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Damals war’s die Stasi, heute die Kirche . . .

Damals war’s die Stasi, heute die Kirche . . .
Kirchenblues

vor 35 Jahren - DDR-Zeit

Von der FDJ-Gruppe der Hochschule in Karl-Marx-Stadt wurde ich eingeladen, einen Vortrag über Blues zu halten. Das kam daher, das ich – obwohl Pfarrer – das erste Buch über Blues in der DDR veröffentlicht hatte.
Als ich zum Vortrag erschien, stellte sich heraus, dass er „leider nicht stattinden könne“.
Der vorgesehene Hörsaal war nicht zugänglich, weil er justament an diesem Abend ausgeräumt war, um neu gestrichen zu werden.
Das ergab ein Nachspiel – zwei Vertreter des Zentralrates der FDJ kamen aus Berlin angereist, um die Sache zu klären.
Ich bekam das volle Honorar für den nicht gehaltenen Vortrag, der auch nicht zu einem anderen Termin in einem anderen Raum nachgeholt wurde.

35 Jahre später - in unserem freiem Land

lud mich der Chemnitzer Jugendpfarrer ein, als Zeitzeuge über meine Erlebnisse als Pfarrer in der DDR den Jugendlichen zu erzählen.
Als Termin wurde der 14. September 2012 vereinbart.

In diesem Vortrag wollte ich u.a. über meinen oben geschilderten Rausschmiss erzählen, als Beispiel dafür, wie man damals unerwünschte Personen und Meinungen ausschaltete.

Man nannte nicht den wahren Grund, – ein Pfarrer sollte nicht in der Hochschule auftreten – sondern schob einen äußerlichen Grund vor: „kein Raum frei“.
Nun hatte ich mich aber inzwischen gegen den Beschluss von Kirchenleitung und Synode gewandt, dass homosexuelle Paare unter bestimmten Bedingungen ins Pfarrhaus einziehen könnten, und hatte die Frage nach der Gültigkeit von Gottes Wort gestellt.

Der zuständige Superintendent hatte darauf hin seine Pfarrerschaft aufgefordert, für unsereinen keine kirchlichen Räume mehr zur Verfügung zu stellen . . .
Und siehe da, also bald bekam ich einen Brief vom Veranstalter, es sei am 14.09. kein Mitarbeiter da, der die Jugendkirche aufschließen usw. könnte, weshalb der Vortrag „leider nicht stattinden könne“.

Wie sich die Vorgänge doch gleichen!

Einziger Unterschied: Damals war’s die Stasi, heute die Kirche.

Da muss man ja, wenn man nicht das große Kotzen kriegt, den Blues kriegen,

… den Kirchenblues!

Pfr. Dr. Theo Lehmann


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Mit freundlicher Erlaubnis von Dr. Theo Lehmann

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NIX NEUES UNTER DER SONNE

Kommentare

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Misio 15.11.2012 18:57
und wer`s nicht weiß . . .

Chemnitz und Karl -Marx -Stadt sind identisch.
 
Misio 15.11.2012 19:17
Ich mag Theo Lehmann sehr,

und wünschte mir, dass Er endlich die Konsequenzen zieht

und den Verein der sich Kirche nennt verlässt.


UND am besten nicht nur Er !

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Misio 15.11.2012 19:44
1996 gab es einen Aufruf zur Umkehr . . .

niemand in den westlichen Kirchen wollte es hören.

95 Thesen zur Situation von Kirche und Gesellschaft im Lutherjahr 1996

Aufruf zur Umkehr
1. Wenn unser Herr und Meister Jesus Christus spricht: “Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen” (Matthäus 4, 17), will er, dass die Gläubigen, wenn sie sich verirrt (von Gottes Wort abgewichen sind) haben umkehren.

2. Diese Buße beginnt mit einer Neubesinnung und Trauer über das bisherige falsche Verhalten sowohl des Einzelnen als auch der Kirchen als Gesamtheit.

3. Wenn die Buße ernsthaft ist, führt sie dazu, dass der Einzelne und die Kirchen das falsche Verhalten, die Sünde hassen und lassen - nicht aus eigener Kraft, sondern durch die Gnade und Kraft Jesu Christi.

4. Gott verheißt dem Bußfertigen Vergebung und Neuanfang: “Siehe, wenn ich den Himmel verschließe, dass es nicht regnet, oder die Heuschrecken das Land fressen oder eine Pest unter mein Volk kommen lasse und dann mein Volk, über das mein Name genannt ist, sich demütigt,
dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren,
so will ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen” (2. Chronik 7,13 f.).

Die gegenwärtige gesellschaftliche Situation
5. Der Einzelne gefällt sich heute aber in vielerlei Sünden wie z.B. Gottlosigkeit, Hochmut, Lieblosigkeit, Okkultismus, Ungehorsam, Abtreibung, Unzucht, Ehebruch, homosexuellen Praktiken,
Drogenmissbrauch, Lüge, Geiz und Diebstahl (vgl. 2. Mose 20,2-17; Römer 1,18-31; 1. Korinther 6,9; Galater 5,19-21).

6. Freilich wurden solche Sünden zu allen Zeiten begangen, aber heute werden viele von ihnen öffentlich geduldet und auf das Podest gestellt. “Sie tun es nicht nur, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun” (Römer 1, 32).

7. In vielen Staaten sind die Gesetze aufgeweicht oder abgeschafft worden, die Gotteslästerung, Pornographie, Abtreibung, Euthanasie, homosexuelle Praktiken, Drogenmissbrauch und ähnliches verboten haben.

8. Eine Gesellschaft, die Handlungen duldet oder sogar öffentlich fördert, welche die Heilige Schrift als “Sünde” und “Greuel” in den Augen Gottes bezeichnet, gräbt sich ihr eigenes Grab. Sie wird gerichtsreif.

“Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben” (Sprüche 14,34).
 
Misio 15.11.2012 19:45
9. Viele Staaten gleichen heute dem Römischen Reich vor seinem Untergang: Die innere Ursache seines Zerfalls war die sittliche Dekadenz.

10. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch heute Staats- und Gesellschaftssysteme, die sich gegen Gottes Gebote stellen, zerfallen.


Das Versagen der Kirchen

11. In dieser Situation müssten die Kirchen (Landes- bzw. Kantonal- und Freikirchen) vor Ort und weltweit ihren Auftrag wahrnehmen, “Licht” und “Salz” zu sein und sich dieser Entwicklung entgegenzustellen (Matthäus 5,13-16; Römer 12,2; Epheser 5,11).

12. Tun sie dies nicht, dann stehen sie unter dem Gericht, das Gott über den untreuen Wächter ausspricht: “Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben! und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, - so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern” (Hesekiel 3,18).

13. Einzelne Personen und Gruppen innerhalb der Kirchen leisten dem Zeitgeist tapfer Widerstand, aber verschiedene Kirchen als Gesamtheit in vielen Staaten fallen immer mehr von ihrer Bestimmung ab, das Evangelium zu verkünden und Gottes Gebote zu verteidigen.

14. Den Ideologien des Zeitgeistes ausgeliefert, verliert eine Kirche ihre Orientierung.

15. Eine orientierungslose Kirche aber kann dem Einzelnen keine Orientierung mehr geben.
 
Misio 15.11.2012 19:52
Die Preisgabe der Heiligen Schrift

16. Die Orientierungslosigkeit begann mit der Preisgabe der Grundlage allen Glaubens und Erkennens,

der Heiligen Schrift.

17. Die Heilige Schrift ist zwar äußerlich in vielen Kirchen noch in Gebrauch, aber sie wird häufig der Tyrannei der autonomen, selbstherrlichen Vernunft unterworfen, welche sie kritisch in ihre Bestandteile zerlegt und Gottes Offenbarung leugnet.

18. Zu Recht betet Zinzendorf: “Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn?
Mir ist’s nicht um tausend Welten, aber um dein Wort zu tun.”

19. Da die Kirche aus reformatorischer Sicht eine “Schöpfung des Wortes Gottes” ist, hört sie dann auf, Kirche zu sein, wenn sie das Wort Gottes preisgibt.

20. Wenn das Wort Gottes preisgegeben wird, braucht man sich über die Folgen nicht zu wundern: Auf die Preisgabe des Wortes Gottes folgt die Preisgabe der Inhalte des Wortes - und das heißt: die Auflösung biblischer

Lehre und biblischen Lebens.


Die Auflösung der biblischen Lehre von Gott

21. Die Auflösung biblischer Lehre beginnt mit der Auflösung des biblischen Verständnisses von Gott. Entgegen den klaren Aussagen der Heiligen Schrift werden von vielen “Theologen”

Gottes dreieiniges Wesen und seine Allmacht, seine Heiligkeit und Gerechtigkeit geleugnet oder bis zur Unkenntlichkeit umgedeutet.

22. Wer bestreitet, dass sich die in der Bibel bezeugten Wunder und Prophezeiungen wirklich ereignet haben oder noch ereignen werden, stellt sich Gott als machtloses Prinzip – bildlich gesprochen: “ohne Arme und Beine” vor
Ein solcher “Gott” aber ist ein selbstgemachter Götze,

ein Gott rationalistischer Philosophen, aber nicht der “Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs”, der Vater Jesu Christi (Blaise Pascal).

Die Auflösung der biblischen Lehre von Christus

23. Wenn heute von “Theologen” behauptet wird, Jesus Christus sei nur ein Mensch, Sozialrevolutionär, Friedensprediger, Befreier oder ähnliches,

aber nicht Gott – und weiter:

ER sei weder von einer Jungfrau geboren noch leibhaftig von den Toten auferstanden noch gen Himmel gefahren

noch werde er leibhaftig sichtbar wiederkommen in Macht und Herrlichkeit -

und weiter: SEIN Tod am Kreuz könne uns nicht von unseren Sünden erlösen,

so ist dazu folgendes festzustellen:

nämlich dass der im vierten Jahrhundert nach Christus verurteilte, bekannte Irrlehrer Arius besser gelehrt hat als manche “modernen Theologen”, weil er Jesus immerhin noch als “übernatürlichen Logos (Wort)” und nicht als bloßen Menschen betrachtete.

Doch tragen alle Irrlehren die Tendenz in sich, im weiteren Fortschreiten der Geschichte eine Steigerung zu erfahren.

24. Gegen Arius und viele „moderne Theologen“ ist zu sagen: Jesus Christus ist kein bloßer Mensch, kein Geschöpf Gottes, sondern wahrer Mensch und wahrer Gott zugleich, der ewige Sohn Gottes, das heißt: Gott selber in der zweiten Person seiner Dreieinigkeit.

“Wer den Sohn hat, der hat das Leben;

wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht”

(1. Johannes 5,12; vgl. 1. Johannes 2,22; 4,2 f.).

Die Auflösung der biblischen Lehre von Sünde und Erlösung

25. Wo die biblische Lehre von Christus entleert wird, wird auch die biblische Lehre von der Sünde und Erlösung entleert.
Denn ein “machtloser” Christus hat auch keine Macht, uns von Sünde, Tod und Teufel zu erlösen.

26. Als Folge wird entweder die Sünde verharmlost und die Gültigkeit der Gebote Gottes geleugnet - oder es wird die Erlösung ganz oder teilweise in die Hand des Menschen selber übergeben
(Selbsterlösung oder Synergismus).

27. Die Verharmlosung oder Leugnung der Sünde im biblischen Sinne zeigt sich heute in verschiedenen Auffassungen in Gesellschaft und Kirche, z. B. in den Behauptungen, praktizierte Homosexualität sei weder sündhaft noch krankhaft, Pornographie, Abtreibung und Euthanasie seien nicht zu verurteilen und
die Freigabe von Drogen würde helfen, die Kriminalität einzudämmen.

Aber “wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen,

die aus sauer süß und aus süß sauer machen” (Jesaja 5, 20).

28. Die Selbsterlösung wird offen oder versteckt in verschiedenen “Modetheologien” propagiert,
z. B. in einer feministischen Blut-”Theologie”, die das Heil aus den Kräften der Frau und ihrem Menstruationsblut anstatt von Jesus Christus erwartet,
in einer Befreiungs- und Revolutions-”Theologie”, die ihre Hoffnung auf die Kraft gesellschaftlicher Gruppen und deren revolutionären
Kampf richtet, und in einer Psycho-”Theologie”, die Heilung aus der Kraft des menschlichen Selbst

und entsprechen-den Techniken erhofft, welche der Selbstverwirklichung dienen sollen.

29. Aber nach wie vor gilt, dass “in keinem anderen” als Jesus Christus “das Heil ist, auch ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig
werden” (Apostelgeschichte 4, 12).
 
Misio 15.11.2012 19:54
und ich behaupte:

die wenigsten von euch wissen was "ihre Kirche "

so lehrt und tut . . .

und noch weniger wissen was GOTTES WORT dazu sagt.
 
Misio 15.11.2012 21:01
@Luhnah, das darfst du . . .zwinkerndes Smiley

hab ja auch etwa ein Jahr gebraucht bis ich begriffen habe, das die Jesus, sein Evangelium und Kirche verschiedene Paar Schuhe sind.

Einen gesegneten Abend dir
 
calando 16.11.2012 09:45
Ergänzung zu deiner Überschrift..... die EU nicht vergessen
 
(Nutzer gelöscht) 16.11.2012 10:47
Mag solche Vergleiche nicht!

Dann soll man das konkret ansprechen, was Fakt ist und nicht so hinkende Vergleiche machen.

So schlecht, wie die DDR gewesen sein soll, da würde ich heute nicht mehr leben!
Genauso diese Allgemeinbegriffe, wie Kommunismus, was mal das Ziel sein sollte, nie gekommen ist und jetzt für China zu verwenden.

Marx dreht sich doch im Grabe um ... wie oft noch?
 
Misio 16.11.2012 12:34
@Monika, nur Leute die nicht "aufgefallen" sind können so etwas sagen ! !

Ich habe die DDR anders kennengelernt !

Das die Kommunisten ihre Ziele nicht erreicht haben lag an den Menschen, die den Mut hatten sich ihnen entgegen zustellen

und an einem GOTT, der sich nicht wegleugnen lässt.
 
Misio 16.11.2012 12:38
also Monika, ich bin geplättet !

Das hier jemand die DDR und die Kommunisten in Schutz nimmt, dass ist das letzte mit dem ich gerechnet habe . . .
 
(Nutzer gelöscht) 16.11.2012 13:39
Siehste, du hast genau das Klische drauf.

1. war es Sozialismus, der noch nicht mal richtig entwickelt war!

2. Habe ich nur was gegen diese unsäglichen Vergleiche gesagt, sonst nichts.

3. Heute waren plötzlich alle Widerstandskämpfer????????!!!!!!!!!!

Nein danke, ich habe was anderes erlebt!

Welche Kommunisten soll ich denn in Schutz nehmen, es gab noch keine.
Davon, wenn sich einer so nennt ist er noch lange keiner.

Das wollte ich anprangern, sonst nichts!

Natürlich wäre es besser gewesen auch in der Gesellschaft Gott mehr oder überhaupt einen Raum zu lassen.
Und die Christen hätten dann doch viel früher um ihr Recht kämpfen sollen, nicht erst 1988/89.
Weis selbst was nicht gut war, untragbar, dass sehe ich auch.
Doch alles lasse ich nicht verteufeln, dort war mein Leben, meine Arbeit und meine Familie und die lasse ich mir nicht ausradieren.

Stimme nur nicht so allgemeinen Parolen von heute zu, die meist von Leuten kommen, die das Leben dort nie kennengelernt haben!
Auch bin ich kein "Jemand"!
 
Misio 16.11.2012 15:33
@Monika, es ging hier einfach darum, dass heute selbst in der Kirche Menschen die Gottes Wort ernst nehmen und die Wahrheit sagen, behindert werden.

Das ist einfach schändlich !

Aber um auf deinen Kommentar einzugehen,

Ich kenne eine ganze Menge Leute die nicht erst 88/89 etwas getan haben und die dafür auch einen Preis gezahlt haben . . .

UND ich bin froh, dass es diese Menschen gibt und auch immer gab, die Mut und Charakter gezeigt haben . . .
sonst müssten wir uns heute in Grund und Boden schämen wenn es Niemöller, Bonhoeffer, Paul Schneider, Paul Richter, die Geschwister Scholl um nur einige aufzuzählen nicht gegeben hätte.

Aber auch während der DDR Zeit gab es solche, die Tausende von Bausoldaten, die vielen die lieber ins Gefängnis gegangen sind als die Wahrheit zu beugen . . . ich rede hier nicht von denen die einfach nur aus Opposition gegen die DDR waren, sondern um des Glaubens Willen verfolgt wurden.

Ich bin aufgestanden als unserer Marxismuslehrer Christen als bemitleidenswert und ein bisschen krank im Kopf bezeichnet hat . . .

ich habe ihm verklickert, das sein Glaube auf viel wackligeren Beinen steht und habe von da an unter jede Arbeit und Hausaufgabe den Satz geschrieben:

Nur Fachwissen, keine persönliche Überzeugung.

Ich bin nicht zur Jugendweihe gegangen,

ich war nicht in der FDJ, Partei oder sonstigen Organisationen.
Dafür habe ich eine sehr gute Arbeit verloren, weil ich nicht bereit war in die Kampftruppe und DSF zu gehen . . . mir wurde dann ein Typ vor die Nase gesetzt, der das richtige Parteibuch hatte und dem man sagen musste wie rum er das Klopapier nehmen muss . . .

ich habe keinen Studienplatz bekommen und bei der Zuteilung von Baumaterial war ich derjenige, der regelmäßig vergessen wurde und doch das meiste gebaut hat . . .

ich bin für meine Überzeugung zu den Bausoldaten gegangen.
Aber man war froh, als sie mich wieder los waren zwinkerndes Smiley

Ich habe 1987 einen Streik organisiert, als man uns regelmäßig das WE kaputt gemacht hat, ohne das es den geringsten Nutzen gebracht hätte.

Also ich gehöre zu den Leuten die das Leben in der DDR live hatten und mein Freund Theo auch. Er war einer der mutigsten ! !

Warum steht er heute wieder in der Opposition ?
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