Hier erkennt man die Stärke Gottes ! Wenn er die Nichtigkeit der Menschen völlig umstellt
27.09.2012 14:06
Hier erkennt man die Stärke Gottes ! Wenn er die Nichtigkeit der Menschen völlig umstellt
27.09.2012 14:06
Hier erkennt man die Stärke Gottes ! Wenn er die Nichtigkeit der Menschen völlig umstellt
Die Maßstäbe zwichen mächtig oder Schwach ?
erklärt Jesus in dem er stellt ein Kind in ihre Mitte.
Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte....Markus 9,30-37.
Der ein Kind nehmen will. Muß ihn hoch heben! Oder man muß in Knie gehen,..
~~~~~~(*)~~~~~~~~~~
Wir, die Gesamtheit der Christen, sind der Leib Christi, und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm, sagt der Apostel Paulus (1 Kor 12, 27). Bei der Auferstehung Christi sind alle seine Glieder mit ihm auferstanden, und während er aus der Hölle zur Erde aufstieg, nahm er uns aus dem Tod ins Leben hinüber. Das Wort „Pascha“ bedeutet auf Hebräisch Durchreise, Abreise. Bedeutet dieses geheimnisvolle Geschehen nicht so viel wie Übergang vom Bösen zum Guten? Und was für ein Übergang! Von Sünde zu Gerechtigkeit, von Laster zu Tugend, von Alter zu Kindheit. Ich spreche hier vom Kindsein, das mit Einfalt zu tun hat, nicht mit Lebensalter. Denn auch die Tugenden haben ihre zugehörigen Altersstufen. Gestern noch hat der Sündenfall unseren Niedergang herbeigeführt. Die Auferstehung Christi jedoch lässt uns in der Unschuld der Kleinen wiedererstehen. Die christliche Einfalt macht die Kindheit zu der ihr zugehörigen Altersstufe.
Ein Kind kennt keinen Groll, es täuscht nicht und wagt nicht zuzuschlagen. Und so braust der zum Kinde gewordene Christ nicht auf, wenn er beleidigt wird; er verteidigt sich nicht, wenn man ihn ausplündert; er schlägt nicht zurück, wenn er geschlagen wird. Der Herr verlangt sogar, dass er für seine Feinde betet; dass er Rock und Mantel den Dieben überlässt und dem, der ihn auf die rechte Wange schlägt, auch die linke hinhält (Mt 5,39f).
Das Kindsein Christi steht auf einer höheren Stufe als das des Menschen... Die Unschuld der Kinder rührt von ihrer Schwäche her, die Unschuld Christi von seiner Tugend. Und sie verdient noch mehr Lob: Sein Hass gegen das Böse kommt aus seinem Willen, nicht aus seiner Ohnmacht.
Maximus von Turin (? - um 420),
„Wer ein Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf“
~~~~~~~~(*)~~~~~~~~~~
Sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa. Er wollte aber nicht, daß jemand davon erfuhr;
denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer (von ihnen) der Größte sei.
Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
Evangelium nach Markus 9,30-37.
erklärt Jesus in dem er stellt ein Kind in ihre Mitte.
Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte....Markus 9,30-37.
Der ein Kind nehmen will. Muß ihn hoch heben! Oder man muß in Knie gehen,..
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Wir, die Gesamtheit der Christen, sind der Leib Christi, und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm, sagt der Apostel Paulus (1 Kor 12, 27). Bei der Auferstehung Christi sind alle seine Glieder mit ihm auferstanden, und während er aus der Hölle zur Erde aufstieg, nahm er uns aus dem Tod ins Leben hinüber. Das Wort „Pascha“ bedeutet auf Hebräisch Durchreise, Abreise. Bedeutet dieses geheimnisvolle Geschehen nicht so viel wie Übergang vom Bösen zum Guten? Und was für ein Übergang! Von Sünde zu Gerechtigkeit, von Laster zu Tugend, von Alter zu Kindheit. Ich spreche hier vom Kindsein, das mit Einfalt zu tun hat, nicht mit Lebensalter. Denn auch die Tugenden haben ihre zugehörigen Altersstufen. Gestern noch hat der Sündenfall unseren Niedergang herbeigeführt. Die Auferstehung Christi jedoch lässt uns in der Unschuld der Kleinen wiedererstehen. Die christliche Einfalt macht die Kindheit zu der ihr zugehörigen Altersstufe.
Ein Kind kennt keinen Groll, es täuscht nicht und wagt nicht zuzuschlagen. Und so braust der zum Kinde gewordene Christ nicht auf, wenn er beleidigt wird; er verteidigt sich nicht, wenn man ihn ausplündert; er schlägt nicht zurück, wenn er geschlagen wird. Der Herr verlangt sogar, dass er für seine Feinde betet; dass er Rock und Mantel den Dieben überlässt und dem, der ihn auf die rechte Wange schlägt, auch die linke hinhält (Mt 5,39f).
Das Kindsein Christi steht auf einer höheren Stufe als das des Menschen... Die Unschuld der Kinder rührt von ihrer Schwäche her, die Unschuld Christi von seiner Tugend. Und sie verdient noch mehr Lob: Sein Hass gegen das Böse kommt aus seinem Willen, nicht aus seiner Ohnmacht.
Maximus von Turin (? - um 420),
„Wer ein Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf“
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Sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa. Er wollte aber nicht, daß jemand davon erfuhr;
denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer (von ihnen) der Größte sei.
Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
Evangelium nach Markus 9,30-37.