich gehört und danke dir, dass du mich nicht vergessen hast, obwohl ich dich oft vergaß.
Ich bekenne dir die Schuld meines Lebens mit all meinen Fehlern. Bitte, vergib mir.
Danke, dass du auch für mich und meine Schuld am Kreuz gestorben bist.
Im Vertrauen darauf, dass du „Ja“ zu mir gesagt hast, antworte ich nun mit meinem „Ja“ zu dir. Gib mir die Kraft, mich stets an dich zu halten.
Ja Herr, verwandle mein Leben, dass es für dich zur Freude und den Menschen zur Hilfe wird.
Amen
von Monika Scherbaum ERF
Die Tageslosung fordert auf zur Umkehr.
"Der Tag des Herrn ist groß und voller Schrecken, wer kann ihn ertragen?
Doch auch jetzt noch, spricht der Herr, bekehrt euch zu mir
von ganzem Herzen!"
Joel 2,11-12
So langsam wird es Zeit für den neuen Kalender. Nicht mehr lange, dann steht das nächste Jahr an.
Es ist sinnvoll, die Tage zwischen den Jahren bewusst zum Stehenbleiben zu nutzen.
Sich den eigenen Fragen zu stellen: Woher kommt mein Leben?
Wohin gehe ich?
Wenn ich das neue Jahr in meinem Kalender überfliege, fällt mir auf, dass vieles schon festgelegt ist. Ich plane meine Zeiten und werde vielfach auch verplant.
Wird alles so laufen, wie ich es mir vorstelle? Eines ist klar: Gottes Termine stehen nicht im Kalender!
Vielleicht kommt als Überraschung eine neue berufliche Herausforderung oder eine Bewahrung oder eine neue tiefe Begegnung. Wie gut, dass Gott – der mein und unser aller Leben im Blick hat – manchmal seine Termine dazwischen schiebt.
Es lohnt sich, dafür offen zu sein. Es bringt unserem Leben Tiefe. Es birgt vor allem stets die Gelegenheit, mit ganzem Herzen umzukehren.
Vielleicht haben Sie jahrzehntelang gesagt: „Lieber Gott, es mag ja sein, dass es dich da irgendwo gibt, doch ich brauche dich nicht. Ich komme auch so mit meinem Leben zurecht.“
Und Gott hat tatsächlich lange Zeit zugesehen, wie Sie sich alleine durchs Leben schlängeln. Diese Freiheit hat Gott zugelassen.
Doch auch wenn wir meinten, er war nicht da, war er doch da. Und wie so oft hat Gott Tag für Tag Wegweiser zu ihm selber in unserem Alltag versteckt.
Es lohnt sich, unter diesen Aspekten einmal über die Erlebnisse des vergangenen Jahres oder auch unseres ganzen Lebens nachzudenken. Dann erscheint manches nämlich plötzlich in einem anderen Licht!
Joel zeigt uns noch eine andere Verhaltensweise auf, die mich sehr nachdenklich macht. Er ruft zur Buße auf, zur neuen und vollständigen Hinwendung zu Gott, mit ganzem Herzen.
Indem ich mein Leben Jesus anvertraue, habe ich mich zum Herrn bekehrt!
Neben allem eigenen Management sollte uns klar sein: Es kommt der Tag, an dem wir vor Gott für unser Leben geradestehen müssen. Wir werden einmal von Gott gefragt werden: Hast du mit mir oder ohne mich gelebt?
Jeder Tag ist eine neue Möglichkeit, sich bewusst auf Gott einzulassen und gemäß unserer Bestimmung zu leben.
Ein Vorschlag für Ihren neuen Kalender. Beginnen Sie ihn mit drei Fragen:
Herr, was willst du von mir?
Wo brauchst du mich?
Wo schenkst du mir eine neue Chance?
Beten können Sie:
„Herr, ich habe deinen Ruf an mich gehört und danke dir, dass du mich nicht vergessen hast, obwohl ich dich oft vergaß.
Ich bekenne dir die Schuld meines Lebens mit all meinen Fehlern. Bitte, vergib mir.
Danke, dass du auch für mich und meine Schuld am Kreuz gestorben bist.
Im Vertrauen darauf, dass du „Ja“ zu mir gesagt hast, antworte ich nun mit meinem „Ja“ zu dir. Gib mir die Kraft, mich stets an dich zu halten.
Ja Herr, verwandle mein Leben, dass es für dich zur Freude und den Menschen zur Hilfe wird.
Amen
von Monika Scherbaum ERF
Kommentare
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Misio 28.12.2012 22:14
Johannes 14:6
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater, denn NUR durch mich!
Misio 28.12.2012 22:24
nicht nur überstanden,
geheilt an Leib und Seele
und eine ganz andere Sicht auf das Leben bekommen.
geheilt an Leib und Seele
und eine ganz andere Sicht auf das Leben bekommen.
wenn es ein Mensch geschafft hätte, gut genug zu sein, dann hätte Jesus nicht am Kreuz sterben müssen.
Er wurde da nicht für seine Schuld hingerichtet, sondern starb stellvertretend für dich, mich und alle Sünder die es annehmen.
Schaffst du es die Gebote stets einzuhalten?
Ich nicht und wenn es nur die Gedanken sind . . .
und du kannst dir sicher sein, das du mal vor Gott Rechenschaft über dein Leben geben musst! !
Ich hatte schon in jungen Jahren begriffen, wie man "Geld macht" und hatte dann eben das schnellste Moped, als erster ein Motorrad, bin Rennen gefahren und natürlich nicht nur mitgefahren . . .
Gott hat immer mal wieder an meine Tür geklopft . . . aber ich hatte keine Zeit zum Fromm sein.
Ich habe nach dem Grundsatz gelebt: tue Recht und scheue niemand, schließlich gehörte man ja zur Kirche und ein schlechter Mensch wollte ich ja nicht sein, höchstens besser und erfolgreicher als die anderen.
Und dann kam der Unfall, der mein Leben auf den Kopf stellte.
Wir hatten eine Testkurve, wer die nicht mit wenigstens 100 gefahren ist, hat nicht dazugehört, normale Menschen sind diese Kurve mit 60 oder höchstens 70 gefahren . . . natürlich haben die, welche es drauf hatten, den anderen nicht erzählt, dass es mit einem serienmäßigem Motorrad nicht möglich war . . .
Nachmittags hatte ich noch einen neuen Rekord in dieser Kurve aufgestellt und abends hat mich jemand aus dieser Kurve raus gedrängt.
Ich wusste sofort dass ich die Kurve nicht mehr schaffe, aber das war noch kein Grund zur Panik, schließlich wusste ich was man mit dem Gerät anstellen kann.
Erst als ich merkte das ich aus dem Rollsplitt nicht mehr rauskomme, wusste ich das mein Leben gelaufen ist und schlagartig war mir klar, wenn du jetzt hier abtrittst, dann musst du vor einen hintreten und du hast nichts vorzuweisen was vor ihm zählt. Vor meinem inneren Auge liefen Szenen aus meinem Leben ab und mir war sehr klar, dass es Jesus war, der in den verschiedenen Situationen angeklopft hatte und ich habe mich geschämt für jede Sache die nicht absolut sauber war.
Es war nur noch ein Gedanke: Jesus vergib mir.
Das nächste was ich bewusst war genommen habe, war das ich an dem Baum vorbei war, an dem ich hätte kleben müssen.
Dieses Ereignis hat zu einer absoluten Wende in meinem Leben geführt.
Übrigens bin ich nicht ganz schadlos aus der Geschichte rausgekommen.
Mit meinem rechten Fuß muss ich den Baum gestreift haben und das hatte zu einem Trümmerbruch von Fuß und Knöchel geführt, mit dem Resultat nicht reparabel sondern ein Fall für die Säge . . .
Im Krankenhaus kam es zu einer persönlichen Erfahrung mit Gott und ER hat von einem Augenblick auf den anderen meine Knochen geheilt.
Die Ärzte waren fassungslos . . .
Gern liefere ich dir die Bibelstellen nach mit denen ich das von mir gesagte untermauern kann.
Sei gesegnet und ergreif die Wahrheit, sie hat einen Namen: JESUS
Reinhard