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Frieden und Sicherheit

Frieden und Sicherheit
Denn ihr wisset ja genau, dass der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.

Wenn sie sagen werden: «Friede und Sicherheit»,

dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.


Die Bibel


Der Friedensnobelpreis, davon kündet die Geschichte, war öfters ein Preis, mit dem Politik, respektive Geschichte gemacht wurde,
beziehungsweise deren Verlauf versucht wurde zu beeinflussen.

Im Sinne eines zu erstrebenden Friedens.
Wir wissen: Manchmal blieb dabei ein „Geschmäckle“ zurück. Zuletzt erst nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an US-Präsident Barack Obama.

Dieser – so kann man es sehen – erhielt diesen Preis gewissermaßen als Vorschusslorbeere hinsichtlich seiner hehren Versprechungen, Anstrengungen für eine künftige friedlichere Welt zu unternehmen.

Das Resümee betreffs Obamas Friedenstaten, an denen wir auch diesen US-Präsidenten gemäß der Bibelworte messen sollten, fällt heute wenig schmeichelhaft für ihn und erst recht für das Nobelpreiskomitee aus. Unumwunden: Obama hat diesen Preis nicht verdient!


Hat die EU aber nun diesen Preis verdient?

Die einen sagen so, die anderen so . . .

Fakt ist dieser Frieden ist in Gefahr. Nicht zuletzt ausgelöst durch die gefährlichen Auswüchse des Waltens der Diktatur des Finanzkapitalismus (geduldet durch Regierungen, die schlimmste Ausuferungen erst möglich machte), durchlebt Europa eine schwere Krise.
Und diese Krise ruft nämlich nun (wieder) hervor, was wir für überwunden hielten und worauf die EU eigentlich hingewirkt hatte: Nationalismus und rechte Heilsversprecher.
Sogar Neofaschismus kriecht aus einem Schoss, der doch stets fruchtbar noch in den Gesellschaften schlummerte. Die Partei der Goldenen Morgenröte in Griechenland lässt schlimme Erinnerungen an Weimarer Verhältnisse aufkommen.
Aber auch anderswo in Europa treibt es rechte Parteien und Gruppierungen immer mehr aus diesem düsteren Schoss heraus ans Licht der Öffentlichkeit.

Es gibt keinen Frieden ohne das ALLE Menschen JESUS im Herzen haben.

Nicht eine Gesellschaftsform hat es geschafft Frieden und Gerechtigkeit über einen längeren Zeitraum zu leben, erst Recht wenn MENSCH es aus eigener Kraft versucht hat und der Meinung war ohne den lebendigen Gott auszukommen.

Kommentare

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Misio 13.10.2012 22:26
ER aber antwortete und sprach zu ihnen:

Am Abend sagt ihr: Es wird schön; denn der Himmel ist rot;
und am Morgen: Heute kommt ein Ungewitter; denn der Himmel ist rot und trübe.

Das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit aber nicht!
 
Misio 13.10.2012 22:54
Das sollst du aber wissen,

dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden.

Denn die Menschen werden viel von sich halten,

geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer,

den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos,

lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten feind,

Verräter, unbedacht, aufgeblasen.

Sie lieben die Wollust mehr als Gott;

sie haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie . . .


aus einem Brief im NT
 
Misio 13.10.2012 22:59
Und als ER auf dem Ölberg saß,

traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt?

Ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern.

Dann werden viele abfallen und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen.

Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen.

Und weil die Ungerechtigkeit überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.

Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden.
 
Misio 13.10.2012 23:02
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?

Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.

Johannes 14
 
Misio 13.10.2012 23:42
Aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen,

der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein

in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.

Apg. 1,8
 
(Nutzer gelöscht) 15.05.2017 13:19
Trottel

die sich extrem wichtig finden

egal was es zu sagen gibt


und mag es noch so geistlich verpackt sein

und dazu auch noch extra Absätze brauchen

gibt es also auch hier.
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