Hiob war weiser.
Also antwortete der HERR dem Hiob und sprach: Will der Tadler mit dem Allmächtigen hadern?
Wer Gott zurechtweisen will, antworte nun!
Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:
Siehe, ich bin zu gering; was soll ich Dir antworten?
Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.
Das will ein Gott der Liebe sein - eine etwas andere Weihnachtsgeschichte
16.12.2012 20:25
Das will ein Gott der Liebe sein - eine etwas andere Weihnachtsgeschichte
16.12.2012 20:25
Das will ein Gott der Liebe sein - eine etwas andere Weihnachtsgeschichte
Am Ende der Zeiten versammeln sich viele Millionen Menschen vor dem Thron Gottes, die wenigsten von Ihnen freiwillig.
Die einen schauen ängstlich in das gleißend-helle Licht. Die anderen kümmert das alles nichts.
Sie stehen in Gruppen zusammen und diskutieren hitzig miteinander. Sie haben nur ein Thema: Wie kann Gott das Leid zulassen,
dass die Menschen jetzt im Lebensrückblick so aufgehäuft
und erdrückend sehen. "Das soll ein Gott der Liebe sein?
Wie kann er über uns zu Gericht sitzen.
Was versteht er schon von unserem Leid?
1. Hat er denn jemals leiden müssen?" faucht eine alte Frau
mit schneidender Stimme.
Sie zieht ihren Ärmel hoch und zeigt die eintätowierte Nummer
eines Konzentrationslagers.
2. Ein farbiger junger Mann öffnet aufgeregt seinen Hemdkragen: "Schaut
euch das an", fordert der die Umstehenden auf und zeigt seine Wundmale
am Hals, Male eines Strickes:
"Gelyncht haben sie mich, nur weil ich schwarz bin und nicht weiß.
In Sklavenschiffe hat man uns verschleppt.
Von unseren Liebsten wurden wir getrennt.
Wie Tiere mussten wir arbeiten. Soll das ein Gott der Liebe sein?"
3. Ein junges Mädchen starrt still und teilnahmslos vor sich hin.
Auf ihrer Stirn ist das Wort zu lesen: "Unehelich".
4. . . .
5. was fällt dir geradeein, was du Gott vorwirfst ?
Überall kommt jetzt ärgerliche Stimmung auf. Die Leute sind empört.
Und jeder richtet seine Klage gegen Gott, weil er das Böse, das Leid, das Unrecht in der Welt zugelassen hat.
Das will ein Gott der Liebe sein?" Wie gut hast du es doch, Gott",
sagen sie alle.
"Wie gut hast du es in deinem Himmel in all der Schönheit und Helligkeit.
Bei dir gibt es keine Tränen, keine Angst, keinen Hunger, keinen Hass, kein Leid. Ja, du hast es gut.
Aber wir?
Kannst du dir überhaupt vorstellen, was der Mensch auf dieser Erde alles erdulden muss?
Was es heißt Leid zu ertragen und Tränen zu weinen?
Schließlich führst du Gott, doch ein behütetes und beschauliches Dasein..."
So reden die Leute vor dem Thron Gottes.
Und plötzlich hat jemand eine Idee: "Wir wollen Gott den Prozess machen.
Wir wollen ihn verurteilen". Jeder der Gruppe wählt sich einen Sprecher.
Es ist immer derjenige, der in seinem Leben am meisten gelitten hat.
Da ist ein Jude, ein Schwarzer, eine uneheliche Tochter, aus Unberührbarer aus Indien, ein entstellter Leprakranker, ein Bombenopfer, ein Gefolterter aus den Arbeitslagern Sibiriens.
Sie diskutieren aufgeregt miteinander. Und dann sind sie alle bei der Formulierung der Anklage gegen Gott einig:
Bevor Gott das Recht hat, über uns zu Gericht zu sitzen, soll er erst mal ertragen, was wir Menschen auf Erden an Leid erdulden mussten.
Gott soll dazu verurteilt werden, auf dieser Erde zu leben. Als Mensch.
Weil Gott aber Gott ist, stellen die Menschen in ihrem Prozess bestimmte Bedingungen:
Er soll keine Möglichkeit haben, sich aufgrund seiner göttlichen Natur selbst zu helfen.
Er soll als Jude geboren werden.
Damit soll er sehen wie das ist, als Jude leben zu müssen.
Die Legitimität seiner Geburt soll zweifelhaft sein.
Unehelich im weltlichen Recht soll er geboren werden.
Niemand soll wissen wer eigentlich sein Vater ist. Als ein solcher Mensch soll er versuchen, seinen Mitmenschen zu erklären, wer Gott ist. Ja, er soll mit dem Anspruch auf Erden kommen, selber Gott zu sein.
Er sollFreunde haben, aber
von seinen engsten Freunden soll er schließlich verraten werden,
nachdem er nur drei Jahrzehnte unter Entbehrungen, Verfolgung, Hunger und Anfechtung gelebt hat.
Mit falschen Anschuldigungen soll ihm der Prozess gemacht werden.
Ja, die Leute vor dem Thron Gottes übertrumpfen sich förmlich gegenseitig mit Vorschlägen, wie man Gott bestrafen soll.
Schließlich soll er ja das erleiden, was ihnen in ihrem Leben widerfahren ist.
Und zwar in geballter Form.
Sein Prozess soll mit falschen Anschuldigungen geführt werden.
Von einem voreingenommenen Gericht soll er verhört werden. Ein feiger Richter soll ihn aburteilen.
Er soll erfahren, was es heißt, von allen Menschen verlassen und total einsam und hilflos zu sein.
Er soll brutal gequält werden und dann grausam sterben. Und das in aller Öffentlichkeit.
Eine Menge von Zeugen soll dabei sein; lachend, spottend, höhnend.
Die Menschen vor dem Thron Gottes sind sich einig: Gott soll auf dieser Erde alles das erleiden, was ihnen in der Zeit ihres Lebens widerfahren ist.
Jeder Sprecher verkündet sein Urteil gegen Gott.
Hart und erbarmungslos. Ein Prozess ohne Gnade.
Und während ein Urteilsspruch nach dem anderen vorgetragen wird, geht plötzlich ein Raunen durch die Menge.
Als der letzte sein Urteil fällt, wird es ganz still.
Ein großes Schweigen macht sich breit. Ein betretenes Schweigen.
Eine Stecknadel könnte man fallen hören. Alle, die Gott so grausam verurteilt haben, senken ihre Köpfe.
Beschämt und erschüttert wenden sie sich ab. Keiner wagt mehr zu sprechen.
Plötzlich weiß jeder dieser Leute, um was es hier geht.
Jedem ist klar: Gott hat die Strafe ja längst auf sich genommen.
Das Urteil hat er ja längst getragen.
Jesus kam in diese Welt. Als Sohn Gottes wurde er geboren.
Von einer Jungfrau in einem ärmlichen Stall.
Jesus, als Jude geboren, in den Dreck der Welt gekommen.
Er behauptete, Gottes Sohn zu sein.
Aber die Menschen haben ihn verkannt, verlacht, verspottet und schließlich verurteilt.
Jesus war, in den letzten Stunden seines Lebens einsam, total verlassen, gequält und gemartert.
Alles, was man sich an Leid und Ungerechtigkeit vorstellen kann, ist zusammengeballt auf diesen Einen.
Plötzlich wurde allen klar, die den angeblich so grausamen und selber nicht leidenden Gott verurteilen wollen:
Das Urteil ist ja bereits vollzogen.
Gott hat das Leid bereits ertragen. Am eigenen Körper hat er es durchgemacht.
In der Person seines Sohnes Jesus Christus.
Wir brauchen Gott gar keinen Prozess mehr zu machen.
Das Urteil ist bereits gefällt.
Und es ist ein Urteil zu unseren Gunsten:
"Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen.
Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten und durch seine Wunden sind wir geheilt."
nach: Leid - warum lässt Gott das zu?
von Peter Hahne
Die einen schauen ängstlich in das gleißend-helle Licht. Die anderen kümmert das alles nichts.
Sie stehen in Gruppen zusammen und diskutieren hitzig miteinander. Sie haben nur ein Thema: Wie kann Gott das Leid zulassen,
dass die Menschen jetzt im Lebensrückblick so aufgehäuft
und erdrückend sehen. "Das soll ein Gott der Liebe sein?
Wie kann er über uns zu Gericht sitzen.
Was versteht er schon von unserem Leid?
1. Hat er denn jemals leiden müssen?" faucht eine alte Frau
mit schneidender Stimme.
Sie zieht ihren Ärmel hoch und zeigt die eintätowierte Nummer
eines Konzentrationslagers.
2. Ein farbiger junger Mann öffnet aufgeregt seinen Hemdkragen: "Schaut
euch das an", fordert der die Umstehenden auf und zeigt seine Wundmale
am Hals, Male eines Strickes:
"Gelyncht haben sie mich, nur weil ich schwarz bin und nicht weiß.
In Sklavenschiffe hat man uns verschleppt.
Von unseren Liebsten wurden wir getrennt.
Wie Tiere mussten wir arbeiten. Soll das ein Gott der Liebe sein?"
3. Ein junges Mädchen starrt still und teilnahmslos vor sich hin.
Auf ihrer Stirn ist das Wort zu lesen: "Unehelich".
4. . . .
5. was fällt dir geradeein, was du Gott vorwirfst ?
Überall kommt jetzt ärgerliche Stimmung auf. Die Leute sind empört.
Und jeder richtet seine Klage gegen Gott, weil er das Böse, das Leid, das Unrecht in der Welt zugelassen hat.
Das will ein Gott der Liebe sein?" Wie gut hast du es doch, Gott",
sagen sie alle.
"Wie gut hast du es in deinem Himmel in all der Schönheit und Helligkeit.
Bei dir gibt es keine Tränen, keine Angst, keinen Hunger, keinen Hass, kein Leid. Ja, du hast es gut.
Aber wir?
Kannst du dir überhaupt vorstellen, was der Mensch auf dieser Erde alles erdulden muss?
Was es heißt Leid zu ertragen und Tränen zu weinen?
Schließlich führst du Gott, doch ein behütetes und beschauliches Dasein..."
So reden die Leute vor dem Thron Gottes.
Und plötzlich hat jemand eine Idee: "Wir wollen Gott den Prozess machen.
Wir wollen ihn verurteilen". Jeder der Gruppe wählt sich einen Sprecher.
Es ist immer derjenige, der in seinem Leben am meisten gelitten hat.
Da ist ein Jude, ein Schwarzer, eine uneheliche Tochter, aus Unberührbarer aus Indien, ein entstellter Leprakranker, ein Bombenopfer, ein Gefolterter aus den Arbeitslagern Sibiriens.
Sie diskutieren aufgeregt miteinander. Und dann sind sie alle bei der Formulierung der Anklage gegen Gott einig:
Bevor Gott das Recht hat, über uns zu Gericht zu sitzen, soll er erst mal ertragen, was wir Menschen auf Erden an Leid erdulden mussten.
Gott soll dazu verurteilt werden, auf dieser Erde zu leben. Als Mensch.
Weil Gott aber Gott ist, stellen die Menschen in ihrem Prozess bestimmte Bedingungen:
Er soll keine Möglichkeit haben, sich aufgrund seiner göttlichen Natur selbst zu helfen.
Er soll als Jude geboren werden.
Damit soll er sehen wie das ist, als Jude leben zu müssen.
Die Legitimität seiner Geburt soll zweifelhaft sein.
Unehelich im weltlichen Recht soll er geboren werden.
Niemand soll wissen wer eigentlich sein Vater ist. Als ein solcher Mensch soll er versuchen, seinen Mitmenschen zu erklären, wer Gott ist. Ja, er soll mit dem Anspruch auf Erden kommen, selber Gott zu sein.
Er sollFreunde haben, aber
von seinen engsten Freunden soll er schließlich verraten werden,
nachdem er nur drei Jahrzehnte unter Entbehrungen, Verfolgung, Hunger und Anfechtung gelebt hat.
Mit falschen Anschuldigungen soll ihm der Prozess gemacht werden.
Ja, die Leute vor dem Thron Gottes übertrumpfen sich förmlich gegenseitig mit Vorschlägen, wie man Gott bestrafen soll.
Schließlich soll er ja das erleiden, was ihnen in ihrem Leben widerfahren ist.
Und zwar in geballter Form.
Sein Prozess soll mit falschen Anschuldigungen geführt werden.
Von einem voreingenommenen Gericht soll er verhört werden. Ein feiger Richter soll ihn aburteilen.
Er soll erfahren, was es heißt, von allen Menschen verlassen und total einsam und hilflos zu sein.
Er soll brutal gequält werden und dann grausam sterben. Und das in aller Öffentlichkeit.
Eine Menge von Zeugen soll dabei sein; lachend, spottend, höhnend.
Die Menschen vor dem Thron Gottes sind sich einig: Gott soll auf dieser Erde alles das erleiden, was ihnen in der Zeit ihres Lebens widerfahren ist.
Jeder Sprecher verkündet sein Urteil gegen Gott.
Hart und erbarmungslos. Ein Prozess ohne Gnade.
Und während ein Urteilsspruch nach dem anderen vorgetragen wird, geht plötzlich ein Raunen durch die Menge.
Als der letzte sein Urteil fällt, wird es ganz still.
Ein großes Schweigen macht sich breit. Ein betretenes Schweigen.
Eine Stecknadel könnte man fallen hören. Alle, die Gott so grausam verurteilt haben, senken ihre Köpfe.
Beschämt und erschüttert wenden sie sich ab. Keiner wagt mehr zu sprechen.
Plötzlich weiß jeder dieser Leute, um was es hier geht.
Jedem ist klar: Gott hat die Strafe ja längst auf sich genommen.
Das Urteil hat er ja längst getragen.
Jesus kam in diese Welt. Als Sohn Gottes wurde er geboren.
Von einer Jungfrau in einem ärmlichen Stall.
Jesus, als Jude geboren, in den Dreck der Welt gekommen.
Er behauptete, Gottes Sohn zu sein.
Aber die Menschen haben ihn verkannt, verlacht, verspottet und schließlich verurteilt.
Jesus war, in den letzten Stunden seines Lebens einsam, total verlassen, gequält und gemartert.
Alles, was man sich an Leid und Ungerechtigkeit vorstellen kann, ist zusammengeballt auf diesen Einen.
Plötzlich wurde allen klar, die den angeblich so grausamen und selber nicht leidenden Gott verurteilen wollen:
Das Urteil ist ja bereits vollzogen.
Gott hat das Leid bereits ertragen. Am eigenen Körper hat er es durchgemacht.
In der Person seines Sohnes Jesus Christus.
Wir brauchen Gott gar keinen Prozess mehr zu machen.
Das Urteil ist bereits gefällt.
Und es ist ein Urteil zu unseren Gunsten:
"Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen.
Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten und durch seine Wunden sind wir geheilt."
nach: Leid - warum lässt Gott das zu?
von Peter Hahne
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 17.12.2012 15:40
.
.
.
Misio schrieb:
Das ist nicht rührselig,
aber hoffentlich anrührend.
Hiob war weiser.
.
Naja,
ich weiß nicht,
ob man Hiob und Peter Hahne vergleichen sollte,
ich selbst bin wohl
nicht im entferntesten so weise wie diese beiden . . .
Aber auch ich habe schon im Jahre 1995
etwas zu diesem Thema geschrieben:
...............................................................................................
.
.
. . . wertvoll in Deinen Augen!
.
Als ich heute las:
„Mein Gott! - Mein GOTT!
Warum hast Du mich verlassen?
Bist fern von meiner Rettung
den Worten meines Gestöhns.
Doch Du bist heilig,
der Du wohnest unter den Lobgesängen Israels.“
. ( Ps22,2-4 )
.
Da dachte ich bei mir:
Fürwahr, Er trug unsere Krankheit
und lud auf sich unsere Schmerzen.
Um unserer Missetaten willen ist er zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
.( Jes53,4-5 )
.
HERR!
Du von Ewigkeit her,
kommst in einen Leib der Vergänglichkeit,
wurdest wie wir, mit allen Empfindungen und Gefühlen,
littest Angst - Verachtung - Alleinsein - Tod,
sodass kein Mensch behaupten kann:
GOTT in Seiner Heiligkeit kann sich doch gar nicht
in meine Lage versetzen. -
Und ich frage mich: „ Warum? - Warum sandte
der himmlische Vater den Sohn in Schwachheit zu uns
und ließ ihn leiden?“
.
HERR!
Erneut wird mir bewusst,
wie wertvoll ich bin
in Deinen Augen.
.
.
Copyright
Reiner
der
Elelefant
.
.
.
.
.
Misio schrieb:
Das ist nicht rührselig,
aber hoffentlich anrührend.
Hiob war weiser.
.
Naja,
ich weiß nicht,
ob man Hiob und Peter Hahne vergleichen sollte,
ich selbst bin wohl
nicht im entferntesten so weise wie diese beiden . . .
Aber auch ich habe schon im Jahre 1995
etwas zu diesem Thema geschrieben:
...............................................................................................
.
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. . . wertvoll in Deinen Augen!
.
Als ich heute las:
„Mein Gott! - Mein GOTT!
Warum hast Du mich verlassen?
Bist fern von meiner Rettung
den Worten meines Gestöhns.
Doch Du bist heilig,
der Du wohnest unter den Lobgesängen Israels.“
. ( Ps22,2-4 )
.
Da dachte ich bei mir:
Fürwahr, Er trug unsere Krankheit
und lud auf sich unsere Schmerzen.
Um unserer Missetaten willen ist er zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
.( Jes53,4-5 )
.
HERR!
Du von Ewigkeit her,
kommst in einen Leib der Vergänglichkeit,
wurdest wie wir, mit allen Empfindungen und Gefühlen,
littest Angst - Verachtung - Alleinsein - Tod,
sodass kein Mensch behaupten kann:
GOTT in Seiner Heiligkeit kann sich doch gar nicht
in meine Lage versetzen. -
Und ich frage mich: „ Warum? - Warum sandte
der himmlische Vater den Sohn in Schwachheit zu uns
und ließ ihn leiden?“
.
HERR!
Erneut wird mir bewusst,
wie wertvoll ich bin
in Deinen Augen.
.
.
Copyright
Reiner
der
Elelefant
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aber hoffentlich anrührend.